"guter Sound", "schlechter Sound" und wer ist dafür verantwortlich, mal wieder

  • Ersteller DarkStar679
  • Erstellt am
Liebe Leude, ich möchte hier nochmal hineinketzern in den Thread. Bisher sieht es mir so aus, als diskutierten hier Hobbyisten, Amateure und autodidaktisch gebildete Profis. In Ordnung.
... Problem ist: Über Musik und Mischen von Musik lernen die offenbar nicht per se etwas. Das hängt dann vom Ausbildungsbetrieb ab. Und das kann auch zur Ausgangsfrage wieder führen: Warum klingt's einmal doof, einmal gut? Naja, weil eben auch eine Ausbildung in dem Bereich nicht garantiert, dass jemand gut Musik mischen kann.
Ja, mag/wird so sein.
Das ist eben das, was ich meine mit: der Mensch (seine Ohren, seine Ausblidung, sein Talent, sein Engagement) macht den Unterschied - hinter dem dem Mischpult und gegenüber..
Beitrag automatisch zusammengefügt:

mein mischpult macht eine analyse vom raum und schlägt das ergebnis als EQ kurve vor.
da hat man einen ersten anhaltspunkt von dem man aus starten kann.
Und wie macht das Mischpult das?
Anyway, wenn das Mischpult es gut, macht, nenne ich das mal technischen Fortschritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie macht das Mischpult das?
Anyway, wenn das Mischpult da gut, macht, nenne ich das mal technischen Fortschritt.
man stell ein messmikrofon in den raum, startet die funktion, dann rauscht es ein paar sekunden lang...fertig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
die oben genannten produkte scheinen echte exoten zu sein.
man findet auf google kaum was, schon erst recht keinen shop, welcher diese speaker auf ferrari niveau führt.
Eine kleine Ergänzung sei zu dem Thema noch erlaubt: Die letzten 2 Jahre haben auch dafür gesorgt, dass die "großen 3" ihre Vertriebswege ergänzt haben:
d&b: https://direct.dbaudio.com/global/de/
L'Acoustics: https://estore.l-acoustics.com/en/
Meyer Sound: https://www.sweetwater.com/store/manufacturer/Meyer_Sound

Und auch beim großen T gibt es mehr, als der Onlineshop es vermuten lässt, man muss nur in der richtigen Abteilung schauen:
https://audioprof.thomann.de/produkte/

Aber natürlich lassen sich die Verkaufszahlen in dieser Kategorie nicht mit denen aus dem MI-Bereich vergleichen. Das eine sind Investitionsgüter, das andere Konsumgüter.
könnte es sein, daß der tiefe kanal, der die größte leistung benötigt, ab einem level etwas einknickt, während der hochtonkanal munter weiter verstärkt?
Das ist nicht auszuschließen. Wenn beide Verstärkerkanäle gleich aufgebaut sind, was aus Kostengründen durchaus möglich ist, ist der für den Hochtöner überdimensioniert. Aber ohne Messungen sind das nur Mutmaßungen. Diese wären im Übrigen die einzig sinnvolle Basis, um weiter über die Einstufung deiner ANTs zu diskutieren. Leider kenne ich nur wenige aussagekräftige Messungen von Geräten dieser Preisklasse. In der ProductionPartner werden dann doch eher Lautsprecher ab beispielsweise RCF ART 9 aufwärts getestet. Bei Jobst-Audio findet man die eine oder andere Messung von günstigen Lautsprechern, oft mit haarsträubenden Ergebnissen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
.... Diese wären im Übrigen die einzig sinnvolle Basis, um weiter über die Einstufung deiner ANTs zu diskutieren.....
wie gesagt, mir hat der klang der lautsprecher gefallen.
ich empfinde ihn als ausgewogen und angenehm. der hersteller (italien) scheint das für den preis der boxen recht gut ausgelegt zu haben.
das bei der auswahl der komponenten kompromisse gemacht wurden, ist wahrscheinlich.
letztlich ist vermutlich auch beim industrie "standard" immer noch luft nach oben.

ist wie bei einem VW passat als billig schiene, porsche als industrie standard, lamborghini als top equipment, und mclaren oder bugatti state of the art.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firma ANT ist eine Marke der italienischen AEB Industriale, die in Asien produziert wird und das Vergleichsprodukt unter den Fortbewegungshilfen hieß Dreirad. Bitte das zu beachten.
 
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
die in Asien produziert wird
Nun ja, auch auf meiner dLive steht "Made in China". Da hoffe ich doch dass damit das Pult auch in die Tretroller-Kategorie fällt ;-)

Mangels persönlicher Erfahrungen mit Produkten von ANT kann ich auch nichts wirklich negatives dazu sagen. So fair sollte man sein. Und wenn da die RCF Group in irgendeiner Weise dahinter steht, dann könnte das auch heißen, dass die "net auf der Nudlsuppn" daher geschwommen sind. Trotzdem werden die wohl hart an der Preisschraube gedreht haben und das heißt nun mal weniger Entwicklung und günstigere Komponenten sowie Fertigungsprozesse.

