Wie lief euer bisher aufregendster Gitarrenkauf ?

  • Ersteller mr.coleslaw
  • Erstellt am
*edit*

Im übrigen bin ich gerade sehr sehr aufgeregt....arbeite im garten und schaue aller paar minuten ob die Post mein Paket vom großen T bringt.
Das erste mal seit 2002 das ich eine neue Gitarre gekauft habe, 3 Jahre drauf gespart (mit einigen Rückschlägen).....an sich völlig unspektakulär aber für mich jetzt gerade sehr aufregend. Würde am liebsten am Briefkasten mit'm Klappstuhl warte nur um sicher zu gehen das der DHL Mensch nicht einfach nen zettel in den kasten wirft.
 
Grund: edit -> Obsolet - Bezug gelöscht
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 7 Benutzer
... jetzt hast Du mich aber NEUGIERIG gemacht ;) Was hast Du denn bestellt? ;)

... übrigens das Gefühl mit dem warten habe ich als auch, würde am liebsten durch den Ort fahren und den DHL Fahrer aufsuchen :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
übrigens das Gefühl mit dem warten habe ich als auch, würde am liebsten durch den Ort fahren und den DHL Fahrer aufsuchen :ROFLMAO: :ROFLMAO:
ja genau so....Diese Live-Sendungsverfolgung bei der sich 1h nichts ändert macht das auch ni besser.

Bestellt habe ich nichts exklusives...eine Ibanez PS120 BK. Aber nicht weil es ein Signaturmodell ist sondern weil ich die Iceman Form schon immer stark fand und die PS ist die schönste Variante davon.....oh kommt da die Post.....?
 
  • Interessant
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wow cool! Und was Deine Aussage "nix exklusives" betrifft = Marty Friedman in einem aktuellen interview: "Heute sind Gitarren ab ca. € 1000 so gut, das man mit diesen jederzeit auf die Bühne kann" ;)
Und bei Ibanez in der Preisrange eh kein Problem ;) also VIEL SPASS ;)

Was DHL betrifft: Bei mir Stand der Fahrer mal 1 Stunde still, da Mittagspause und war gerade um die Ecke, konnte sogar sein Gefährt sehen :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Update:
Da es Deine erste neue nach langer Zeit ist: Tipp: Kann sein, dass sich die Gitarre am Anfang nicht gut spielen lässt, da auch Ibanez oft Gitarre verschickt, wenn es nicht gerad Prestige etc. ist, wo die Bünde stumpf sind.
30 Minuten Bendings und Vibrato auf jeder Saite und auf jedem Bund und das Ding ist ruck zuck eingespielt.

Meine letzte Ibanez die ich im letzten Jahr gekauft habe, SEW 761, wollte ich schon fast zurücksenden, da diese seltsame Geräusche von sich ließ und bei Bendings geruckelt hat wie ein Erdbeben :ROFLMAO: Aber heute ist genau diese meine Main Gitarre in einer Coverband und absolut verlässlich und klasse zu spielen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da ich es einmal angefangen habe..due Gitarre kam heute halb vier an, konnte sie aber erst später auspacken, reaktion meiner Tochter (3 1/2) "Wow"...und ja sie sieht traumhaft aus. Als die Maus dann im Bett war ging es los, stimmen, einstellen. Fühlt sich gut an, bünde flutschen, hängt gut am Gurt, Brücke passt für mich auch aaaaaber sie wird wohl zurück gehen,bzw getauscht. Saiten schnarren ,bzw. klingt da garnix schäppert nur. hohe e-saite 12,13 und 14. Bund h-Saite geht so.
Bei der tiefen e scheint der Sattel nicht zu passen, die schnarrt leer bei leicht stärkerem Anschlag. Grad geschaut....beim T gerade keine da. Mal sehen,morgen nochmal am Amp testen wie sie klingt und ob bei der elektrik alles gut ist. Ein Poti eiert etwas....muss nich sein bei 1k€ aber wäre verschmerzbar. Bleibt also aufregend für mich.
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 3 Benutzer
Auch schon eine alte Geschichte aus 2014:
Kauf einer Epiphone Sheraton "1962" 50th Anniversary Collection, Typ E212TV, (die auf meinem Avatar-Bild) über eine Kleinanzeige. Vorkasse, versicherter Versand im Original-Hardcase plus Gitarrenversandkarton.
Nach E-Mails und telefonischem Kontakt erfolgte schließlich der Versand, dann war die Gitarre für mehrere Tage im Ziel-Paketzentrum verschollen :fear::

