Wie lief euer bisher aufregendster Gitarrenkauf ?

  • Ersteller mr.coleslaw
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Wirklich tolle Geschichten hier! :great:

Mein für mich emotionalster Gitarrenkauf hängt mit dem Jahr 1987 zusammen, einem Jahr voller Veränderungen in meinem Leben: Ich war 20, zog erstmals von zuhause aus in eine andere Stadt zum Studium, lernte dort meine erste wirklich langjährige Freundin kennen und einen neuen tollen Freundeskreis (der bis heute gehalten hat). Also ganz viele spannende Veränderungen.

Musikalisch gab es für mich eigentlich nur Gary Moore, der die Platte Wild frontier mit den Hits Over the hills, Friday on my mind, The Loner usw. heraus gebracht hatte. Die hörten wir im gesamten Freundeskreis ständig rauf und runter (machen wir heute noch, wenn wir uns treffen^^).
Damals war MTV im Fernsehen Pflicht und da lief vor allem Gary Moores Over the hills in der Dauer-Rotation, das Video ist noch heute bei Youtube zu finden.
Dort wie auch auf der ganzen Platte spielte Gary Moore eine blaue PRS Custom 24 von 1987.
Natürlich wollte ich immer genau so eine haben, aber die waren damals nicht nur extremst selten (PRS hatte bis 1988 erst weniger als 4000 Gitarren gebaut, heute sind es über eine halbe Million), sie waren auch unfassbar teuer (mehr als doppelt so teuer wie eine Gibson LP Standard) und damit ganz weit außerhalb meiner finanziellen Reichweite.

Später habe ich das eigentlich nie aus den Augen verloren, aber diese Gitarre tauchte dann, wenn es finanziell vielleicht mal möglich gewesen wäre, einfach nie auf.

Dann, erst vor wenigen Jahren, war ich bei Bigfoot und die hatten gebraucht quasi einen Zwilling genau dieser Gitarre da! Okay, die Seriennummer stammt vom ersten Tag des Jahres 1988, aber da die Seriennummer am Ende der Produktion aufgetragen wird, wurde sie ja quasi auch 1987 gebaut.
Modell und Farbe identisch, haptisch und klanglich großartig, ein Traum! Allerdings damals von einem unbekannten Dritten reserviert.
Ich habe von da an jeden Tag angerufen, dann teilte der Laden mit, dass der sie mitgenommen habe.
Mist!!
Zum Glück gab er sie kaum ein Jahr später für eine andere Gitarre genau dort in Zahlung!
Ich bin noch am selben Tag hin gefahren und ja, das war sie!

Erstaunlich, dass ich auf der Rückfahrt keinen Unfall gebaut habe, ich hatte nur Augen für diese Gitarre,^^
Bis heute habe ich den Kauf keine Sekunde bereut. Gleich 2 Berufs-Gitarristen (einer davon nicht ganz unbekannt) versuchen seither, sie mir abzukaufen, aber nein, keine Chance!

Ich habe diese Gitarre weder billig, noch irgendwie spektakulär erworben, aber für mich ist es bin heute der aufregendste Gitarrenkauf geblieben.

2020-08-19_224512.jpg


:juhuu:

Und hier die Moore-PRS: z.JPG
 
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Ich sah mal eine super Gitarre auf Reverb von nem Typen aus Kabul. Nachdem die Taliban aber die Post kontrollierten und bekanntlich nicht auf Musikinstrumente stehen, bestand er auf Selbstabholung. Ich also gleich meinen Kumpel von der Airbase angehauen fürn Platz in der nächsten Transall, im Darknet M60 und Rambomesser…okokok 😂😂😂
Mein aufregendster Gitarrenkauf ist immer dann wenn die Gitarre mit DPD geliefert wird... :D
Meine spannendste Phase war da sehr ähnlich. Liess mir mal eine Paula aus Texas schicken. Ob die Kopfplatte wohl noch dran ist, wenn sie ankommt, ging mir mehr als einmal durch den Kopf. Sie war es zum Glück.
 
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Wenn ich so nachdenke - meine absolute Lieblingsgitarre war einer der am wenigsten aufregenden Käufe.

Im Laden eine Tele in die Hand genommen, gespielt, sehr gut gefallen.
aber irgendwie war ich nicht richtig überzeugt - die Farbe Schwarz fand ich komplett langweilig.
Allerdings war das gleiche Modell in ein paar anderen Farben bestellt und unterwegs.

Also ein paar Wochen später wieder hin und die schönste Variante ausprobiert. :love:

Tja,
irgendwie nicht geil.
Also noch die andere Farbe. Auch nicht so. :unsure:
(Und es gibt doch so schicke Teles in Sunburst, Butterscotch, Surf Green, Daphne Blue, Shell Pink...)

Am Ende ist es natürlich die schwarze geworden. Leider geil.
 
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Mein aufregendster Kauf war ein Online-Kauf. Ich war auf der Suche nach einer Hollowbody, allerdings gefielen mir die eher bauchigen Jazzgitarren so garnicht. Ich habe endlos durch die großen Läden gestöber (online) und auf EBK geguckt. Irgendwann bin ich auf das Inserat dieser Gibson ES-390 gestoßen von einem Anbieter aus Hamburg. Eigentlich ist sie mir nur aufgefallen, weil EBK in den Settings die Umkreissuche gelöscht hatte und plötzlich deutschlandweit Inserate angezeigt wurden. Für den dortigen Preis kam es für mich aber nicht in Frage und nach Hamburg (mitten im Lockdown) kam ich halt auch nicht. Ich habe sie mal markiert und war daran interessiert sie zu beobachten, ein Kauf kam der Umstände halber für mich nicht in Frage.

Irgendwie drehten sich die Gedanken aber ständig um diese eigenwillige und schöne Gitarre, die alles an Vorgaben erfüllte, die ich suchte. Irgendwann nach einigen Tagen habe ich den Anbieter angeschrieben und wir kamen ins Gespräch. Schließlich haben wir telefoniert und es stellte sich heraus, dass er ein Singer-Songwriter aus Hamburg ist. Er schwärmte von der Gitarre, spielte sie aber nicht so oft wie manche andere und war an Geld für Neuanschaffungen interessiert. Damals war es Herbst und er bot an die Gitarre zu Weihnachten mit zur Familie zu nehmen, die im Ruhrgebiet wohnt, nachdem ich einem Versand gegenüber sehr skeptisch eingestellt war. Das hat mein Vertrauen bestärkt. Und nachdem er mir ein Video mit verschiedenen Sounds (die er vorher erfragt hat) aufgenommen hat, war ich dann überzeugt und wollte sie ausprobieren. Da es aber noch fast zwei Monate gewesen wären, habe ich mich für den Versandkauf einer Gitarre für 2000 Euro entschieden, was mir selbst entsetzlich dumm vorkam. Aber der Typ war nett und sozusagen eine Person des öffentlichen Lebens. Was sollte mir also passieren? Am Ende habe ich ihm das Geld per Paypal for friends überwiesen, was mir wiederum dumm vorkam. Aber ich glaube an Menschen und ihre gute Seite und an meine Menschenkenntnis. Eine Woche später kam die Gitarre hier an und ich hatte einfach nur Schiss, dass der Hals gebrochen sein könnte. Hier ausgepackt war ich absolut perplex wie unglaublich gut die eingestellt ist und was für eine lächerlich niedrige Saitenlage sie erlaubt. Angespielt: Die Sonne geht auf. Das war jeden Euro wert.

Hier hätte die Geschichte zuende sein können und wäre schon ganz aufregend (für mich!) gewesen. Aber jetzt kommen die Bonbons an dem Deal. Ich habe mal gegoogelt für welchen Preis diese Gitarren so gehen und bin dabei auf einen alten Link bei Bigfoot-Guitars gestoßen. Die Gitarre sah meiner zum Verwechseln ähnlich und hatte die selbe Seriennummer ;) Das war auch kein Zufall, denn sie war dort schonmal angekauft und wieder verkauft worden, wobei sie geplekt wurde (was das grandiose Setup erklärt). Der Verkäufer wusste das selbst nicht, da er sie von einem anderen Privatanbieter gekauft hatte. Bei Bigfoot wurde die Gitarre allerdings als Custom Shop geführt, während ich eine Serienversion gekauft hatte. Dachte ich. Dann habe ich mir das erste mal das Zertifikat angesehen und tatsächlich ist es ein Custom-Shop Modell laut den Unterlagen. Und auch die Ausführungen wie z.B. das hochgezogene Binding über die Bundenden sind wohl ein Beleg für custom shop.

Wir haben dann nochmal geschrieben und er war etwas perplex, dass er mir gerade eine geplekte CS statt einer einfachen Serien-390er verkauft hatte. Ich habe ihm angeboten auf den Preis noch was draufzulegen, schließlich will ich niemanden über den Tisch ziehen. Das wollte er aber nicht, immerhin sei er zu verpeilt gewesen das selbst zu merken. Für ihn seien Gitarren Arbeitsgerät.

