DiY-Bericht Vibroverb-Cabinet plus TAD Amp-Kit (evtl. Verriegelung Cab/Top?)

  • Ersteller Timbo11
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aber da es kurz vor der Endstufe ist, ist die Verstärkung glaube so gering dass man das nicht merkt
die Differenzstufe hat genug Verstärkung, die ergibtsichach wart mal
schau dir die Tabellen und Schaltungsvorschläge genau an, dann weist dus!
 

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Was ich auf jedenfall auch probiere, ist wenn der Ersatz Pot da ist, den Center Tap von der Heizung ab zu machen und so einen virtuellen Center Tap zu probieren.
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Tabellen und Schaltungsvorschläge
okey, ja ich probier es in beiden Richtungen auf jeden fall aus

Bauteile von neu her mangelhaft / defekt oder falscher Wert
Widerstände hab ich alle vorher gemessen +-10% sind halt auch ne Menge.

Also mit der äußeren und inneren Folie, fällt mir grad ein hatte ich bei dem kleinen 1nF OrangeDrop auch gemacht be vor ich ihn das erste mal dort eingesetzt hatte. Es hat gleich gebrummt.

Auch wenn es nur geschätzt und nicht gewusst ist, ich glaub das Brummen kommt von der Heizung, von Brummschleifen oder wird ihrgedwie direkt in PI-Schaltung iniziiert. Wenn ein 47nF drin ist wirkt der Kondensator auf der da vor liegenden Anode dann als Puffer und gleicht das aus. Ich werd den HEate runter die Lupe nehmen evt, die ganze Verdrahtung da von neu machen, wenn es von der Travo Seite her unauffällig misst und der virtuelle Center-Tap es nicht ändert. Alles nach dem durch doppel Bias es gleich ist. Wenn das alles nix Hilft tausch ich die Kuppelkondensatoren zur Endstufe hin( bestelle ich jetzt gleich mit ).
Dann wird man weiter sehen, evt das Heater Ground ganz woanders hin oder die Kathoden der Endstufe anderes erden. Durch die 10 Ohm Widerstände ist zum Glück aufgefallen das der neue Bias-Pot kaputt ist be vor die eine Röhre Toast war. :D
 
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nicht alles auf einmal! klar ist es interesant die Heitzung auf n anderes Potenzial zu legen, das dürfte aber nicht wirklich der Fehler sein!
wobei ich , mit der Masse aufn Potigehäuse in der Hofnung dass das Gehause kontakt hat... naja, das geht tatsächlich besser!
eventuell mal die Spannungen am longtail überprüfen, wobei ich denk das die soweit stimmen. (würde bedeuten das auch Massekontakt vorhanden)
 
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Könnte ich also so ausschließen, dass es nicht von der Stromversorgung ist oder? Kann das grad aber noch nicht messen, da ich keine Lust hab wieder auf ein Bias-Pot um zu baun.
Ja, wenn es mit 50 Hz brummt, kommt es höchstwahrscheinlich aus der Heizung oder aus irgendeiner anderen Wechselspannungsquelle. 50 Hz Brumm ist naturgemäß recht tief klingend und "sauber". 100 Hz Brumm dagegen ist hochfrequenter und bringt viele Obertöne mit, da es sich nicht mehr um einen Quasi-Sinus sondern eben eher einen Sägezahn handelt. Ich meine mich zu erinnern, dass es auch verschiedene Videos auf Youtube dazu gibt wo verschiedene Brumm-Arten demonstriert werden.

defekt oder falscher Wert? der 1nF macht schon bei 160 Hz untenrum zu)
Das stimmt so nicht. In dieser Verschaltung ergibt sich die Grenzfrequenz nicht direkt aus dem 1nF und dem 1M Ableitwiederstand, sondern der Ableitwiederstand ist "boot-strapped" und erscheint damit für ein AC-Signal doppelt so groß wie für DC (nachzulesen bspw. beim valvewizard: valvewizard AC LTPI ). Dadurch ist der effektive Wert etwa 2M und die Grenzfrequenz entsprechend um die 80 Hz. 1nF ist der Standard-Wert in vielen Fender Schaltungen.