1658529899765.png

Es war auch in mehreren Telefonaten mit DHL nicht festzustellen, warum die Sendung nicht weiter befördert wird. Ich als Empfänger bekam ohnehin keine Auskunft, der Verkäufer rief dann dort an und gab mir die (wenig hilfreichen) Informationen weiter.

Schließlich kam das Paket dann doch an und die Beschädigung der Umverpackung war schon auf den ersten Blick erkennbar. Ich nahm die Lieferung trotzdem an und war zunächst erleichtert, weil trotz der deutlichen Schäden am Versandkarton am darin befindlichen Hardcase nur eine winzige Schramme war.

Nach dem Öffnen und Herausnehmen der Gitarre aber dann der Schock: der Klemmblock des Tremolo-Hebels war gebrochen.
2014-11-08 13.01.45.jpg

2014-11-08 13.04.22.jpg

Klar, eigentlich hätte man den Hebel vor dem Versand entfernen sollen, weil er im geschlossenen Hardcase immer unter leichter Spannung steht. Der Klemmblock ist ein Gußteil und daher von Natur aus spröde. Eigentlich schon grundsätzlich sehr fragwürdig, ein solches Material für einen Klemmblock zu verwenden.
Egal. Der Verkäufer war sehr kooperativ und bemühte sich umgehend, im Fachgeschäft, bei dem er die Gitarre neu gekauft hatte, ein Ersatzteil zu bekommen (just in einem Hamburger Bunker ;)). Leider gibt es diesen Tremolo-Hebel aber nicht als Ersatzteil zu kaufen. DHL sah keinerlei Veranlassung für eine Schadenersatz-Abwicklung, obwohl die Gitarre ganz offensichtlich einer gewissen Gewalteinwirkung ausgesetzt war. Aber die Erkenntnis ist ja nicht neu und gilt für alle Logistik-Unternehmen: wenn der Inhalt einer Sendung beschädigt ist, war er nicht gut genug verpackt 🤷‍♂️

Jetzt der eigentlich noch kuriosere Teil (inkl. Happy-End):
Ich kontaktierte einen Bekannten, der in einer Behinderten-Werkstatt arbeitet, in der Hoffnung, ein individuell angefertigtes Ersatzteil zu bekommen. Von jenem Meister stammt die Erkenntnis, dass der Original-Klemmblock aus vergoldetem Zinkdruckguss besteht und damit eigentlich ungeeignet sei. Er fertigte mir ein gleichartiges Teil aus massivem Messing an. Die Klemmung erfolgt hier durch eine Madenschraube.
P1070882.JPG

So, eigentlich alles gut!
Kurz darauf bekam ich aber hier im MB die Info, dass Epiphone in Sachen Support sehr entgegenkommend und kulant sei und so schilderte ich dem europäischen Support die Situation: Teil beschädigt, kein Original-Ersatzteil erhältlich usw. und was soll ich sagen - long story short: ich bekam von Epiphone ein komplettes Tailpiece incl. Bridge und Tremolo kostenlos(!) zugesandt [*]. Den Tremolohebel bzw. den Klemmblock gibt es tatsächlich nicht einzeln als Ersatzteil.
Das hat natürlich ingesamt etliche Wochen gedauert, der EU-Support musste das Problem nach USA weiterleiten etc. - aber was soll's, das Ergebnis zählt!

