Worüber habt ihr euch heute mit eurem Akkordeon besonders gefreut / geärgert?

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Worüber habt ihr euch heute mit eurem Akkordeon besonders gefreut.

Verspätetes April-Scherzle - hab den Nachbarn erzählt, dass sich unsereins ein Alb-Horn in der Schweiz gekauft hat - das Fenster aufgemacht, weil das Alphorn ja so groß ist (Normmaß 3,40m) und man es ja schlecht raustragen kann und eine kleine Melodie gespielt, die bis zum c runtergeht - Die haben es mir voll abgenommen und waren beeindruckt ... bis es enthüllt wurde
es war die grad erst erstandene Morino Artiste VI N :m_akk:, im 16'-Register ... 🤣
 
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Worüber habt ihr euch heute mit eurem Akkordeon besonders gefreut.

Letztes Jahr im Sommer ist hier die überdachte Holzveranda abgebrannt, hat auch das Dach der Scheuer in Mitleidenschaft gezogen. Schon jetzt beginnen die Reparaturen. Eine Gipser-Firma stellt gerade das Gerüst für die Zimmerleute. Irgendwie kommen wir auf Musik zu sprechen. "Musik ist immer gut !", sagt der Gipser-Meister. Erzähle von der neu- bzw. wiederentdeckten Freude am Akkordeon-Spiel. Er sagt daraufhin " Ich spiel' seit 54 jahren im Akkordeon-Orchester in G. (Nachbarort) jetzt Bass-Akkordeon dort, für mich Steirische und hab' 20 Jahren Tanzmusik gemacht ..." Musste ihm gleich meine Akkordeone zeigen und den Klang vorspielen und dann haben wir gefachsimpelt ...
Schöne unverhoffte Begegnung Gleichgesinnter - Musik verbindet !
 
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Worüber habt ihr euch heute mit eurem Akkordeon besonders gefreut.

Das Highlight des Tages, was unsereins echt glücklich macht. Hatte das kürzlich im Forum gefunden - is' ja erst 12,5 Jahre her :biggrinB:, aber hochaktuell.
Habe daraufhin mit Musikatz Kontakt aufgenommen - er hat' s mir nochmal verklickert - im Grunde (wenn mann's mal begriffen hat) einfach und völlig logisch - musste allerdings erst mal ne' Nacht drüber schlafen, bevor der Groschen gefallen ist.
So macht man bei einer 5-chörigen italienischen Lady aus 13 vorhandenen Registerschaltungen (Klangfarben) alle 31 möglichen !!! Musikatz sei Dank ! Einfach (und) genial. Bis jetzt noch "händisch" Chöre ab- und zuschalten, aber die schmerzlich vermissten Klangfarben sind jetzt alle, alle, alle da.
War heute schon ein paar Std. dran die Klangfarben auszuprobieren, so etwas macht unsereins glücklich ! Wobei - dachte zunächst, zwischen 2 nebeneinander liegenden 8', (k.A. wie das richtig heißt M. MM. MMM, 8', 8°, 8
0 und was was ist ...), also 8' unten+mitte, oder 8' mitte+oben, die 3-4 Hz würden nicht zu hören sein - sind sie aber doch ! Ersteres hört sich wie normales, bekannt vertrautes Einfach-Tremolo an (bisschen langweilig), zweiteres iwie frischer, lebendiger, fröhlicher - leichtes "frizzante" im Klang.

Klar, klein wenig Bastelarbeit wird's noch brauchen, aber die Vorstellung reift schon ... 2 Schubstangen, 1x abgewinkelt 1x gerade, mit Zwischenlager, aus 2-3mm Schweißdraht (muss man ausprobieren), Gewinde drauf schneiden, Klemmbefestigung dran schrauben + Befestigung an den Register-Chor-Hebeln, Diskantverdeck modifizieren/anpassen mit Bohrung/Schlitz, oben vielleicht schöne Buchschrauben-Muttern drauf in Gold passend zum goldenen Adria-Diskantverdeck- so ungefähr könnte das aussehen und funktionieren.

Hätte es die Morino Artiste VI N gar nicht gebraucht, wegen der fehlenden Klangfarben, aber die hat andrerseits auch wieder so einen eigenen, schönen Klang (wie ein guter Chianti) die bleibt hier - hatte ich der Verkäuferin auch versprochen.
LG MacMilllan
 
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Ich bin mir noch nicht sicher, ob man drüber freuen kann:

bei der Katalogsuche heute in der Stadtbibliothek, Stichwort "Akkordeon" erscheint an erster Stelle dies ->

Bildschirmfoto 2021-05-25 um 19.36.04.png


man kann also tatsächlich in der Stadtbücherei eine Concerto II ausleihen :great: ! Dauer der Ausleihe: 28 Tage :gruebel: !
 
