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Finale
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Ich bin auf das Thema "Barré-Griffe" gestoßen. Da diese Griffe für mich unspielbar sind, habe ich mir Alternativen überlegt, um den Klangbereich der "Barré-Griffe" doch halbwegs abdecken zu können.
Beispiel - Barré-Griffe d-Moll (original):
Zeigefinger über 5 Saiten ab der A-Saite im 5. Bund + D-Saite 7. Bund, G-Saite 7. Bund, H-Saite 6. Bund
Spielbare Alternative:
Statt den Zeigefinger nun über 5 Saiten zu legen, positioniere ich den Zeigefinger nur auf der hohen E-Saite im 5. Bund (Ton A) + D-Saite 7. Bund, G-Saite 7. Bund, H-Saite 6. Bund
Ich greife damit einen normalen Akkord. Ich kann sogar wie beim d-Moll-Barré-Griff 5 Saiten anschlagen, da die leere A-Saite ebenfalls zum d-Moll-Akkord passt (Quinte als Bass-Ton).
Bei anderen Alternativen zu Barré-Griffen nach diesem Muster gibt es den klanglichen Nachteil, dass ich weniger Saiten anschlagen kann. Was aber in Kauf zu nehmen ist, da die Barré-Griffe überhaupt kein brauchbares klangliches Resultat liefern.
Macht dies so Sinn?
Beispiel - Barré-Griffe d-Moll (original):
Zeigefinger über 5 Saiten ab der A-Saite im 5. Bund + D-Saite 7. Bund, G-Saite 7. Bund, H-Saite 6. Bund
Spielbare Alternative:
Statt den Zeigefinger nun über 5 Saiten zu legen, positioniere ich den Zeigefinger nur auf der hohen E-Saite im 5. Bund (Ton A) + D-Saite 7. Bund, G-Saite 7. Bund, H-Saite 6. Bund
Ich greife damit einen normalen Akkord. Ich kann sogar wie beim d-Moll-Barré-Griff 5 Saiten anschlagen, da die leere A-Saite ebenfalls zum d-Moll-Akkord passt (Quinte als Bass-Ton).
Bei anderen Alternativen zu Barré-Griffen nach diesem Muster gibt es den klanglichen Nachteil, dass ich weniger Saiten anschlagen kann. Was aber in Kauf zu nehmen ist, da die Barré-Griffe überhaupt kein brauchbares klangliches Resultat liefern.
Macht dies so Sinn?