Hin zu kommt, was ich gestern hinterm Lautsrecher gehört habe, ist dass wenn der PI gezogen ist, ein unglaublich leisen gleiches Brummen trotzdem zu hören ist. Ob es die ganze Zeit da war keine Ahnung.
Ein ganz leises Brummen gibt es fast immer. Das kann mechanisches Brummen des Netztrafos sein oder auch Einstreuungen des Netztrafos in den Ausgangsübertrager. Diese beiden Arten kannst du nicht weiter beeinflussen, sofern die Schrauben ordentlich angezogen und die Positionen der Trafos fest vorgegeben sind. Die Heizung kann natürlich auch immer etwas einstreuen, z.B. wenn die Endröhren nicht perfekt gematcht sind oder der Bias nicht ideal ist. Aber das ist fast immer der Fall und kann man imho vernachlässigen.


Der oben beschriebene hohe Eingangswiderstand macht die LTPI Stufe generell auch etwas anfälliger für Einstreuungen von außen. Warum das nun aber bei dem einen Koppel-Kondensator mehr auftritt als bei dem anderen, da fehlt mir leider auch die Idee. Ich würde auf jeden Fall sicher stellen, dass keine kritischen Leitungen wie die Heizung nahe zu dem Kondensator oder dem Gitter-Kontakt der Stufe verläuft.

Generell finde ich aber auch wie Kollege @Stratspieler, dass wir mit den Ferndiagnosen mittlerweile ans Limit gekommen sind und ich den Amp für fundierte Hilfe und Ratschläge mal offen vor mir auf der Werkbank liegen haben müsste. Also auch mein Tipp an dieser Stelle: Von einem erfahrenen User oder Techniker aus der Umgebung direkt am Gerät etwas Hilfe einholen. So habe ich vor einigen Jahren auch meine ersten Schritte in dem Bereich gemacht :)

Viel Erfolg noch bei der Suche!
 
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Hz brummt, kommt es höchstwahrscheinlich aus der Heizung oder aus irgendeiner anderen Wechselspannungsquelle.
Wenn es " aus der Heizung kommt" was müsste ich denn dann machen. Also geht es darum das der grüne Draht Ihrgendwo eine Wechselspannung in einem andren Drah induziert? Oder ist dann mit der grünen-Spagetti oder dem Power_transformer oder Heater-Ground ein Problem? Ich überleg einfach auch das grüne neu zu machen weil manche Schleifen sonst niemand dort hat.


Es werden halt einige Leitungen, auch die Kathoden und Grid Zuleitungen ganz nah an dem 230V Anschlusskabel Parralel geführt. Ich hab das so gemacht wie bei TAD auf der Abbildung, bei Fender ist das anders. Unten bei dem Power On/Off knubbeln sich die Sachen.


Meins:
DSC02852.JPG



Fender:
Fender_Vibroverb_1964_03.JPG


TAD:

KIT-BFVV-MASTER-Blackface-VIBROVERB-Reverb-Amplifier-Kit-5.jpg
 

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das mit der Heitzspannung wird nur den Restbrumm bei highgain verbessern!
da es dich interesiert,
es wird durch einen Spannungsteiler mit 2 Widerständen 470k an Anode(letzte Stufe niedrigste Anodenspannung, beste Siebung) und ca 50k bis 100kohm an Masse eine Spannung erzeugt, die mit einem kleinen Elko 10µF gesiebt wird . Diese Spannung wird anstelle der Masse an die Heitzung angeschlossen.
Dadurch wird lediglich die Wechselspannung der Heitzung nicht in die Katoden einstreuen. Alles andre Brummt fröhlich weiter ;)
 
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Habe versucht, den ursprünglichen Titel ("Vibroverb DIY Cabinet - Verriegelung ("Piggyback") mit Amp-Top für Kipplage") der im Threadverlauf weitaus tiefer gehenden Diskussion anzupassen. Sollte mich mein mangelndes Technikverständnis dabei auf eine falsche Fährte geführt haben -> gerne Verbesserungsvorschläge an mich ;) .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Alles andre Brummt fröhlich weiter ;)
Titel ("Vibroverb DIY Cabinet - Verriegelung ("Piggyback") mit Amp-Top für Kipplage") der im Threadverlauf weitaus tiefer gehenden Diskussion anzupassen.
cool Danke! beiden! Ich warte heiter auf die Teile. Das Scope geht nur bis 400 V hab das grad bei meinem Dad angekuckt. Keine Ahnung ob man das mit dem andren Kopf auch für mehr nehmen kann. habs dort erstmal stehen gelassen. Mehr Kohle da investieren macht bald kein Sinn mehr. Nur dort zu Messen wo keine HV ist, naja nicht das ich nen Fehler mache und das Ding ist futsch..
Die eine Endröhre hatte ich ja fast gegrillt nachdem das 10k Pot keinen 10K sondern mehr zur einen Seite hatte, warum auch immer :D Noch macht hier alles Spaß .)
 
Also geht es darum das der grüne Draht Ihrgendwo eine Wechselspannung in einem andren Drah induziert? Oder ist dann mit der grünen-Spagetti oder dem Power_transformer oder Heater-Ground ein Problem?

Es werden halt einige Leitungen, auch die Kathoden und Grid Zuleitungen ganz nah an dem 230V Anschlusskabel Parralel geführt. Ich hab das so gemacht wie bei TAD auf der Abbildung, bei Fender ist das anders. Unten bei dem Power On/Off knubbeln sich die Sachen.
Ja, es geht darum, dass die Wechselspannung aus der Heizleitung in die Gitter-Zuleitung der PI Stufe streuen könnte. Die Power-Leitungen laufen da bei den Endstufenröhren und sind damit relativ unproblematisch. Die interessante Verkabelung ist die des PI, da ja an dieser Stelle scheinbar der Brumm "rein kommt". Ein Problem mit dem Heater-Ground halte ich jedenfalls auch für unwahrscheinlich. Heater elevation ist auch nicht nötig, wäre zwar in der Theorie keine schlechte Sache um die Spezifikationen der Röhren (max. heater-cathode voltage) einzuhalten, läuft aber bei 1000 Fender-Amps ohne Schwierigkeiten. Außerdem sind das alles keine Erklärungen für die Verbesserung mit einem größeren C am PI.

Messen mit dem Oszi: 400V ist doch schonmal ordentlich. Miss eben immer an den Punkten wo keine HV über 400 V anliegt ("hinter" einem Koppel-C mit Referenz zu Masse) und/oder besorge dir einen 1:10 Tastkopf. Ich hab "nur" ein Digital-Oszi (Picoscope) was maximal 20Vp-p aushält aber bin damit und einem 1:10 Tastkopf schon oft erfolgreich in Röhrenverstärkern auf Fehlersuche gegangen.

Weitere Vorschläge zur Fehlersuche die mir noch so einfallen würden möchte ich hier nicht mehr geben, weil eben potentiell immer lebensgefährlich. In einem so breit aufgestellten Forum mit vielen (!) Laien wäre das imho fahrlässig. Falls du zufällig aus meiner Umgebung kommst, kann ich dir aber sehr gern anbieten, dass wir uns den Amp mal zusammen bei einer Tasse Kaffee auf der Werkbank anschauen.
 
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den Amp mal zusammen bei einer Tasse Kaffee auf der Werkbank anschauen.
Also tatsächliche komme ich aus Hilchenbach bei Siegen. Sollten meine nächsten Manöver hier auch keine Früchte tragen, würde ich wenn das Angebot dann noch steht gerne mal rüber kommen. Das ist ein super nettes Angebot!. Erstmal hab ich aber noch ein paar Sachen zum abarbeiten hier .)
 
Alles klar, melde dich gern, wenn du nicht weiter kommst (y) und noch viel Erfolg!
 
So es hat etwas gedauert,
möglicherweise hat ja jemand von euch eine Idee im Bezug auf eine Entdeckung hier ( unten).

Nach dem ich das Doppel-Bias-Pot eingebaut habe stellte sich gerade heraus, dass das Brummen da von nicht zu beeinflussen ist.
Meine Frau schläftt deshalb kann ich die Frequenz von dem Brummen nicht mit dem Handy messen ( hole ich sicher nach!), da ich mein Smartphone lange abgeschafft habe.
Zusammengefasst bietet sich folgendes Bild:
Den Elko beim negativ Bias hatte ich getauscht, keine Änderung, da hätte ich auch eher gedacht, es würde dann auch ohne PI brummen.
Wenn man den PI zieht is nach wie vor komplett Ruhe und von dem Vorhandensein von Pream-Röhren oder VIB/REV- öhren hängt es nicht ab.
Wenn ich den 0.001uF Kondensator vorne auf Masse lege oder in der Luft lasse brummt es weiter. Wenn er auf 0.047uF erhöht wird ist das Brummen weg.

Wodurch es aber sehr deutlich beeinflusst wird ist wenn man die gemeinsame Masseverbindung des PhaseInverter komplett ab macht. Egal wo ich die fest mache Brummt es. Ohne absolut nicht, er ist absolut still im idl. Der Verstärker funktioniert, jedoch weiss ich nicht ob so wie gedacht. Erstmal hört sich alles normal an und funktioniert. Ich mein der Punkt ist ja über den Negativ-Feedback per 1000K auch auf Masse weiterhin. Den Negativ-Feedback hatte ich vor ein paar Wochen ja schon zwei mal an verschiedenen Stellen ab, das machte gar keinen Unterschied.
Jemand ne Idee dazu?
EDIT: bei den Speaker-Buchsen würd ich heut Abend mal nochn bischen rumprobiern.
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nun, da sich keine weitere logische Erklärung findet,
:!:nix:
Somit bin ich Felsenfest davon Überzeugt, das die 1nf komplett schadhaft,und höchstwahrscheinlich wegen hochempfindlichen Kontakten im Inneren der Kondensatoren , beim Einbauen beschädigt wurden!
ist mir sebst, bei 22nF , schon passiert! Da hab ich das Drähtchen nach dem Abwinkeln nur etwas nachjustiert :bad:.

Das Drähtchen nahe des Bauteils mit Spitzzange halten! Abwinkeln hinter der Zange! nachjustieren nur in verbindung mit der Zange , die das Drähtchen vor verdrehen schützt!!!

(un dann nimmer dran wackeln)

Was sonst?
 
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Okey also. Ich hab nen Paar Sachen gemacht nun.
Kondensatoren beim Einbauen beschädigt wurden!
Es kann echt gut sein dass ich einfach ihrgendwas Kaputt gemacht hab. Nur an der Stelle mit dem 0.001uF Kondensator waren jetzt insgesamt 4 Stück drin es ist immer identisch. Deshalb hab ich auch einiges an Teilen bestellt. kann auch die KUppelkondensatoren da drum rum noch tauschen.

Also ich hab jetzt zwei reingemacht parallel. Also 0.002uF damit ist das Brummen komplett weg. Vollständig.
Ob ich das jetzt so lassen will weiss ich noch nicht wirklich, aber immerhin. Was jetzt ein Problem ist, keine Ahnung wo das herkommt und wann genau das angefangen hat, ist der das Channel 2 ein krasses Geräusch hat, da ich jetzt den Amp auch mal spielen will, hab ich ihn eben Aufgestellt nach dem das Brummen weg ist, und es dann gemerkt. Hab Heute und die nächsten Tage keine Zeit mehr wieder alles aus zu bauen.
Aber hier habs aufgenommen.:
Das klakkern ist die Aquariumpumpe..
 
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Also 0.002uF damit ist das Brummen komplett weg. Vollständig
:cheer:dann geht der eine noch! wenn es nicht wieder kommt, is gut !wenn doch weist du was es is!
das Channel 2 ein krasses Geräusch hat
sihste! eins nach dem anderen!
das könte auchn Kondensator oder Elko sein! aber Super! ein Kanal geht schon! das 2. Problem finden wir auch noch!
hatte letztens ein ähnliches Geräusch , swar nur die Eingangsbuchse, mit Klinkenstecker Gitarrenpoti zu- wars weg

ach ja, was du unbedingt machen soltest, ist diese Schutzdiodenschaltung am Ausgangstransformator!!!
ich denke das dies selbst Vintagefanatiker befürworten, weil der Transfomator so ziemlich das teuerste Bauteil ist!
vieleich hat jemand n link zum thema?
 
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Keine Ahnung ob es Oszillationen auch in so einem Tiefen Berreich gibt, aber evt ist es sowas gewesen. Wenn ich eh nochmal was bestellen muss, werd ich ne paar noch kleinere ausprobieren. Ja mit dem 2. Channel das wird sich finden, mach ich aber erst am WE oder so. Gerade hat er problemlos 30 MInuten funkioniert. Is aber nicht son Problem das raus zu finden glaub ich!
 
vieleicht reagiert es auf leichtes klopfen, wens n Wackler ist

Oszillationen auch in so einem Tiefen Berreich
ja, von zu schwachem Netzteil kann es wie ein Tremolo schwingen!
blubb blubb blubb

und n Tremolo ist ja auch sowas!

es kann sogar sein , das es ein Kondensator oder Elko war, mit Feinschlüssen und manchmal regenerieren die sich selbst
 
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Interessanter Thread.

Habe ich das richtig gelesen?: den 1nF Kondensator hast Du getauscht und die Phasendrehstufe brummte weiter. Wenn Du den 1nF Kondensator auf 2nF erhöhst, verschwindet das Brummen der Phasendrehstufe?

Michael

EDIT: Wegen des prasselnden 2. Kanals: tausch´ doch mal die Eingangsröhren V1 gegen V2. Also interessehalber.
 
Wenn Du den 1nF Kondensator auf 2nF erhöhst, verschwindet das Brummen der Phasendrehstufe
Genau. ich hatte 4 verschiedene 1nF Kondensatoren, 3 verschiedener Bauarten drin und es hat immer gebrummt. Jetzt hab ich 2 x 1nF parallel und es brummt nicht mehr. Interessant ist die Frage ob es bei unter 1nF, oder auch bei kleinen änderungen wie 1100pf oder 900pf Brummt. Wenn ich Teile bestellen muss versuch ich an sowas zu denken.
Das Problem mit Channel zwei versuch ich heut Abend mal zu ergründen. Der war eigentlich okey. Nach dem Ganzen rumbauen nicht mehr :) Aber dass ist glaub nichts so großes. Was aber komisch ist und auch von Anfang an so war, dass das Tremolo manchmal nicht anspringt, dann nach 20 Sek erst an geht. Also hat er noch 2 Probleme, da bin ich aber zversichtlich, dass sich das klärt.
 

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Danke für die Info. Warum brummt die Phasendrehstufe nicht mehr, wenn man die Kapazität des Steuergitterkondensators auf 2nF verdoppelt? Welchen elektronischen Grund kann es hierfür geben?

Wegen des Tremolos: auch hier würde ich zuerst mit einer Ersatzröhre die Fehlersuche beginnen.

Michael
 

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