Skoove, Flowkey etc wurden mal vorgestellt im Tastenwelt Heft. Das scheint gar nicht so schlecht zu sein.
hatte mal mit Music2me geliebäugelt, war günstig und hörte sich ganz gut an, bin dann aber doch bei etlichen Klavier und Keyboardschulen hängen geblieben. Eine Bekannte hatte den Forschbach gekauft, das war rausgeschmissenes Geld.
Vermutlich meinst Du Piano Piano classic von Gerhard Kölbl; für Klavier mittelschwer arrangiert, aus dem HAGE-Verlag; meine Ausgabe ist von 2012.
ja, den meinte ich.... das Buch hab ich total zerplückt und etliches Kopiert so konnte ich 2 oder 3 Blätter nebeneinander legen.
Und mit dem Auswendig lernen, höchsten 4 - 5 Stücke.. dann höre ich auf den Thorsten Eil und schmeiß raus... tut in der Seele weh, erst quält man sich ab, dann schmeißt man es raus und nach 6 Monaten ist alles weg. Ist dann aber auch in der halben Zeit wieder da.
@AceBec
Notenfressen mag auch sinnvoll sein, aber mit Buchstaben fressen lernst du auch kein Englisch... Grammatik oder besser gesagt, Harmonielehre und alles was da zu gehört wär glaube ich noch wichtiger.
Auf youtube wird etliches an wichtiger Theorie gut erklärt, z.B. den Klaus Kauker....oder gib mal Quintenzirkel ein, wird auch gut erklärt. Ich hatte mir das Buch Musik Theorie für Dammys gekauft, kann man gut verstehen.
Und sonst hab ich etliche Piano und Keyboard Schulen gehabt, aus jeder kann man sich was rausziehen.
Bloß mit der Russischen Klavierschule, die lag mir überhaupt nicht. Aber.. wie immer behauptet wird, mit Lehrer brauchst du nur die halbe Zeit, stimmt leider. Muß ich gerade an den Spruch denken:
" Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste. "
Ohne Lehrer ist es dann eine nachdenkliche Erfahrung......