So bin ich zu meiner ersten und bislang einzigen Gibson CS gekommen, die sich toll anspielt. Ich musste mich zwar nicht prügeln oder nach Paris reisen, aber aufregend war sowohl mein Mutausbruch in Bezug auf den Verkäufer als auch die Entdeckung, was ich da eigentlich "versehentlich" gekauft hatte.
 
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bei mir war es meine erste E-Gitarre - eigentlich auch eher unspektakulär, aber emotional war es natürlich aufregend :D

2002 war ich beruflich viel in Düsseldorf unterwegs und hatte an einem sonnigen Tag in der Mittagspause einen Spatziergang um die Häuser/Straßen gemacht, wo ich an dem Tag
beruflich unterwegs war und kam an einem kleinen Musikgeschäft vorbei.
Da dachte ich mir ich geh mal rein, da ich zu der Zeit eh nach einer Gitarre Ausschau gehalten habe.
Ich wollte damals klingen wie Hendrix (ja, ich war als Anfänger noch so naiv :ugly:) und mir schwebte eine Fender Strat in Sunburst vor mit Rosewood Griffbrett made in Mexico, da die damals
noch für meinen Geldbeutel erschwinglich waren. Also rein in den Laden und nach Mexico Strats gefragt...
neee die haben wir nicht nur Squier.
Von Squier hatte ich damals nur schlechte Kritik gehört und wollte sie somit nicht kaufen, hab mir aber trotzdem welche angeschaut.
Dann meinte der Verkäufer sie hätten da noch was am Lager und verschwand erstmal für ein paar Minuten.
Er kam dann mit einer 50s vintage Strat wieder (schwarz mit Ahorn Hals/Griffbrett) der Hals war dieser typische á la gespaltener Baseball Schläger und das Teil war made in Japan
und sollte knapp 800.- Schleifen kosten - da dachte ich mir der Preis ist gut und hab sie direkt gekauft :D

Was mir an der Strat gut gefallen hatte war die gute Eigenresonanz.
Als Referenz hatte ich eine Fender Customshop Strat, die ich vorher von einem Bekannten ausgeliehen hatte, die hätte er mir auch verkauft, aber sie lag leider oberhalb von meinem Budget.
Die hatte diese schöne Eigenresonanz wenn man sie ohne Verstärker gespielt hat - das war mir gut im Gedächtnis hängen geblieben.

Ach ja - geklungen habe ich trotzdem nicht wie Hendrix :ROFLMAO:
 
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Mein aufregendster E-Gitarrenkauf war total verwegen. Ich habe nur 3 Wochen überlegt, ob ich die wirklich „brauche“, habe in der Zeit Modelle und Specs verglichen, bin dann in den Laden, habe das Modell angespielt, für gut befunden und gekauft. Und das, obwohl der Preis mit ca. 1.800€ schon deutlich über dem lag, was ich als gerechtfertigten Preis für eine gute und vernünftige E-Gitarre ansehe (1.500€). Meine anderen Käufe waren deutlich gemächlicher… 😉.

Gruß,
glombi
 
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@glombi was war /ist denn für eine Gitarre?
 
Fender AM Strat, ist aber schon ne Weile her. Daher auch keine Gewähr für die Preisangabe. Aber die Relation dürfte so stimmen…
 
Hmm mein (bislang) spannendster Kauf war der meiner ersten „richtigen“ Gitarre.

Damals mit 14 und voller Elan wollte ich endlich die erste große Gitarre kaufen. Alles was ich bis dahin kannte waren Epiphones, Squiers und günstige Ibanez Modelle. Eigentlich sollte es eine Les Paul Studio werden (damals im Natural finish um die 800-900€ schwer). Über Bekannte sind wir dann in Köln-Ehrenfeld bei Ulis Musik gelandet (wer den Laden kennt, der kennt ihn). Für mich damals eine Unmenge an Instrumente die dort anzutreffen waren. Gespielt habe ich eine Studio Classic (lag natürlich deutlich außerhalb meines Budgets). Danach noch eine Explorer, PRS SE, eine der Marke Vintage, usw. Alles über einen Koch Amp (auch das erste Mal dass ich einen Röhrenamp spielte, bald später musste für mich dann ein Röhrenamp her, aber anderes Thema).