Aber wenn es am Ende des Tages gefällt dann soll es auch gut sein. Nur sollte man MaxSP 123 dB wohl schon sehr ernst nehmen, Denn da wird es schon weit davor deutlich mehr klirren als bei einigen Marktbegleitern.
Aber es hätte ja auch noch mindestens eine Abteilung günstiger sein können. da ist man dann selbst bei eventuell geschönten Herstellerangaben bei unter 100 dB MaxSPL.

Letztendlich bewegen wir uns hier immer mehr in die Richtung was hält einer für guten oder schlechten Sound. Wahrscheinlich ist das, wie bei so vielen, auch unterm Strich eine Mehrheitsentscheidung. Wenn man da am Pult, zusammen mit den Musikern, einen Sound zusammen wurstelt, der dafür sorgt dass Publikum angezogen wird, die die Hallen, Arenen oder auch nur Pubs füllen, dann hat man wohl einen guten Job gemacht. Und das egal ob man selbst oder ein paar ausgewiesene "Experten" das auch so sehen oder nicht. Wenn das eben eine wiederkehrende Geschichte mit wiederkehrendem Erfolg ist hat man einen "Guten Sound" produziert. Wenn die Hallen, Arenen oder Pubs leer werden oder bleiben, dann eben nicht. Auch da ist die Expertenmeinung wohl unerheblich. Dazu kommt aber sicher auch eine emotionale Komponente. Wenn die Zuhörer Fans sind oder zumindest den Mitwirkenden sehr zugetan sind, dann wird auch automatisch der Sound besser. Und wenn man sich in ein Soundergebnis mal eingehört hat, z.B bei regelmäßigen Proberaumkonzerten, dann wird dieser Sound zum Standard. Geht man da aber raus in ein anderes Umfeld, eventuell mit einem anderen Tonmenschen, und hat dann nicht mehr den selben Sound, dann "passt was nicht". Der Sound kann dann für andere, die die Band nicht kennen, durchaus gut bis sehr gut sein. Aber die Entourage, also die, die der Band zugetan sind, meinen vielleicht, dass es heute schlechter als sonst war. Und wenn man selber immer so "seinen" Sound hört, dann kann es schon auch sein, dass andere es anders machen und man das aber nicht mehr gut findet. Ist halt auch alles eine Gewohnheitssache.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das schon mal erzählt habe. Ich habe mal so Mitte der 90er eine Band gemischt mit einem Mackie 1604 VLZ, einem DP4 Hall und einer kleinen HK Anlage, so die blauen geflockten Dinger. Kleine Geschichte für vielleicht 150 Leute. Das ganze habe ich auf einem DAT Recorder aufgezeichnet, die Aufnahme gibts sogar noch. Bis auf das Drumkit, das naturgemäß etwas unterbelichtet ist auf der Aufnahme, finde ich das Ding schon recht gut gelungen. Trotzdem kamen während des Konzerts einige Leute, ausschließlich Musiker, zu mir die meinten, dass Piano/Kontrabass/Percussion/Drums/Vocals (das war die Besetzung) viel zu leise wäre. Diese Leute waren halt Pianisten/Bassisten/Perkussionisten(Drummer/Sängerinnen. Den anderen gut 140 Leuten hat es aber sehr gefallen und die waren auch noch da als ich das ganze Zeug wieder in meinem Passat verladen hatte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Nun ja, auch auf meiner dLive steht "Made in China". Da hoffe ich doch dass damit das Pult auch in die Tretroller-Kategorie fällt ;-)
War schon klar, dass das kommen mußte. Alle Tontechnik-Chinaproduktediskussionen kommen dahin und klar ohne Chinabauteile gäb's gar keine Mischpulte mehr. Vernünftige Lautsprechersysteme gibts bisher von dort allerdings keine.

Ich persönlich versuche aus Gründen der Nachhaltigkeit, der Ökologie und einer Abneigung gegenüber totalitären Systemen weitestgehend auf chinesische Produkte zu verzichten. Dass das bei Mischpulten schwierig geworden ist, ist ‚fact of live‘. Bei Mikrofonen und Boxen geht das aber sehr gut.