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*] das war allerdings eine Kulanz-Leistung von Epiphone, weil ich nicht der Erst-Besitzer bin. Umso erfreulicher, dass man mir dennoch geholfen hat und wir reden hier nicht von sündteuren Instrumenten, sondern der Neupreis der Gitarre lag laut Rechnung bei 729,- €
 
Grund: Typo und Umbruch korrigiert.
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 10 Benutzer
Ich glaub am aufregendsten war die erste "richtige" eigene E-Gitarre.
(hatte schon ne schräge EKO mal aufgegabelt, unspielbar, Saitenlage 1cm oder so, die wurde ein Kunstprojekt)

Eine Les Paul Kopie, Sunburst, keine Ahnung welche Marke, in einem Stuttgarter Laden für allerlei im Schaufenster gesehen..
Wieder heim, Geld geholt und nen Freund genötigt mitzukommen, wahrscheinlich um die Vorfreude zu teilen.
Den hab ich dann später nochmal genötigt,, diesmal Keyboard anzufangen, obwohl völlig unmusikalisch. Er gab sich zuerst Mühe und dann das Vorhaben auf.

Endlich so ein schön gemachtes schweres Teil mit allem dran, bespielbar, das war schon was.
Damals fand ich Ian Crichton von Saga toll, deshalb wohl die LP und schön war die auch. Und hab mir gedacht, hättste schon früher machen sollen.
Damit gings los auf Omas Röhrenradio, 35 Jahre her...

Die hab ich dann mit nem Zivi-kollegen nach nem Jahr oder so getauscht. Der fand die LP toll und ich seine Strat,
und er schlug den Tausch vor, eingeschlagen. Bekam dadurch eine Squier JV-Strat, die mich bis heute begleitet wenn auch schon seit Jahren stillgelegt. Die sieht zwar nicht mehr so aus wie früher, man wird sich wundern, die stell ich irgendwann mal später im Bilder-thread vor wenn sie wieder lebt.

Das war dann für weitere Jahre die wichtigste Gitarre, halt nicht gekauft sonder getauscht. Auch schön so..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich hatte heute die Gelegenheit meiner 80er custom zurückzukaufen ... ich hab sie letztes jahr für eine 2010er custom shop silverburst verkauft, was sich als großen Fehler rausstellte, weil mir die Brocken vor 83 ohne Gewichtsreduzierung einfach besser liegen. Ich hab sie sehr vermisst die blonde. Ich hab durch sie aber ein echt guten Freund gefunden. Leider steht da beim Freund ne Scheidung an. Natürlich war heute der Tag wo ich Gelegenheit hatte sie zurückzukaufen und nun ist sie wieder da ... Leider war da ein tool fan am Werk hehe ...
Picsart_22-09-05_22-22-52-882.jpg
 
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 8 Benutzer
Ich hätte zumindest noch einen eher "besonderen" Gitarrenkauf anzubieten. Ok, ein bisschen "aufregend" war es auch.
Früher habe ich zwar oft gebrauchte gebrauchte Gitarren gekauft, aber es gab schon Verkäufer die etwas mehr in Erinnerung blieben als viele Andere.

Auch schon weit über 10 Jahre her…..

Duisburg in einem Stadtteil, in dem man normalerweise nur dann anhält, wenn es wirklich sein muss.

Warum? Ich habe damals in einer Kleinanzeige eine relativ preiswerte “dicke Berta” (Archtop) gesehen. Wollte ich schon immer auch mal spielen. Ich wusste, dass die Gitarre auch gar nicht mal so ganz schlecht gemacht war. Zumindest alles was die Verarbeitung betrifft. War auch wirklich gar nicht mal so schlecht. Ich hatte auch schon mal eine Gitarre im 335 Style von dem gleichen Hersteller günstig erworben und ein bisschen umgebaut.

