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Kashra
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Hallo,
ich beschreibe mal meine Situation. Vielleicht bekomme ich ja ein paar Gedankenanregungen oder Tipps:
Ich habe eine Tongue Drum, die ich klanglich sehr mag und an ein paar Handpan-Workshops teilgenommen. Leider konnte ich das Gelernte bisher kaum umsetzen, da die Töne bei der Tongue Drum anders sind bzw. vor allen Dingen anders angeordnet. Ich habe mir mal ein paar kleine Melodien rausgesucht, aber weiter bin ich nicht gekommen. Was geht ist:"wild auf der Tongue Drum rum klopfen"...oder auch mal langsamer. Einfach mal hier und mal dort drauf klopfen, mal auf zwei "Zungen" gleichzeitig, mal alleine, mal auf den "Körper" des Instruments außerhalb der "Zungen". Das geht...und doch stellt sich mir immer wieder die Frage, ob das ausreicht, ob noch mehr gehen könnte, wenn ich doch nur wüsste wie, neue Reihenfolge wüsste, wie ich die "Zungen" gezielt anspiele, um eine schöne Melodie heraus zu bekommen. Die Tongue-Drum ist in A-Minor.
Was die Handpan´s angeht, wurde in den Workshops auf D-Kurd gespielt. Mir gefällt eine andere Stimmung besser, aber vermutlich würde ich, da in Kursen anscheinend überwiegend D-Kurd gespielt wird, mir, wenn, auch eine solche holen. ...Wäre da nicht der Preis, das Gewicht, die Größe des Instrumentes. Ich fahre mit dem ÖPNV, habe keine feste Gruppe, mit der ich spielen könnte, etc. .
Zunächst habe ich gedacht, mir würden die Workshops reichen. Ein paar nette Spielideen für Melodien bekommen, etc. . Jetzt frage ich mich, ob das "Weiter Workshops machen" (so 2-3 im Jahr waren es etwa) Sinn macht, wenn ich doch eh keine Handpan habe, auf der ich das Gelernte umsetzen oder damit weiter experimentieren kann. Das Umsetzen auf die Tongue-drum hat ja nur in Ansätzen geklappt.
Hole ich mir keine, nehme ich an keinem Workshop mehr teil, hat sich das Thema Handpan wohl erstmal erledigt. Wo ich eine Lehrkraft im Einzel finden könnte, wo ich regelmäßig hinfahren könnte, weiß ich nicht,...mal abgesehen von dem fehlenden eigenen Instrument.
Dann kommt noch hinzu, dass mir das, was bei den Workshops gemacht wird, zu wenig ist. Mir ist nach "netten Melodien lernen", damit ich etwas habe, was ich "mitnehmen kann". Tatsächlich gab es pro Workshop so Einiges an Rhythmusübungen und 2-3 Melodien,...in 3-4 Std. Workshop. Es gibt noch einen Aufbau-Workshop, aber da sollen nur die dran teilnehmen, die "schon weiter sind". An den Punkt komme ich aber nicht, da ich ja nicht üben kann. Also bleibt mir nur: Einsteiger-Workshop für Einsteiger-Workshop, wo zwar jedes Mal eine andere Melodie dran kommt, das Ganze für mich aber irgendwie nicht richtig "in den Flow kommt".
Zuviel Technik, zuwenig Melodie? So in etwa, für meine Zwecke. Ich hab ja, wie gesagt, kein eigenes Instrument. ...und je länger dieser Zustand andauert, desto mehr frage ich mich, ob ich das Thema Handpan nicht ganz zur Seite legen soll. Ich hab dann überlegt, mir eine solche mal für einen Monat zu mieten, um zu testen, ob das Instrument wirklich etwas für mich ist. Nur da ich arbeitstechnisch sehr viel unterwegs bin, glaube ich nicht, dass ich jeden Tag spielen würde...und dafür ist eine Leihgebühr von rund 200€ im Monat doch schon recht viel, mal abgesehen davon, dass ich das Instrument ja dann auch wieder mit dem ÖPNV zum Leihort hinbringen müsste.
Zuletzt habe ich gesehen, dass es von Fame eine Travel-Handpan geben soll. Ob die gut klingt, weiß ich nicht. Sie wäre jedenfalls nicht so teuer und vielleicht eine Möglichkeit, etwas aus den Workshops zu Hause weiter entwickeln zu können.
Also falls jemand ein paar Ideen oder Gedankenanregungen zu dem Thema da lassen möchte: gerne.
Viele Grüße,
Kashra.
ich beschreibe mal meine Situation. Vielleicht bekomme ich ja ein paar Gedankenanregungen oder Tipps:
Ich habe eine Tongue Drum, die ich klanglich sehr mag und an ein paar Handpan-Workshops teilgenommen. Leider konnte ich das Gelernte bisher kaum umsetzen, da die Töne bei der Tongue Drum anders sind bzw. vor allen Dingen anders angeordnet. Ich habe mir mal ein paar kleine Melodien rausgesucht, aber weiter bin ich nicht gekommen. Was geht ist:"wild auf der Tongue Drum rum klopfen"...oder auch mal langsamer. Einfach mal hier und mal dort drauf klopfen, mal auf zwei "Zungen" gleichzeitig, mal alleine, mal auf den "Körper" des Instruments außerhalb der "Zungen". Das geht...und doch stellt sich mir immer wieder die Frage, ob das ausreicht, ob noch mehr gehen könnte, wenn ich doch nur wüsste wie, neue Reihenfolge wüsste, wie ich die "Zungen" gezielt anspiele, um eine schöne Melodie heraus zu bekommen. Die Tongue-Drum ist in A-Minor.
Was die Handpan´s angeht, wurde in den Workshops auf D-Kurd gespielt. Mir gefällt eine andere Stimmung besser, aber vermutlich würde ich, da in Kursen anscheinend überwiegend D-Kurd gespielt wird, mir, wenn, auch eine solche holen. ...Wäre da nicht der Preis, das Gewicht, die Größe des Instrumentes. Ich fahre mit dem ÖPNV, habe keine feste Gruppe, mit der ich spielen könnte, etc. .
Zunächst habe ich gedacht, mir würden die Workshops reichen. Ein paar nette Spielideen für Melodien bekommen, etc. . Jetzt frage ich mich, ob das "Weiter Workshops machen" (so 2-3 im Jahr waren es etwa) Sinn macht, wenn ich doch eh keine Handpan habe, auf der ich das Gelernte umsetzen oder damit weiter experimentieren kann. Das Umsetzen auf die Tongue-drum hat ja nur in Ansätzen geklappt.
Hole ich mir keine, nehme ich an keinem Workshop mehr teil, hat sich das Thema Handpan wohl erstmal erledigt. Wo ich eine Lehrkraft im Einzel finden könnte, wo ich regelmäßig hinfahren könnte, weiß ich nicht,...mal abgesehen von dem fehlenden eigenen Instrument.
Dann kommt noch hinzu, dass mir das, was bei den Workshops gemacht wird, zu wenig ist. Mir ist nach "netten Melodien lernen", damit ich etwas habe, was ich "mitnehmen kann". Tatsächlich gab es pro Workshop so Einiges an Rhythmusübungen und 2-3 Melodien,...in 3-4 Std. Workshop. Es gibt noch einen Aufbau-Workshop, aber da sollen nur die dran teilnehmen, die "schon weiter sind". An den Punkt komme ich aber nicht, da ich ja nicht üben kann. Also bleibt mir nur: Einsteiger-Workshop für Einsteiger-Workshop, wo zwar jedes Mal eine andere Melodie dran kommt, das Ganze für mich aber irgendwie nicht richtig "in den Flow kommt".
Zuviel Technik, zuwenig Melodie? So in etwa, für meine Zwecke. Ich hab ja, wie gesagt, kein eigenes Instrument. ...und je länger dieser Zustand andauert, desto mehr frage ich mich, ob ich das Thema Handpan nicht ganz zur Seite legen soll. Ich hab dann überlegt, mir eine solche mal für einen Monat zu mieten, um zu testen, ob das Instrument wirklich etwas für mich ist. Nur da ich arbeitstechnisch sehr viel unterwegs bin, glaube ich nicht, dass ich jeden Tag spielen würde...und dafür ist eine Leihgebühr von rund 200€ im Monat doch schon recht viel, mal abgesehen davon, dass ich das Instrument ja dann auch wieder mit dem ÖPNV zum Leihort hinbringen müsste.
Zuletzt habe ich gesehen, dass es von Fame eine Travel-Handpan geben soll. Ob die gut klingt, weiß ich nicht. Sie wäre jedenfalls nicht so teuer und vielleicht eine Möglichkeit, etwas aus den Workshops zu Hause weiter entwickeln zu können.
Also falls jemand ein paar Ideen oder Gedankenanregungen zu dem Thema da lassen möchte: gerne.
Viele Grüße,
Kashra.