Als dann quasi alle Gitarren durch waren, war die Vintage für mich ganz vorn, da sie knapp halb so teuer wie dir PRS SE war und besser klang. Plötzlich kramte ein Mitarbeiter eine mattschwarze Paula ohne Inlays (nur eine goldene Faust im 5. Bund) aus einer Ecke und gab sie mir. Es stand Gibson drauf, das Logo sah zwar anders aus, aber es wurde mir versichert dass es sich um eine Gibson handelt. Gitarre dann eingestöpselt und gespielt. Der Klang war unglaublich gut, Bespielbarkeit top, Optik mega. Im Vergleich zu den anderen Gitarren die ich an dem Tag spielen durfte, habe ich diese preislich auf mindestens 1800€ eingeschätzt. Als ich den Verkäufer dann nach dem Preis fragte, verzog er schon leicht sein Gesicht und musste den Preis selber erstmal nachschauen.
Dann kam er zurück und sagte 590€. Ich wäre fast vom Stuhl gefallen. Ich fragte nochmal nach on das richtig sei und wie das denn sein kann. Begründung: Es handele sich um ein Messemodell und um einen Prototypen. Mir alles egal, mit meinem Stiefpapa ein ernstes Gespräch geführt, dass ich die Gitarre direkt mitnehmen muss. Eingepackt und bis heute glücklich, auch wenn sie mittlerweile weniger in Benutzung ist.

Und tatsächlich findet man die Gitarre in der Art nicht 1:1 wieder. Sie gleicht fast einer Gibson aus der Menace Serie (würde die Prototyp/Messemodell Story abdecken), jedoch ist die Farbe der Hardware anders und auf der Rückseite der Kopfplatte ist zusätzlich ein „USED“ eingestampft. Ich weiß sehr wenig über die Gitarre, ich kann nicht mal 100% sagen dass sie original ist, es deutet aber viel darauf hin. Und selbst wenn nicht, ist es ein tolles Instrument dass seinen Preis mehr als wert war :D
 
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Sie gleicht fast einer Gibson aus der Menace Serie (würde die Prototyp/Messemodell Story abdecken), jedoch ist die Farbe der Hardware anders und auf der Rückseite der Kopfplatte ist zusätzlich ein „USED“ eingestampft. Ich weiß sehr wenig über die Gitarre, ich kann nicht mal 100% sagen dass sie original ist, es deutet aber viel darauf hin.
Sehr spannend, würde mich sehr über Bilder freuen. Vermutlich aber dann nicht hier im Thread ;)
 
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Nein das ist leider mir passiert ^^
 
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Mein aufregendster Gitarrenkauf fand an einem Wochenende im März 2011 statt und war mit einer Fahrt von insgesamt ca. 1300 Kilometer und einer Übernachtung verbunden. Und zwar habe ich von einem wohlhabenden belgischen Gitarrenfan eine sechsteilige Sammlung Ibanez MAXXAS Gitarren aufgekauft. Der Verkäufer, den ich nur von E-Mails und aus dem Jemsite-Forum kannte, bestand auf Selbstabholung und Barzahlung. Also musste ich in den sauren Apfel beißen. Ich plante die Sache generalstabsmäßig, schwang mich in mein Auto, bewaffnet mit einem ausgeliehenen Navi (damals war noch nix mit Google Maps auf'm Handy und sowas), und gurkte - mit einer Zwischenstation samt Übernachtung bei einem Freund in der Nähe von Frankfurt - auf Autobahnen unterschiedlichster Qualität in die schöne Provinz Flämisch-Brabant.

Vor Ort angekommen war ich zuerst sehr nervös, verlor dann aber die Scheu, als der freundliche Belgier nicht auf meine rudimentären Schulfranzösisch-Kenntnisse angewiesen war, sondern fließend Englisch sprechen konnte. Was für ein Glück! Wir tranken einen Kaffee, dann zeigte er mir voller Stolz seine Kollektion und suchte dann Cases und Gigbags zusammen, die zum Teil eigentlich zu seinen Jackson-Gitarren gehörten (das war nämlich sein eigentliches Spezialgebiet - eine unglaubliche Kollektion wurde mir da präsentiert), damit die MAXXAS-Bande sicher geschützt in meinen Kofferraum wandern konnte. Er setzte dann, für den Fall einer Grenz- oder Polizeikontrolle, einen Kaufvertrag auf und quittierte mir den Empfang der dicken Geldbündel 💸 .

Auch auf der Heimfahrt nahm die Nervosität nur unwesentlich ab, immerhin hatte ich gefühlt ein halbes Vermögen im Kofferraum und ich wollte deswegen auch nur ganz widerwillig Rast machen oder technische Pausen einlegen. Erst als die sechs Koffer und Gigbags sicher zuhause angekommen und feierlich ausgepackt waren, setzte Entspannung ein, die dann schnell in Begeisterung umschlug.

Hier die Infos zum komplettierten MAXXAS-Set: https://www.musiker-board.de/threads/meine-ibanez-maxxas-sammlung-nun-ist-das-set-komplett.441974/
 
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