Boost, Overdrive oder "Signal Enhancer"?

  • Ersteller Soultrash
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OK, hatte ich irgendwie überlesen.
 
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@HD600 der Catalinbread Epoch Boost ist ein Preamp (aus dem Epoch Tape Delay nachempfunden; mit Booster, den ich nicht nutze), mit dem das Signale sich aufhübschen lässt. Man darf es nur nicht zu weit aufdrehen. Wobei ich es beim EVH LBXI auf 10 Uhr stehen habe.

Die andere Alternative wäre natürlich immer ein Victory V4 Preamp ... das The Countess/Jack oder Copper z.B.. Aber die liefern wieder ihren eigenen Ton.
 
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Ja, dabei wird die Zerrstruktur aber die gleiche bleiben, aus og. Gründen.
Außer du machst zusätzlich Matsch draus mit einem Fuzz. :D
Macht Sinn, Fuzz habe ich jetzt auch erst mal ausgeschlossen.
@Myxin steile These. Ich mache das genauso mit einem Epoch Boost an einem EVH 5150 LBXI mit dem blauen Kanal. Der ht ja auch schon dampf. Den regle ich weit runter und mit dem Epoch Boost bekomme ich den nahezu brilliant clean.
Ich finde auch das es generell besser klingt wenn man das Signal mit einem Pedal abschwächt anstatt am Volume Poti der Gitarre zu drehen.
.. ich würde mal sagen: ein EQ funktioniert nur so gut, wie deine Vorstellung von den deinen Ton bewirkenden Frequenzen definiert ist. Und: je weniger Bänder du hast, desto mehr "Eigenleben" haben die Dinger durch die Art, wie die zueinander liegen und wie steil die definiert sind.
Bin generell Fan vom MEsa MArk SOund und finde das die das schon echt gut eingegrenzt haben mit dem 5 Band, aber kann natürlich auch sein das es nur mit den Mark Amps funktioniert...
...Und das geht halt am besten, wenn man den Amp selbst clean oder leicht angezerrt einstellt und dann ein entsprechendes Overdrive oder Distortion Pedal davor nutzt...
Es muss nicht unbedingt clean sein, das war eben nur einer von vielen Versuchen den Sound etwas zu verschönern. Der Sigil klingt mit wenig Gain einfach sehr leblos und steril, zu scharf und kalt und das versuche ich zu ändern,
wie genau ist eigentlich egal Hauptsache der Sound bekommt mehr Charakter. Das Problem ist halt das die meisten Overdrives den Sound tonal zu sehr verändern und da nur Matsch bei rauskommt.

Das habe ich aber ganz anders Verstanden und fühle mich vom TE auch entsprechend bestätigt.
Es geht ganz und gar nicht darum anders zu klingen, was ein MIAB Pedal machen würde, und Overdrives passten bisher nicht. Es soll die Schärfe, Attack würde ich meinen, raus. Er soll weicher klingen, aber nicht Charakter verändern. Ich bin kein Compressor erfahrener, habe aber mehrfach den Ego Compressor probiert an diversen Settings und mit dem klappt das.
Das ist auch korrekt, muss aber nicht unbedingt das andere ausschließen. Es kann gut sein das ich mit einem guten OD den gewünschten Sound hinbekomme,
ggf mit einem Kompressor zusammen aber es muss erst mal ein Overdrive gefunden werden, welches den Sound vom Amp nicht total zerstört.

...So ein Negativ Booster schwächt nur das Eingangssignal ab.
Im Vergleich zum Volume Poti der Gitarre ändert es aber nicht so viel am Signal selbst abgesehen von der Signalstärke.
Wenn man z.B. ohne Treble Bleed in der Gitarre Volume runterregelt, gehen Höhen verloren - das passiert bei so einem Booster nicht.

Nur fehlt ihm da "der Charakter", wie er geschrieben hat, dh. für mich, er hätte gerne diesen Effekt, aber eben einen anderen Zerrcharakter...
Das ist es ja, genau deswegen nehme ich den negativ Boost, wenn ich das Volume Poti runter drehe klingt es deutlich schlechter.
Es muss auch nicht unbedingt ein anderer Zerrcharakter sein, es soll einfach nicht mehr so extrem steril und kalt klingen.
Gibt es denn Overdrives die vom Frequenzspektrum eher neutral sind und einfach das Signal etwas "andicken"?
Ich glaube ich bräuchte ein mega low Gain Overdrive oder so welches einen sehr feinen Gain Regler hat.
Bei den meisten OD's die ich bisher hatte war das immer so das wenn man den Gain hoch dreht erst mal
lange gar nichts passiert und dann auf einmal alles zu Matsch wird ohne irgendwas dazwischen.
...ich würde halt immer auf einen Mix/Blendregler achten, das ist mir wichtiger als die Kompression stufenlos einstellen zu können.

...Wenn du richtig Geld ausgeben willst, kannst du vielleicht auch sowas testen:
https://www.thomann.de/de/hamstead_soundworks_zenith_amplitude_controller.htm ...
Blend Regler klingt schon mal sehr gut, werde mir das Teil auf jeden Fall mal bestellen und abchecken!
Das Hamstead Teil sieht auch interessant aus, Preis ist erst mal egal!
Was gehen könnte, ist tatsächlich ein Preamp Pedal, zusammen mit dem so neutral wie möglich eingestellten Clean Kanal, einen passenden Sound zu produzieren....
Der Sigil hat in dem Sinne halt leider keinen Clean Kanal, klar, man könnte es ja an den FX Return vom Amp anschließen, aber ich weis nicht so ob das die richtige Lösung wäre.

Glaube ich nicht, der würde auch boostern. Und genau das will man hier ja nicht.
Exakt!
@HD600 Es geht IMO nur über den „clean“ zu sterilen Kanal. Aus dem Metall Sound mit einem Pedal einen Rocksound zu machen wird nicht funktionieren.
Das ist es, ich glaube aktuell das es mit einem Kompressor und einem sehr transparenten low gain Overdrive funktionieren könnte, oder einem Overdrive welches eine Art Mix Regler hat
und man damit das Pedal quasi dem Amp Sound prozentual beimischen kann, aber ich glaube sowas gibt es gar nicht...
OK, hatte ich irgendwie überlesen.
:)
...der Catalinbread Epoch Boost ist ein Preamp (aus dem Epoch Tape Delay nachempfunden; mit Booster, den ich nicht nutze), mit dem das Signale sich aufhübschen lässt. Man darf es nur nicht...
Hatte gerade den Catalinbread Tribute Overdrive hier, ich dachte damit könnte es funktionieren, ist quasi OD und 1 Band Parametric EQ, ganz OK aber leider nicht das was ich suche. Das Epoch Pedal schaue ich mir mal an!
 
Grund: Vollzitate reduziert
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Wenn es deinem Amp mit wenig Zerre an Charakter und Tone fehlt, wirst du das mit keinem Pedal herbei zaubern können. Im besten Fall läuft es auf einen halbgaren Kompromiss raus.
 
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Schreib doch mal Henning Vahlbruch von Vahlbruch Effekts an ,evtl ist der BBQ was für dich.
 
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Ich hänge gedanklich noch immer ein bisschen beim Thema EQ/Boost fest. Was hast Du denn bisher probiert?

Statt einen normalen EQ mit festen Bändern würde ich mal einen parametrischen EQ, wie zum Beispiel den Empress ParaEQ, ausprobieren - falls Du sowas noch nicht versucht hast. Der ParaEQ ist zwar ziemlich teuer, aber vom Funktionsumfang her auch recht flexibel einsetzbar. Bestimmt lassen sich da auch günstigere Alternativen finden.
 
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Noch eine Ergänzung, das wurde -soweit ich nicht völlig blind bin- auch noch nicht angesprochen: Ein EQ ergibt vor der Zerre / Vorstufe des Amp als auch danach (z.B. im Effektloop) Sinn. Wenn Du bisher nur eine Position für den EQ getestet hast, dann solltest Du die andere auch mal probieren.
 
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Es muss nicht unbedingt clean sein, das war eben nur einer von vielen Versuchen den Sound etwas zu verschönern. Der Sigil klingt mit wenig Gain einfach sehr leblos und steril, zu scharf und kalt und das versuche ich zu ändern,
wie genau ist eigentlich egal Hauptsache der Sound bekommt mehr Charakter. Das Problem ist halt das die meisten Overdrives den Sound tonal zu sehr verändern und da nur Matsch bei rauskommt.

Eines meiner liebsten Overdrive Pedale derzeit ist das Way Huge Green Rhino MKV (die Smalls Version).
Das klingt nicht einfach nur nach Tubescreamer, hat eine andere Textur in der Zerre - und ist damit auch eines der Pedale, das mir mit mehr Gain (am Pedal) Spaß macht (ein Tubescreamer mit der meisten Zerre aus dem Pedal gefällt mir eher nicht so).
Zudem hast du noch flexible EQ Möglichkeiten, kannst z.B. auch das Low End anheben.

Ich bleibe aber dabei, es macht mMn keinen Sinn, wenn du am Amp selbst mehr Zerre ("Hardrock Zerre") einstellst, als du eigentlich haben willst und dann vor dem Amp den Input runterregelst (unter dem Output Level des PUs mit voll aufgedrehten Gitarren Volume) UND gleichzeitig noch den Klangcharakter ändern willst.
 
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Wie wäre es denn mit einem OD-Pedal was selbst mit einer Röhre arbeitet? Vielleicht kann diese dann den gesuchten "Charakter" liefern der dem Amp bei fast clean fehlt?
Ich hab ein George Dennis the Tube bei mir, aber kaum zu bekommen. Von Vahlbruch gibt es aber das Kaluna, von Vox gab es mal das Big Ben Overdrive (glaub so hieß das).
 
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Wenn es deinem Amp mit wenig Zerre an Charakter und Tone fehlt, wirst du das mit keinem Pedal herbei zaubern können. Im besten Fall läuft es auf einen halbgaren Kompromiss raus.
Also komplett tot ist der Amp nicht aber es fehlt halt noch was, eventuell wäre das mit dem Kopressor doch besser als ein OD.
Schreib doch mal Henning Vahlbruch von Vahlbruch Effekts an ,evtl ist der BBQ was für dich.
Abgecheckt, aber glaub nicht das es das richtige wäre, danke trotzdem für den Tipp!
Ich hänge gedanklich noch immer ein bisschen beim Thema EQ/Boost fest. Was hast Du denn bisher probiert?

Statt einen normalen EQ mit festen Bändern würde ich mal einen parametrischen EQ, wie zum Beispiel den Empress ParaEQ, ausprobieren - falls Du sowas noch nicht versucht hast. Der ParaEQ ist zwar ziemlich teuer, aber vom Funktionsumfang her auch recht flexibel einsetzbar. Bestimmt lassen sich da auch günstigere Alternativen finden.
Bisher hatte ich meistens diese typischen "Metal" Booster, Alles von Fortin (mittlerweile nur noch das Grind übrig), Duality Drive,
Horizon Devices Precision Boost, Benson Germanium Booster, Fortin Hexdrive, Peppers Pedals Dirty Tree, Klon Centaur Clone und noch n paar andere die mir momentan nicht direkt einfallen.
Ich muss aber auch sagen das ich die meisten davon gekauft hatte als ich noch andere Verstärker gespielt habe, diese haben idr auch vom Boost oder OD profitiert, aber seit dem der Sigil da
ist stehen die Pedale rum, weil der Amp eben echt weder Boost noch OD braucht, also zumindest für alle möglichen Metal Genre Sounds, aber er kann halt eben nur das.

Ich habe auch bereits mit EQ's getüftelt aber was war nicht wirklich was. Ich muss auch sagen das ich sehr viel mit Recording/Mixing mache, weis also generell wie man Gitarrensignale
bearbeitet etc. aber eben nur wenn es um Metal geht, alles was rockig, bluesig oder clean ist fällt mir irgendwie dann doch schwer, eventuell würde es aber mit einem Amp der auch dafür gemacht ist besser funktionieren?
Noch eine Ergänzung, das wurde -soweit ich nicht völlig blind bin- auch noch nicht angesprochen: Ein EQ ergibt vor der Zerre / Vorstufe des Amp als auch danach (z.B. im Effektloop) Sinn. Wenn Du bisher nur eine Position für den EQ getestet hast, dann solltest Du die andere auch mal probieren.
Alles bereits ausprobiert, aber ich mag generell nicht was EQ's mit "modern gevoicten" Amps machen, der einzige Fall wo es für mich funktioniert sind Mesa Mark Style Amps, oder der Mesa Studio Preamp.
Eines meiner liebsten Overdrive Pedale derzeit ist das Way Huge Green Rhino MKV (die Smalls Version).
Das klingt nicht einfach nur nach Tubescreamer, hat eine andere Textur in der Zerre - und ist damit auch eines der Pedale, das mir mit mehr Gain (am Pedal) Spaß macht (ein Tubescreamer mit der meisten Zerre aus dem Pedal gefällt mir eher nicht so).
Zudem hast du noch flexible EQ Möglichkeiten, kannst z.B. auch das Low End anheben.

Ich bleibe aber dabei, es macht mMn keinen Sinn, wenn du am Amp selbst mehr Zerre ("Hardrock Zerre") einstellst, als du eigentlich haben willst und dann vor dem Amp den Input runterregelst (unter dem Output Level des PUs mit voll aufgedrehten Gitarren Volume) UND gleichzeitig noch den Klangcharakter ändern willst.
Also Tube Screamer kann ich definitiv komplett ausschließen, ist einfach nicht mein Sound, werde mal das Green Rhino Pedal abchecken!
Ich verstehe schon das es fast schon ein unmögliches Unterfangen ist, habe mich mittlerweile auch fast schon von der EIN AMP für alles Lösung verabschiedet, aber werde dennoch das eine oder andere hier bisher vorgeschlagene Pedal ausprobieren!
Wie wäre es denn mit einem OD-Pedal was selbst mit einer Röhre arbeitet? Vielleicht kann diese dann den gesuchten "Charakter" liefern der dem Amp bei fast clean fehlt?
Ich hab ein George Dennis the Tube bei mir, aber kaum zu bekommen. Von Vahlbruch gibt es aber das Kaluna, von Vox gab es mal das Big Ben Overdrive (glaub so hieß das).
Um ehrlich zu sein fing damit auch alles an, ich wollte ursprünglich sofort ein Röhren OD/Booster ausprobieren aber da gibt es nicht viel. Bin vor einer Weile auf die Pedale von Kingsley gestoßen,
fand die sehr interessant und da fing auch der Gedanke an ob man eventuell dem Sigil mit so einem Pedal etwas mehr Leben einhauchen könnte. Kingsley kann man aber voll vergessen, 600+€
ist dann doch etwas zu viel für gebrauchtes und NEU kriegt man die glaube ich nicht mehr. Das KALUNA stand auch schon auf dem Schirm aber da hat mir das was ich bisher so auf Youtube gehört habe nicht so gefallen.

Es gibt ja noch die Pedale von Effectrode, teilweise mit echten RÖhren, teilweise mit diesen miniature Teilen, überlege die mal anzutesten!
 
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Um ehrlich zu sein fing damit auch alles an, ich wollte ursprünglich sofort ein Röhren OD/Booster ausprobieren aber da gibt es nicht viel. Bin vor einer Weile auf die Pedale von Kingsley gestoßen,
fand die sehr interessant und da fing auch der Gedanke an ob man eventuell dem Sigil mit so einem Pedal etwas mehr Leben einhauchen könnte. Kingsley kann man aber voll vergessen, 600+€
ist dann doch etwas zu viel für gebrauchtes und NEU kriegt man die glaube ich nicht mehr. Das KALUNA stand auch schon auf dem Schirm aber da hat mir das was ich bisher so auf Youtube gehört habe nicht so gefallen.
Ich hatte gerade kurz überlegt ob ich dir nicht einfach zum testen mein George Dennis the Tube zum testen mal zuschicke....aber ist eigentlich völlig sinnbefreit da ich es nicht verkaufen will und ich habe bisher nur dieses eine mal auf dem Gebrauchtmarkt entdeckt.
Anderer Gedanke, ein Preamppedal und damit direkt in den Return vom FX Loop? Weiß ja nicht, muss da gerad an das Two Notes Le Crunch denken....aber ohne es zu kennen. Kam mir nur gerade in den Sinn.
 
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Was verstehst du denn konkret unter einem besseren Sound mit wenig Gain? Für mich bedeutet das i.d.R. Dreidimensionalität, durch viele Obertöne eine Farbigkeit und Feinheit, Dynamik, Komplexität. Das Gegenteil ist hier pappig, flach und schrill. Ich kenne kein Pedal, dass das liefern könnte. Das muss vom Amp kommen. Sonst wird es schwierig.
 
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Die Zoom Multistomp Pedale haben jede Menge Möglichkeiten an Bord, Equalizer, Boost, Modulation, etc. mit denen man experimentieren kann. Sie kosten nicht viel und bieten eine MENGE klangliche Vielfalt. Vielleicht wäre das ja für dich auch was.
 
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Um ehrlich zu sein fing damit auch alles an, ich wollte ursprünglich sofort ein Röhren OD/Booster ausprobieren aber da gibt es nicht vielI
Ich selber habe mir vor kurzem den AMT Heater zugelegt er verwendet JFET statt Röhre und im Vergleich zum JHS Bonsai (9 unterschiedliche TS-Typen) hat der Heater einen ganz eigenen sehr röhrigen Soundcharakter der von Clean bis OD alles abdeckt, ich glaube das war der beste Fuffi den ich bisher investiert habe :)
 
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und weniger definiert haben,
natürlich ohne Einbußen in der Tonqualität!
...das ist schlicht paradox. Definiertheit ist doch ein Attribut von Tonqualität.

ich habe den thread noch mal überflogen, ich prophezeie mal, dass hier kein Ergebnis zustande kommen wird.
Die einzige sinnvolle Lösung, die mir in den Sinn kommt, wäre eine Beispielaufnahme des bemängelten Sounds und eine des gewünschten (irgendwo anders ja sicher zu finden).
 
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Ich hatte gerade kurz überlegt ob ich dir nicht einfach zum testen mein George Dennis the Tube zum testen mal zuschicke....Anderer Gedanke, ein Preamppedal...
Cooler Ansatz, danke aber wie du schon sagst viel Sinn macht es nicht, stell dir vor das Gerät gefällt mir, was dann? :D
Ein Preamp Pedal wäre nicht so ganz das was ich suche, gibt auch eigentlich nichts was mir wirklich gefällt.
...Für mich bedeutet das i.d.R. Dreidimensionalität, durch viele Obertöne eine Farbigkeit und Feinheit, Dynamik, Komplexität....Das muss vom Amp kommen...
Also um ehrlich zu sein hast du es PERFEKT beschrieben, genau um diese Dreidimensionalität und die Obertöne geht es mir. Diese ist bei dem Amp auch vorhanden, aber ich hätte halt gerne etwas mehr davon.
Die Zoom Multistomp Pedale...
Bin kein Fan von Multi FX, hatte da schon ziemlich viel, Boss, Axe FX, Quad Cortex, versuche das Setup immer so einfach wie möglich zu halten.
Ich selber habe mir vor kurzem den AMT Heater zugelegt er verwendet JFET statt Röhre...
Check ich mal aus danke!
...das ist schlicht paradox. Definiertheit ist doch ein Attribut von Tonqualität...
Es soll ja auch definiert sein, aber eben mit etwas mehr "grit" ohne das es direkt matschig klingt.
Der Amp ist ja auch nicht komplett ungeeignet für den Sound, das was ich da raus bekomme ist schon sehr gut,
die meisten wären damit zufrieden, ich suche halt noch die letzten 10% oder so...

Ach ja, man kann dem Amp auch auf "LOW" Power umschalten, hatte das bisher nie so richtig im Blick da ich dachte das der Amp dadurch einfach nur leiser wird, stimmt aber nicht,
die Lautstärke ist fast identisch aber der Amp klingt tatsächlich anders und schon etwas mehr in die gewünschte Richtung.
 
Grund: Vollzitate reduziert
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Cooler Ansatz, danke aber wie du schon sagst viel Sinn macht
dann käme es darauf an wie gut es die gefällt :evil:
:D.

Ne aber mal im Ernst,wenn dein Amp dir nicht das bieten kann, was spricht dagegen ein preamppedal zu testen und die komplette Vorstufe zu umgehen? Ich persönlich stelle es mir schwierig vor die Grund charakteristik eines amps mit einem vorgeschaltenem Pedal zu ändern.
 
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Ganz anders Amp verkaufen und den holen der das kann was du möchtest, zb Diezel
 
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ich suche halt noch die letzten 10% oder so...
..ich glaube ja fest daran, dass:
1. die tatsächlich tagesformabhängig unterschiedlich ausfallen
2. die auf keinen Fall per Ferndiagnose in den Griff zu bekommen sind
3. und leichter durch Suggestion, als durch technische Mittel realisierbar sind.
:govampire:
 
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Eventuell ist ja eins der SoloDallas Schaffer Pedale was für dich.
Die stehen zumindest bei mir noch auf der ToDo-Liste.
 
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