Das gesuchte Haus lag in der Nähe einer Bahnlinie in einem wirklich sehr maroden Stadtviertel. Ein größeres und sehr altes Mehrfamilienhaus. Irgendwie hatte ich auch das unangenehme Gefühl, bereits beim Parken von einigen jüngeren Anwohnern auf der Straße argwöhnisch beobachtet zu werden. Die schielten irgendwie auch sehr auf meine damalige Karre und tuschelten. Einer zeigte auch in meine Richtung und ich hatte das Gefühl, sie sprachen gerade über Autofelgen. Nun ja.

Es wurde auch schon so langsam dunkel.
Ich bin sicher jemand, der schon sehr viel rumgekommen ist, aber in dieser Ecke fühlte ich mich definitiv unwohl.

Die Klingel in dem Haus funktionierte nicht, dafür stand die Tür offen, weil das Schloss kaputt war. Das Treppenhaus war auch spannend und ziemlich düster. Ich war mir nicht ganz sicher ob man hier demnächst alles abreißen möchte, oder ob gerade seltsame Reparaturen durchgeführt werden. Da lag wirklich eine Menge Unrat und Dreck im Treppenhaus, eines der Fenster war mit Folie abgeklebt, weil ebenfalls kaputt. Na super!

Also denn, der Vermutung folgend, dass das passende Klingelschild zu der obersten Wohnung in diesem Gebäude gehört, bin ich dann mal ganz nach oben gelaufen. Kein Schild an der Tür, aber dafür funktionierte immerhin oben die Klingel.

Ein Mann mittleren Alters, vollständig in abgerockter, fleckiger grauer Jogging-Freizeitkleidung und mit einer Pulle Bier in der Hand macht die Tür auf. Die hinzukommende Frau im ähnlichen Alter, im Partnerlook und ebenfalls mit einer Pulle Bier ausgestattet, bestätigte meine Annahme, dass es sich hier wohl um ein Pärchen handelte.

Die Kommunikation lief dann ungefähr so:

Er: “Ahh, du bist dat mit der Gitarre, dann kommal rein. Bierchen?” Dat Ding is´ von unserem Sohn, der Jung hat da keinen Bock mehr drauf. Dat is´ auch wat teuer mit dem Unterricht. Dann muss et´ halt wieder wech. Kann man ja nix machen.” Kevin, komma her…”

Kevin taucht auf. Die grauen Jogginganzüge müssen irgendwo im Sonderangebot gewesen sein. Er hatte allerdings kein Bier in der Hand..

“Kevin, zeich dem Man dat doch ma alles.
(zum mir) Da is´ auch alles bei watte so brauchst. Tasche und Lautsprecher und so.”

Also ab mit dem schon eher recht erwachsenen und auch bereits bärtigen Kevin in sein winziges Jugendzimmer. Die Wände so schräg wie die ganze Situation.

An einer dieser Schrägen prangte ein riesiges Poster von irgendeiner Metalband, ich weiß nicht mehr genau welche, dachte nur kurz, wtf macht der Junge mit dieser Gitarre, wenn er doch auf solche Musik steht? Die Lösung des Rätsels war jedoch recht einfach, der Verkäufer meinte wohl seinerzeit, die wäre zum Lernen am Anfang einfach besser. Aha!? Na egal.

Ich bin ja auch grundsätzlich nicht sonderlich empfindlich, was die Sauberkeit hinsichtlich Gitarren betrifft, aber das Teil war echt “siffig”. Kann man nicht anders sagen. Schon wirklich sehr, sehr derb. Mir kam spontan der Gedanke, dass Kevin da womöglich häufiger mindestens ein Finger abwechselnd in der Nase und auf den Saiten hatte.

Zwischenruf der Mutter aus dem Wohnzimmer (gerade mit der Pulle vorm Fernseher):

“Eh Kevin, sach´ dem Mann mal wir ham´ auch noch ein paar Möbel zu vekloppen”.
Da “der “Mann” ja sehr laut und deutlich mithören konnte, sagte ich Kevin sicherheitshalber gleich mal, dass ich bei Möbeln wohl eher keinen Bedarf hätte. Nein, auch nicht an dem Tisch, den seine Mutter aus dem Wohnzimmer heraus auch noch erwähnte.

Der Kevin war übrigens ein recht aufgewecktes und sehr nettes Kerlchen. Aber er hatte da wirklich keine Lust mehr auf Gitarre und wegen Fußball und einer Lehrstelle auch andere Prioritäten.

Also habe ich mir das dicke Schmuddelkind (die Gitarre!) mal genauer angeschaut und außer dem Dreck auch nichts gefunden, was mich davon abgehalten hätte das Ding mitzunehmen.

Die Gitarre und das gesamte Zubehör war auch noch gar nicht so alt, wie ich dann an einer Rechnung eines Musikgeschäftes sehen konnte.

Wir haben uns dann fix geeinigt. Bei dem Preis habe ich auch davon abgesehen noch irgendwie zu verhandeln. Da hätte ich mich schon ein bisschen geschämt.
Die Kohle hat dann Papa eingesackt. "Alles klar, dann mal tschö..." und damit wanderte er mit bereits frischer Flasche zurück ins Wohnzimmer. Kevin hat sich noch nett verabschiedet.

Ich bin dann also mit Gitarre, einem kleinen mini Vox, Gurt Kabel, Fußbänkchen, und diversem Zubehör vorsichtig die marode Treppe runter geschlichen. Licht war da auch echt nicht mehr viel.

Ein erster prüfender Blick ergab auch, dass immer noch alle Felgen am Auto waren und ich auch keine Menschen in unmittelbarer Entfernung sehen konnte, die sich vielleicht für mich oder mein Gepäck interessierten.

Also nichts wie weg….

Den Kleinkram und den kleinen Vox haben wir dann einer Freundin meiner Frau geschenkt.

Die Gitarre wurde dann erstmal gründlich gereinigt, bekam ein Setup und eine neue Elektronik, zwei Gibson Classic 57 (die hatte ich noch) Duesenberg Tuner und ein ordentliches Duesenberg Tremolo. Fand ich damals auch optisch ganz schick auf dieser Gitarre. Ich habe sie dann auch ein paar Jahre gespielt.

Die Basis war eine Baton Rouge Fat Mat V.
 

Anhänge

  • BC1D5056-2784-4DB6-9E32-38AB32678EB0.jpeg
    BC1D5056-2784-4DB6-9E32-38AB32678EB0.jpeg
    136,1 KB · Aufrufe: 186
  • EBC80092-AD1A-499E-847E-F878E1F5ED18.jpeg
    EBC80092-AD1A-499E-847E-F878E1F5ED18.jpeg
    102,6 KB · Aufrufe: 206
  • 21EC5B0C-B849-4CF6-A2C6-691CAFE16CD4.jpeg
    21EC5B0C-B849-4CF6-A2C6-691CAFE16CD4.jpeg
    96,1 KB · Aufrufe: 204
  • 35F58F2A-F5D5-4F5A-9711-3A3EBED69A8D.jpeg
    35F58F2A-F5D5-4F5A-9711-3A3EBED69A8D.jpeg
    109,4 KB · Aufrufe: 196
  • CAAE9E78-7BE2-4654-A180-9B307654385D.jpeg
    CAAE9E78-7BE2-4654-A180-9B307654385D.jpeg
    111,5 KB · Aufrufe: 205
  • 96910CA4-EB41-40F1-925D-DC26EE8B8F59.jpeg
    96910CA4-EB41-40F1-925D-DC26EE8B8F59.jpeg
    114 KB · Aufrufe: 192
  • 7F92F2E5-0C07-496C-94EF-7D05DE245B3D.jpeg
    7F92F2E5-0C07-496C-94EF-7D05DE245B3D.jpeg
    99,1 KB · Aufrufe: 193
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 19 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben