killnoizer
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Kopflastig Gitarren kenne ich überhaupt erst seitdem ich nicht mehr ausschließlich meine Rockinger Telecaster spiele.
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Geht mir auch so ...Ich kann beim besten Willen das Problem nicht nachvollziehen.
Aber ich gebe zu, das ich ca. 80% der hier im Forum genannten Probleme beim Gitarre spielen nicht nachvollziehen kann.
Nein.Kennt ihr das Problem, wie geht ihr damit um?
1. Teil der Antwort, die Du Dir selbst gegeben hast - spiel auch im Sitzen mit einem (dann natürlich kürzer eingestellten) Gurt.Das Spiel am Gurt klappt. Aber ich spiele meist im Sitzen mit übereinandergeschlagenen Beinen.
2. Teil der Antwort, die Du Dir selbst gegeben hast - so isses.Es kann natürlich auch an der fehlenden Praxis liegen.
... und hat sie nicht mehr als 21 oder 22 Bünde, ist sie auch nicht kopflastig. Ähnlich wirkt sich ein normalschlanker Hals anstelle halbiertem Baseballschläger à la Epihone aus. Sonst kommt am kurzen, dünnen Bodybrettchen einer SG (oder CST 24 HB, oder ...) neck dive heraus.Kauf dir eine SG.
ich könnte mir, bei mir vorstellen, daß z.b. eine Flying V oder ähnliche Korpusformen im Sitzen etwas problematisch sind.Geht mir auch so ...
Nö im Gegenteil, die hängt man an einen Gurt und den Body platziert man zwischen den Beinen.(@OliverT hat sogar ein Video dazu gemacht). Kann man mit allen e-Gitten so machen. Ich selbst kann nicht mit Gitte auf dem Schenkel, außer bei der klassischen.ich könnte mir, bei mir vorstellen, daß z.b. eine Flying V oder ähnliche Korpusformen im Sitzen etwas problematisch sind.
Sonst kommt am kurzen, dünnen Bodybrettchen einer SG (oder CST 24 HB, oder ...) neck dive heraus.
Ick schon denn bereits da kann man in etwa herauslesen das zu zwar a) ein Problem hast aber b) eigentlichWie man von meinem Eingangspost darauf kommt, mir zu raten, meine Haltung zum Musikmachen zu hinterfragen, hab ich aber noch nicht ganz verstanden.
Ich werde jetzt nicht losfahren und mir eine SG kaufen.
Ja, da war der Ausdruck der bequemen Spielhaltung irreführend. Das muss ich zugeben, dass man mir das bei kritischer Lesart vorhalten kann. Was du und ein paar andere Diskussionsteilnehmer ja dann auch tun.Ick schon denn bereits da kann man in etwa herauslesen das zu zwar a) ein Problem hast aber b) eigentlich
nicht offen bist etwas wirklich daran zu ändern. Muss scheinbar immer recht bequem bleiben mit überkreuzten Beinen.
Klar du musst gar nichts ändern, deine Entscheidung. Aber wenn du besser werden willst und Wachstum (auch Musikalisches)
anstrebst, braucht es dafür eine gewisse Offenheit. Und gerade die scheint bei dir so gar nicht durch ......
nichts für ungut, aber da "dramatisierst" du aus meiner Sicht dieses "Problem" doch arg.......; Ich habe nach mehreren Jahren des Erarbeitens meiner Spielhaltung - teils unter Einbeziehung verschiedener Lehrer -herausgefunden, dass ich so di
Also wenn das, das Ergebnis ist, dann wurde wohl so einiges falsch gemacht - Denn so einen Fall habe ich noch nicht erlebt - Auch nicht wenn ich unterrichte .....Die ausschweifende Antwort, auf die Frage, weshalb ich E-Gitarren meist im Sitzen mit übereinander geschlagenen Beinen spiele; Ich habe nach mehreren Jahren des Erarbeitens meiner Spielhaltung - teils unter Einbeziehung verschiedener Lehrer -herausgefunden, dass ich so die besten klanglichen Ergebnisse erziele und mir dabei alle mir spielerisch möglichen Ausdrucksweisen voll zur Verfügung stehen.
Du musst erst mal den Kopf ausschalten! Das ist das was Dich nämlich in diesem Fall am meisten einschränkt!Jeder von uns hat unterschiedliche Anatomische und körperliche Voraussetzungen. Ich bin beim Gitarrespiel nicht durch eine Behinderung eingeschränkt. Aber es ist einfach so, dass mein Wechselschlag selbst bei richtiger Atmung und sauberer Plektrum Haltung nicht rund ist, wenn ich nicht beide Schultern waagrecht habe. Ob ich das mit der E-Gitarre zwischen den Beinen gut hinbekomme, muss ich mir erst noch erarbeiten.
Ehm, wie trittst Du denn dann auf? Auf einem Hocker mit übergeschlagenen Beinen ?Ich kann schon in anderen Haltungen spielen und mach das auch bei Showband auftritten beispielsweise. Aber das musikalische Ergebnis ist für mich nicht annähernd zufriedenstellend. Für Top 40 reicht's dann halt. Das ist nicht abwertend gemeint aber ich arbeite ständig an mir und meinem Spiel.