glombi
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Wäre ein Publikum aus lauter qualifizierten Tonmännern/-frauen/-x dein Traum oder Albtraum?Je beharrlicher Du uns mit Deinen Methoden vertraut machst, um so eher würde ich sagen:
„Tu‘s bitte nicht.“
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Wäre ein Publikum aus lauter qualifizierten Tonmännern/-frauen/-x dein Traum oder Albtraum?Je beharrlicher Du uns mit Deinen Methoden vertraut machst, um so eher würde ich sagen:
„Tu‘s bitte nicht.“
dieser ganze thread ist doch aus der frage entstanden, wieso "profis" es oft nicht gelingt, ein konzert mit erträglichem sound zu mischen?Je beharrlicher Du uns mit Deinen Methoden vertraut machst, um so eher würde ich sagen:
„Tu‘s bitte nicht.“
Nach dieser Logik dürften Profifußballer NIE ein Spiel verlieren. Tun sie aber.wenn die "profi" konzepte zu solchen ergebnissen führen, dann scheint an den profimethoden eine menge zufallsprinzip vorhanden zu sein, denn sonst würde es diese problematik nicht geben. die ergebnisse der profis müßten konsistent gut sein...bedeutet:
würden sie nicht, wenn die profis nicht gegen andere profis spielen würden, die ein konträres ziel verfolgen.Nach dieser Logik dürften Profifußballer NIE ein Spiel verlieren. Tun sie aber.
..
dieser ganze thread ist doch aus der frage entstanden, wieso "profis" es oft nicht gelingt, ein konzert mit erträglichem sound zu mischen?
das ist natürlich sehr schade, wenn es nicht gut geklappt hat.Ankunft Musiker ca. 75min vor Publikumseinlass, und dann muss natürlich erstmal ausgeladen und aufgebaut werden.
wenn ich mich mit der technik beschäftige, bin wie@DarkStar679
..... Der Amateur wiederum weiß nicht warum es gerade mal gut klingt.
.......
und der Ansatz ist ja nicht schlecht. Nur durch dazulernen kann man besser werden. Mehr ist ja nicht zu tun. Dazu gehört eben auch nicht einfach auf Automatismen zu setzen, ohne den Hintergrund verstehen zu lernen. Musst du nicht machen, wenn du nicht willst. Aber damit baust du dir halt eine Hürde auf, die nicht sein müsste.
Was auf Dauer auch nicht dienlich ist, in der Argumentation ins polemische abzugleiten. Das bringt keinem etwas, am wenigsten dir.
Ich habe jetzt noch mal sämtliche Beiträge von DarkStar679 quer gelesen ... MFk Du bist Optimist und Philanthrop ... Das ehrt Dich.Ursprünglich gings doch, soweit ich es verstanden habe, was man tun kann um am Ende selbst besser zu werden.
... messmikro ... ich verwende ein gesangsmikrofon...
bei meiner ohrkontrolle...
aber als erster vorschlag finde ich den input vom mischpult nicht schlecht...man hört sofort wie der sound aufklart, und das verfeinere ich...
keine Ahnung wo du das rausgelesen hast. Automatik kann helfen, ich finde aber man sollte auch mal darüber nachdenken, wie die eigentlich funktioniert.da nützen die kommentare: "automatik hilft nix" nicht so viel,
Genau. Ich hatte heuer auch ein Erlebnis bei dem alles gut anfing und dann irgendwo etwas ganz falsch gelaufen ist.Manchmal läufts halt einfach nicht.
99% Zustimmung. Das sollte man auch beim Automatikgetriebe, Navi, der Einparkhilfe oder noch wichtiger, den neuen Autopiloten im Auto, bevor man losfährt. Oder über automatische Backupus, bevor man sich an einen Rechner setzt. Bei 99% klappt es auch ohne dieses Wissen ganz gut. 1% erlebt eine Panne oder Unfall, obwohl sie den Quellcode verstanden haben…Automatik kann helfen, ich finde aber man sollte auch mal darüber nachdenken, wie die eigentlich funktioniert.
Stimmtviel mehr wird das nicht sein.
schmalbandigen EQ
Stimmt
zu 1. ist ein 1/3 oktaven filter schmal oder breitbandig? das sind etwa 3 halbtöne an bandbreite. ich vermute, daß ist schmalbandig.Richtig ist:
1. Die Verfahren zur automatisierten Raumkompensationen so auch im touchmix benutzen breitbandige Filter
mag sein, es handelt sich auch nur um eine garagenband und wir gehen wohl nie auf welt-tourneeWir befinden uns also mit Eimerchen und Schäufelchen im tontechnischen Sandkasten.
Nein, ist es nicht.zu 1. ist ein 1/3 oktaven filter schmal oder breitbandig? das sind etwa 3 halbtöne an bandbreite. ich vermute, daß ist schmalbandig.
heute ist das breitbandig, da geht noch viel mehr in Sachen Filtergüte. 1/3 Oktaven entspricht einer Güte von ~4,3, die meisten Pulte, mit denen ich arbeite haben bei den parametrischen Filtern eine Güte von max 10 bis 16. Das sind dann Skalpelle im Vergleich zum Fleischerbeil eines 31 Band GEQs, der ja diese Güte 3 hat. Die Anti Feedback Filter deines Pultes haben eine Güte von 30. Das kann man dann schmalbandig nennen. 3 lässt sich da gleich gar nicht einstellen.ist ein 1/3 oktaven filter schmal oder breitbandig?
Das muss meiner Meinung nicht so formuliert werden. Gerade du solltest doch da drüber stehen und derartige Aussagen nicht notwendig haben. Finde ich zumindest.3. Beide Verfahren sind nicht modernes Hightech für schlaue Musiker die dann keine blöden Tonmänner mehr brauchen.
Die Verfahren verhalten sich zum modernen 'sound system engineering' in etwa so,
wie Kindermalbücher zum Studium der bildenden Kunst.
Wir befinden uns also mit Eimerchen und Schäufelchen im tontechnischen Sandkasten.
Nein, ist es nicht.
Naja, ich würde sogar den Sub weg lassen. ;-)bezüglich deiner equipmentempfehlung - so vermute ich, gehen unsere soundvorstellungen gewaltig in konträre richtungen.