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Hallo,

sobald @Klangbutter das schöne Werk gespielt hatte, versuchte ich, ob es auf meinem Instrument genauso schön klingt. Besonders der wunderbare Kontrast zwischen dem poetischen melodischen Bass und dem Standardbass mit einer boomenden Gelassenheit. Ich hatte alles, was ich dazu brauchte: Neben meinem Instrument gab es auch Noten (herzlichen Dank an @Balgseele ). Fazit: Ich bin gefreut und zufrieden. :engel:

Am Ende ein Witz-Versuch: Angesichts meiner Verantwortung muss die folgende Partitur in den kommenden Tagen für mich ausreichen:
thumbnail_image001.jpg


Liebe Grüße, Vladimir
 
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Und ich freue mich mit Dir!
👌😀
Schöne nostalgische Erinnerungen... nicht wahr?
Kannstest Du ihn auch aus der Kindheit?
 
Heute mit ein paar Freunden (Akkordeon und Steirische) gemeinsam musiziert. Alles im erlaubten Rahmen
:m_akk:
 
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Worüber habt ihr euch heute mit eurem Akkordeon besonders gefreut / geärgert.

Beides ...
War am Sa in der Schweiz, mit @chnöpfleri und @lil getroffen, dass war schön, uns persönlich kennen zu lernen. Sie haben mir noch vorgespielt - super. "A Whiter Shade of Pale" is' so ein Ohrwurm, der tönte noch 3-4 Tage immer wieder im Ohr "umedum".
Dann noch ein "Hand-Örgeli" (Excelsior 5-ch Mod. 610 C-Griff) aus'm Kanton Schwyz geholt.
Soweit alles erfreulich.
Auf'm Rückweg ~21:00 Uhr blieb dann das Auto (glücklicherweise schon in D-land) auf der Autobahn stehen und es war mit einfachen Mitteln nicht mehr zum laufen zu bringen. Zu allem Überfluss - der Akku vom Handy leer. Bin dann marschiert ca. 4-5 km über die Ausfahrt zu einem (glücklicherweise) nahe gelegenen Autohof. Abschleppdienst, Polizei, viel Warten und Ärger - schlussendlich waren wir (mit Hundini) dann um 4:30 morgens daheim.
Das war unerfreulich.
Nach 3 Std. Schlaf - morgentliche Dorfrunde Gassi gehen. Mika lief dann durch eine Buschlücke in einen Garten und die Leut' waren total freundlich - wir kamen ins Gespräch, erzählte, was uns in der Nacht vorher widerfahren war. Beim Wort "Handorgel" wurden sie sofort hellhörig - sie habe am Mi (gestern) Geburtstag -und da wir ja gerade ausnahmsweise mal wieder feiern dürfen- ob wir 2 kommen könnten und was vorspielen, lateinamerikanischen Tango u.ä..
Uff - wer da wohl mutiger ist - dass sie mich eingeladen haben ohne zu wissen, wie das Können ist o. unsereins, wenn er dahin geht nach nicht mal 4 Monaten Knopfumstieg.
War bis Mittwoch Mittag unschlüssig - hab zwar bisserl verschärft geübt, aber erst Mittwoch morgen schien es mit wenigen Fehlern vortragsfähig.
Hab' mich dann doch getraut ... grad' beim Akko ins Auto laden, kommt ne' Frau mit Hund (daher kennt man sich) aus'm Dorf vorbei und gesteht mir (fast etwas verschämt), dass sie oft mal auf'm Bänkle vor'm Haus sitzen bleibt und bei meinem Akko-Spiel zuhört. Sie dachte "... der spielt bestimmt schon ewig", konnt's gar nich' glauben, dass es erst so kurz (wieder) ist.
WOW, Streicheleinheiten für Herz u. Seele, hat mich total gefreut und aufgebaut, für das grad` kommende Vorspielen. Bin dann auch gestärkt, ermutigt und beschwingt zum besagten Geb.-Fest gefahren. (Für all die Profi's hier - erinnert Euch doch mal dran, wie es Euch bei Euren allerersten Auftritten vor Fremden erging ...)
Was soll man sagen - es lief angenehm gut, 4 Stückle gespielt, 1x Musette, 1x Irish Fok ("The Rose of Allendale"), 2x Tango - das Auditorium war angetan. Wenig Fehler - und wenn (meine Erfahrung für alle diejenigen, die ebensowenig routiniert sind) einfach weiter, NIEMALS stoppen und den Takt wiederholen bzw. "richtig" spielen
, niemals das Gesicht verziehen, lächeln und einfach weiter ggf. den "Fehler" nochmal wiederholen bzw variieren, improvisieren. Wenn's nicht gerade Evergreens sind, die jeder kennt - das geneigte Publikum merkt's sowieso nicht.
Und was endlich ganz gut geklappt hat - weg vom verkrampften Gefühl des "Vorspielens" - spiel einfach so wie Zuhause, frei, mit Freude an der Musik, vergiss die Leut' da vorn, sei drin in dem Musizieren, im Fluss, werdet ne Einheit: Mensch, Instrument, Musik. Ab dem 2ten Stück war auch innerlich gute Ruhe und es gingen Improvisationen, freies Spiel, Betonung - alles halt so, was auch Zuhause soviel Freude bereitet.
Vlt merken die Zuhörer auch mehr dieses "Etwas", dieses innere Gefühl, die Freude und Verbundenheit mit der Musik und dem Instrument, da zählt möglicherweise weniger das anspruchsvolle Stück, der technisch versierte routinierte (routinisierte?) Vortrag - wie im Theater "Shoshin wa wasureru bekarasu" (Edit = "Never forget the spirit of first beginning" - kommt aus'm jap No-Theater ~ 14.Jhd) - Kinder merken den Unterschied sofort, weil sie mehr "mit dem Herzen sehen". Wenn da kein "Leben" im Spiel ist, sind sie gelangweilt, werden unruhig und unaufmerksam.

So hat also die ärgerliche Autopanne doch zu einem schönen (Akko-)Erlebnis geführt.
 
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Lieber @MacMilllan , deine Beschreibung deiner Havarie erinnert mich stark an ein Stück von Herbert Pixner, in dem er beschreibt wie jemand auf der Autostrada del Sud bei 40 Grad im Schatten mit dem Auto liegen bleibt, Tank leer, Handyakku empty, nächste Notrufsäule funktioniert nicht und die nächste Tankstelle ist zig Kilometer entfernt - der Weg zur Tankstelle ist die Musik.

Viel Spaß beim zuhören :giggle:
LG Tygge
 
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@Tygge Danke - meine Version wäre:
zunächst langsames, nachdenkliches Moll 3/4 = Ratlosigkeit / gefolgt von einem zünftigen Marsch klar 4/4= Weg zum Autohof / langsame Dur-Passage = hoffnungsvolles Warten Takt ?/ dann unbedingt disharmonische Melodie in D-Dur (lt Tonarten-Charakter=sehr kriegerisch, scharf, halsstarrig, laut) irgendeine schräge Taktart 5/4 ?= Ärger mit dem Abschleppdienst / dann wieder langsame, diesmal Moll-Passage = 3 Std. melancholisch, stilles nöchtliches Warten auf das Mietauto im verlassenen Autohof eines trostlosen Industriegebietes / dann schleppende Melodie in Moll = mühsame, müde 1-std.ige Heimfahrt / dann ein paar erlösende Akkorde = erschöpft, aber froh ins Bett fallen ...

Dank auch an all die anderen zugewandten "Gefällt mir" u.v.a. an @Frager für den Berg "Guetzli"

@albschneggle Dein Motto vom Herrn Beethoven trifft's genau, was unsereins da so umständlich versucht hat auszudrücken. Das Wort "Hingabe" fiel mir noch ein ...
Das isses wohl: "Leidenschaft und Hingabe für und an die Musik", ganz gleich auf welchem technischen Niveau - im Unterschied zum professionell gelangweilten "Runter-Genuddel" eines 100x gespielten (vlt sogar ungeliebten) Repertoires ...
 
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Nachdem sich das mit dem kleinen Instrument im Wohnzimmer bewährt hat, wollte ich auch da ein bisschen was besseres als mein Chinaquetscherl... Und so haben @dallamè nebst seiner Mutter und ich uns heute beim Händler ihres Vertrauens getroffen. Persönlich gesehen hatten wir uns zuvor noch nicht, als ich im Winter zwecks Tango-Kauf dort war, hatte es ja leider nicht geklappt.
Es waren echt nette Stunden dort! :) Wir haben geplaudert und gefachsimpelt (naja, ich eher den Fachkundigen gelauscht :D ), Kaffee getrunken, Mutterns Kirschkuchen gefuttert und allerlei Instrumente aus alllerlei Preisklassen angespielt - sehr schön! :cool:
Nach Hause gekommen bin ich vorhin dann mit einer Concerto III in prima Zustand - für mich genau richtig als neues Kleines für schnell mal zwischendurch. Alles in Allem ein feiner Tag in akkordeonistischer Hinsicht! ;)
 
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ist zwar schon 3 Monate her ... gleichwohl - jedes Mal muss unsereins schmunzeln, wenn er dran denkt - vlt findet's der eine oder die andere auch amüsant.

