polifonico
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Ich habe ja gleich vier Systeme gelernt, erst Stradellabass, dann rein vierreihig Freebass , also komplett ohne Stradella Manual , dann vierreihig MIII vorgelagert , nun Convertor.
Freebass lag mit Abstand am besten in der Hand , die Knopfreihen fingen erst 2 cm oberhalb des Gehäusebodens an, die Hand lag entspannt , die Finger mussten sich nicht aus dem Handgelenk überdehnen ,
wurden aber auch nicht durch enge Griffe gestaucht. Parallel habe ich es dann mit der Giulietti versucht , die 4 Reihen Melodiebass vorgelagert hatte. Die Hand musste komplett durch den Bassriemen durch
und schwebt sozusagen etwas gekrümmt über dem MII Manual . Bei dem vorgelagerten system hat der Handballen keine Auflage mehr , dadurch ist automatisch eine Griffsicherheit weg. Dadurch , daß die Finger viel langestreckter arbeiten müssen,
ist die Distanzen zwischen zwei weit auseinanderliegenden Basstönen nicht mehr wie gewohnt greifbar. Die Beweglichkeit ist so im Vergleich deutlich eingeschränkt.
Bei meinem Convertor Akkordeon war die Eingewöhnungszeit überraschend schnell gemeistert. Die Töne liegen nicht so gut , wie beim freebass , das wird auch nicht besser , daß ich D-Griff habe ( die sich wiederholende Reihe liegt unten nicht oben),
da die Hand sich meist doch eher an der unteren Reihe orientiert.
Freebass lag mit Abstand am besten in der Hand , die Knopfreihen fingen erst 2 cm oberhalb des Gehäusebodens an, die Hand lag entspannt , die Finger mussten sich nicht aus dem Handgelenk überdehnen ,
wurden aber auch nicht durch enge Griffe gestaucht. Parallel habe ich es dann mit der Giulietti versucht , die 4 Reihen Melodiebass vorgelagert hatte. Die Hand musste komplett durch den Bassriemen durch
und schwebt sozusagen etwas gekrümmt über dem MII Manual . Bei dem vorgelagerten system hat der Handballen keine Auflage mehr , dadurch ist automatisch eine Griffsicherheit weg. Dadurch , daß die Finger viel langestreckter arbeiten müssen,
ist die Distanzen zwischen zwei weit auseinanderliegenden Basstönen nicht mehr wie gewohnt greifbar. Die Beweglichkeit ist so im Vergleich deutlich eingeschränkt.
Bei meinem Convertor Akkordeon war die Eingewöhnungszeit überraschend schnell gemeistert. Die Töne liegen nicht so gut , wie beim freebass , das wird auch nicht besser , daß ich D-Griff habe ( die sich wiederholende Reihe liegt unten nicht oben),
da die Hand sich meist doch eher an der unteren Reihe orientiert.