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Devinja
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Hier mal mein erster Eindruck von einer Neuen, die aber die 50 schon überschritten hat:
Das Boad hat ein enormes Wissen angesammelt und wenn ich etwas nachschlage und lese, habe ich das Gefühl, da schreiben viele "Profis", selbst wenn es Laien-Profis sind. Da habe ich als Ältere dann doch etwas Respekt vor, einfache Fragen zu stellen, die mein Unwissen klar zugeben.
Ich habe zwar mit ungefähr 16 Jahren angefangen akustische Gitarre zu lernen, aber bin eher auf dem Begleitmodus stehen geblieben. Ich kenn ein paar Schlagmuster und ein paar einfach Zupfmuster. Ich spiele keine Gigs, setzte aber die Gitarre teilweise beruflich ein (bin im sozialen Bereich tätig). Wo ordne ich mich da ein? Ich dachte da an den Begriff Hobby-Gitarristin, stelle aber fest, dass diejenigen, die sich so bezeichnen, gelegentlich dann doch Gigs spielen und wesentlich weiter sind.
Soll heißen, ich finde zwar alle Themenbereich der Akustik-Gitarre, aber ich weiß doch nicht immer so recht, wohin mit meinen Themen, die nicht immer Fragen beinhalten. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt viele meiner Spezies gibt, die praktisch eher für sich spielen, über Lager-Feuer-Niveau nie viel weiter hinausgekommen sind, sich aber dennoch mal hier und da noch etwas draufschaffen wollen.
Da, bin ich dann doch eher die stille Leserin, außer vielleicht ein paar Anregungen oder Rezensionen über Lehrbücher, kann ich hier nicht viel beitragen, so mein Eindruck.
So ein Plauderbereich in der Akustik-Ecke, die sich zwar mit dem Gitarrenspiel befasst, aber eher so in der Richtung: "Wo steckst du gerade bei deinem Üben?", "Macht Dir dieses oder jenes auch Schwierigkeiten?", "Ich muss gerade beim Üben aussetzen, da Schmerzen im Arm, dabei war ich gerade so motiviert" und darüber dann eine lockere Unterhaltung, also das was ihr als "Labern" bezeichnet. Eher in Richtung "Gemeinschaftsgefühl".
Ich weiß nicht, ob ihr mich versteht, was ich meine.
Das Boad hat ein enormes Wissen angesammelt und wenn ich etwas nachschlage und lese, habe ich das Gefühl, da schreiben viele "Profis", selbst wenn es Laien-Profis sind. Da habe ich als Ältere dann doch etwas Respekt vor, einfache Fragen zu stellen, die mein Unwissen klar zugeben.
Ich habe zwar mit ungefähr 16 Jahren angefangen akustische Gitarre zu lernen, aber bin eher auf dem Begleitmodus stehen geblieben. Ich kenn ein paar Schlagmuster und ein paar einfach Zupfmuster. Ich spiele keine Gigs, setzte aber die Gitarre teilweise beruflich ein (bin im sozialen Bereich tätig). Wo ordne ich mich da ein? Ich dachte da an den Begriff Hobby-Gitarristin, stelle aber fest, dass diejenigen, die sich so bezeichnen, gelegentlich dann doch Gigs spielen und wesentlich weiter sind.
Soll heißen, ich finde zwar alle Themenbereich der Akustik-Gitarre, aber ich weiß doch nicht immer so recht, wohin mit meinen Themen, die nicht immer Fragen beinhalten. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt viele meiner Spezies gibt, die praktisch eher für sich spielen, über Lager-Feuer-Niveau nie viel weiter hinausgekommen sind, sich aber dennoch mal hier und da noch etwas draufschaffen wollen.
Da, bin ich dann doch eher die stille Leserin, außer vielleicht ein paar Anregungen oder Rezensionen über Lehrbücher, kann ich hier nicht viel beitragen, so mein Eindruck.
So ein Plauderbereich in der Akustik-Ecke, die sich zwar mit dem Gitarrenspiel befasst, aber eher so in der Richtung: "Wo steckst du gerade bei deinem Üben?", "Macht Dir dieses oder jenes auch Schwierigkeiten?", "Ich muss gerade beim Üben aussetzen, da Schmerzen im Arm, dabei war ich gerade so motiviert" und darüber dann eine lockere Unterhaltung, also das was ihr als "Labern" bezeichnet. Eher in Richtung "Gemeinschaftsgefühl".
Ich weiß nicht, ob ihr mich versteht, was ich meine.