Mein bester lang-jährigster Freund war zu Besuch hier - arbeitet seit ca. 30 Jahren in Afrika - wir sehen uns nur 1x im Jahr und dann wird ausgiebig gequatscht, das Neueste ausgetauscht und vorgeführt.
Also jz gerade die neu bzw. wieder entdeckte Akko-Leidenschaft.
Spiele also einen kleinen Musette-Walzer - 29 Takte + 1.Haus dazu geschrieben 5 Takte + Abschluss 4 Takte, in der Wiederholung lediglich den Rhythmus variiert statt ♩ ♩ ♩ = ♩. ♪♩ -also echt nix großes - paßt bei meiner Notation auf ein Blatt ...

Nachdem des Stückchen fertig ist, guckt er mich mit großen Augen völlig entgeistert an und sagt: "... und das ist alles auf der einen Seite drauf ???"
 
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... gerade ein kleines spontan-Vorspiel gegeben - ca 20 aufmerksame Zuhörerinnen und ein paar Kinder, allesamt wenig anspruchsvoll, aber offensichtlich voller Freude an der Akko-Musik. Haben mich mich großen Augen ziemlich verblüfft angeglotzt, sogar ihre Mahlzeit unterbrochen, um zu lauschen und richtig angefangen zu sabbern ... - muss ihnen gefallen haben.
Hatte das ja immer wieder mal angekündigt, bisher nur zu deren Unterhaltung gesungen (z.B. Dona, Dona - "who told you a calf to be ...?) - jetzt war das eine deutliche Steigerung, einige wollten das Akko beschnuppern, die Kinder sogar ablecken und mir auch die Hände, die sabbern aber auch - uuaah ... ach so - vlt sollte man erwähnen, war auf'm Bauernhof frische Milch holen und die Ladies sind vierbeinig, ca. 700 kg schwer ... und sie lieben offensichtlich Musik, wie schon in einigen YouTube-Videos zu beobachten war - einige sind sogar weg vom Futter und quer durch den Stall gekommen, um uns besser zu sehen und zu lauschen ... das hat echt Freude gamacht
 
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Für alle, die meine treue Hundini-Lebesgefährtin kannten ... Mika ist nach 11 gemeinsamen Jahren mind 14-15jährig am Do/Fr Nacht verstorben.
Habe ihr auf dem Akko das Liedchen gespielt: "Adios con el Corazón".
Wie dazumal @Klangbutter ist das tröstlich, solche musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten zu haben.
Als sie lebte, kam Mika oft aus ihrem Körbchen gewackelt, hat sich vor mich -akko-spielend- hingelegt, hat offensichtlich die Klänge genossen und ist dann meist eingeschlafen ...
 
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Ich konnte eine Weile nichts spielen was mich erinnerte. Als ich ansetzte brach ich zusammen.

Viel Kraft wünsche ich Dir.
 
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Es ist schwer, ein langjähriges Familienmitglied zu verlieren. Auch unser Hund ist in die Jahre gekommen und ich genieße jede gemeinsame Stunde. Wenn ich mein Akko spiele, abhängig von den Stücken, singt er mit.
 
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Heute hatte ich Wut und ich empfehle immer, Stücke mit ganz verschiedenen Emotionen, an verschiedenen Orten und überhaupt, von allen Seiten beleuchtet zu spielen.
Ärgerlich war, dass durch die Wut ein Instrumentenmangel zutage trat, der mir vorher nie aufgefallen war.
Erfreulich ist aber auch die Erkenntnis.
Manchmal muss man sich absichtlich blöd anstellen um Fehler zu demonstrieren oder sich ihrer bewußt zu werden.
Mir wurde wieder einmal klar, dass festgelegte Balgwechsel streng mit einer bestimmten Dynamik zusammen hängen. (siehe Nachbarfaden).
Wissen wir ja alle.

Trotzdem lade ich euch alle ein, ein zartes Stück mal so richtig laut zu spielen, möglichst auf Druck die gleiche Lautstärke erzeugen. Nicht schummeln!

Kommt dann auch die Kompression in die Quere? Ich meine, entweicht beim Schieben irgendwie Luft?

 
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