Die wenigen Male, die ich in meinem Leben wirklich gute Bands (schlechte mische ich nicht, ist auf lange Sicht besser für’s Geschäft:)) über wirklich schlechte (oder kaputte) Lautsprecher (die blau beflockten würde ich glatt dazu zählen:D) mischen mußte, waren so lehrreich, dass ich die nach vielen tausend Konzerten an zwei Händen abzählen kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ihm geht es um "rock&roll"....das muß laut sein.
naja, gerade Rock&Roll war gar nicht mal so laut. Die alten Amps der 50er und 60er waren recht überschaubar, zumal man mit den damaliges Gesangsanlagen ja auch nicht weit spucken konnte.
Mein Vater ist in den 60ern aufgewachsen. Er war zwar kein regelmäßiger Konzertgänger, hatte aber mal die Gelegenheit, u.a. die Rolling Stones und die Beach Boys live zu sehen. Er berichtete, dass damals nicht solche übertriebenen und gehörschädigenden Lautstärken gefahren wurden wie heute. Seinen Berichten zufolge wurde die damalige Soundqualität später nie mehr erreicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Er berichtete, dass damals nicht solche übertriebenen und gehörschädigenden Lautstärken gefahren wurden wie heute.
"we don't attract whimps, 'cause we're too loud,
just true metal people, that's manowar's crowd"
sag ich da nur.... ;)
 
Seinen Berichten zufolge wurde die damalige Soundqualität später nie mehr erreicht.

Als Mitglied einer Olle-Kamellen-Coverband hörte ich das öfter. Als man noch Gigs spielte. Also früher war alles besser, die Musik, die Bands, und auch der Sound.

Dann läuft wieder Sympathy for the Devil von den Stones im Radio, und ich frage mich, welche Drogen der Mixing Engineer eigentlich genommen hat. Gerade bei den Stones sind viele alte Aufnahmen doch eher schwierig vom Tontechnischen her. Live? War ich damals noch nicht geboren.

Ich denke da eher an so einen Gesamteindruck. Ein Gefühl der Siebziger, HIV gab's noch nicht, alle Mädels nahmen die Pille, man(n) war noch schlank und viril, die Autos hatten noch verchromtes Metall nur anstatt in silber-metallic lackiertes Plastik und der Soundtrack dazu hörte sich natürlich auch richtig richtig gut an. In der rosaroten Erinnerung jedenfalls. Die Realität damals? Nunja, ich war nicht dabei, aber ich habe so meine Zweifel.

Von Nichtmusikern aus dem Publikum wird Sound und musikalische Leistung der Band oft als Gesamteindruck bewertet. Da kommen dann so zweifelhafte Aussagen wie „die Musik hat gar nicht gestört“ (Übersetzung: Es waren nicht zu viele garstige Frequenzen zwischen 2 und 4kHz dabei). Manchmal auch etwas fundiertere, wie: „Ihr seid die erste Band in dem Laden hier, bei der man den Text versteht.“ (Übersetzung: Vocal-Mic gut gewählt und nicht nur mumpfige SM58-Dröhne ohne EQ rausgehauen)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
habe heute zufällig 12" PA boxen gehört, von behringer, keine ahnung welcher typ, aber auwei....das klang echt übel. und kosten knapp 250€ pro box.
meine ohren waren nicht froh.
 
12" PA boxen gehört, von behringer, keine ahnung welcher typ, aber auwei....das klang echt übel.
Naja, was hast du erwartet. Kann doch nichts taugen. Sowas nennt man wohl selbst erfüllende Prophezeiung :rolleyes:
;)
Ironiemodus aus

Nein, im Ernst. So, ohne weitere Informationen, ist die Aussage relativ wertlos.
  • welche Musik wurde gespielt?
  • live oder Konserve?
  • Wie wurde das Musiksignal aufbereitet?
    EQ? Kompression? sonstige Effekte? ...?
  • wie laut?
  • Klangeigenschaften des Raums?
  • deine klangliche Erwartung?
  • ...
Man könnte die Liste noch beliebig fortsetzen.

Ich hab schonmal Musik über Behringerboxen gehört, das klang richtig gut. Ist so, ohne weitere Informationen aber auch nicht aussagekräftig. ;)

Vor einigen Jahren haben einige PA-ler dieses Forums im Eisenacher Theater einige aktive 10" und 12"er gegeneinander antreten lassen. Es wurde versucht, die Bedingungen einigermaßen vergleichbar und fair zu gestalten. Am Ende war das Fazit der Beteiligten zwar nicht identisch, aber die meisten haben sich massiv gewundert, dass im Testfeld eine Behringerbox fast durchgängig sehr weit vorne lag.
Hier geht es zu dem Thread. Der Markt hat sich in den 10 Jahren seit damals deutlich geändert, aber die Beobachtungen von damals sind auch heute noch interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
es wurde ein mp3 klassiker von den eagles gespielt, hotel california.
es war nichts gemischt, ich habe nur den direkten ton vom handy in den lautsprecher bei leisen, mittleren und höhrer lautstärke gehört.
der raum war schlagzeug optimiert.
wie gesagt, mein klangempfinden war gestört von der box. ich fand ihn nicht schön.
kann natürlich auch an dem mp3 gelegen haben, war nicht von meinem telefon.

ich hatte ja vor ein paar tagen eine db technology lautsprecher auf die sprünge geholfen....die klangen vergleichbar:
https://www.musiker-board.de/threads/db-technologies-b-hype-12-billig-monitor-etwas-pimpen.726215/

PS: ich bin kein behringer basher.....ich habe einige produkte von behringer und bin begeistert vom preisleistungsverhältnis.
umso enttäuschter war ich von der box.
 
Zuletzt bearbeitet:
Behringer kann viel. Aber Lautsprecher gehören definitiv nicht zur Top- Kernkompetenz.
Dennoch: bei geringer bis mittlerer Lautstärke klingen einige von denen nicht ganz schlecht ... aber die Kotzgrenze hängt tief.

In einer ähnlichen Region, vielleicht knapp drüber sehe ich dein ANT Lautsprecher. Zwar RCF/dB Gene aber in der Preisklasse kann man nicht zaubern. Eventuell ist die Kotzgrenze etwas höher

Zum allgemeinen Thread: Manchmal hilft es, die Anlage einfach etwas zurück zu nehmen, so dass sie in einem Arbeitsbereich betrieben wird, in der sie noch klingt.
Bei einem Open Air Konzert bei einem Stadtfest bekam ich mal die Rückmeldung zu uns: "noch nie so einen transparenten Sound gehört". Das geht natürlich runter wie Öl.
Dabei ist die Anlage nicht unbedingt Profi-Niveau: 2x ART310A als Tops, 12" RCF Sub drunter. Aber die Lautstärke war eben eher gehobene Wohnzimmerlautstärke und die Anlage weit genug weg vom Limit, so dass sie unsere percussiven Instrumente (A-Gitarre, Bass, Percussion mit Cajon, Congas und Becken) noch ohne Verzerrungen übertragen konnte.

Das wird gerne vernachlässigt: ab einer gewissen Lautstärke produziert das Ohr selber Klirrverzerrungen.
Aber leider scheint die Devise oft so: Anlage bis kurz vor der Pfeifgrenze aufreißen und dann so zurückdrehen, dass es gerade nicht pfeift ... :ugly:
Leider scheint aber die Erwartungshaltung der Hörer oft "laut und genug Klirr" zu sein, damit es als "live" durchgeht ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
.....
In einer ähnlichen Region, vielleicht knapp drüber sehe ich dein ANT Lautsprecher. Zwar RCF/dB Gene aber in der Preisklasse kann man nicht zaubern. Eventuell ist die Kotzgrenze etwas höher
....
nun, wie schon mal erläutert.....ich habe eine klangliche auswahl getroffen....und die ANT sind eine ganz andere liga im klang.
sorry, daß ich das so behaupten muß, aber so habe ich es damals im shop, wo die so eine wand mit ca. 20-30 lautsprecher modellen hatten, erhört.
ich konnte über eine schaltkonsole meine testmusik querbeet durch die wand schalten und vergleichen.
alles, was vergleichbar klang, war erheblich teurer.
 
ich wollte heute einen monitor für den drummer kaufen.
also auf in den nächsten PA shop und diverse aktivboxen probegehört.
nachdem hier im forum die RCF ART 732 A MK IV durchaus gute kritiken bekommt, war ich schon recht neugierig, was die wand an lautsprecher zu bieten hat.
da waren die erwähnten RCF in verschiedenen größen, dann HK, DB, DAS und sogar ein restposten ANT.

als testmusik diente techno, klassik, jazz, und pop.

kurz gesagt, die HK Audio L5 115 F waren nicht übel, sehr laut. durchaus klanglich passabel.
die RCF hingegen empfand ich in den höhen schrill und fitzelig, und die bässe bumsig, mitten gab es kaum welche. quasi der klassische gettoblaster sound :-(
die DB b-hype 12....absolut grottiger klang.

die ANT boxen waren von allen am neutralsten. hatten einen linearen sound, der alle stile am besten bei allen getesteten lautstärken wiedergab.
speziell feine details, in der musik, kam bei der ANT am besten zur geltung, zb. ein teppich rascheln der snare, oder ein schmatzen und röcheln des saxophons. das ist bei den anderen kandidaten (ausnahme HK) untergegangen, quasi im bass ertränkt.

so habe ich nun - weil ich nicht widerstehen konnte - ein weiteres pärchen, dieses mal greenhead 15, statt 12 gekauft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
für bass gibt es einen EQ.
ich halte es für eine schlechte wahl, wenn eine box mir den EQ schon vorgibt und ich dann mühevoll die defizite wieder ausbügeln muß.
stimmts oder habe ich recht?
 
Du hast dann u.U. recht, wenn Du die Box ggf. auch für andere Zwecke und nicht nur ausschließlich als Drummonitor nutzen können willst.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben