Einstieg-Budget 650€, gern Ibanez mit HSH-Pickups, oder (hochwertiges?), günstigeres Modell?

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Metallfaden
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Moin moin,

ich versuche mich hier im Beitrag möglichst kurz zu fassen.
Im Februar hat mir mein Cousin der in einer Metalband spielt seine Ibanez RG für vier Wochen geliehen, weil ich ihm erzählt habe ich würd gern anfangen Gitarre zu spielen. Ich bin selbst Metalhead und habe schon wirklich sehr lange darüber nachgedacht.
Ich weiß nicht mehr genau, was es für ein Modell war, aber ich glaube aus der Iron Label Serie. Es hat so verdammt viel Spaß gemacht.

Kurz gesagt: ich war total begeistert, hab mich verliebt und will mir nun eine eigene Ibanez zulegen. Mein Budget liegt bei 650€ und ich denke darüber nach, mir eine gebrauchte Klampfe zu kaufen. Nicht weit weg von hier verkauft jemand seine RG770fm.

nun zu meiner Frage:
macht das als Einsteiger Sinn? Ich höre oft, man solle sich am Anfang eine billigere zulegen. Ich bin jedoch Studentin und würde mein Erspartes aus der Zeit vor der Uni dafür zerschlagen. Dh. Ich werde mir im Laufe der nächsten Jahre wahrscheinlich nicht noch einmal eine leisten können und kann somit nicht „upgraden“.
Mein Traum wäre eine Ibanez mit HSH Bestückung. Die Ibanez meines Cousins fühlte sich einfach so extrem angenehm an. Der wizard Hals allein ist für mich ein Kaufgrund.

vielleicht gibt es auch hochwertige Gitarren im kleineren Budget? Leider musste ich nur feststellen, dass ich kaum günstigere Gitarren mit dieser Bestückung finde und die Qualität der Materialien natürlich auch nachlässt wenn man sparen möchte.
Ist es also besser, jetzt erst einmal zu sparen und mit einer günstigeren zu lernen, oder direkt etwas mehr zu investieren und diese dann länger primär zu nutzen ohne eine neue kaufen zu müssen?

Ich bedanke mich vielmals im Voraus.
 
Eigenschaft
 
Also ich finde es schon sinnvoll, sich direkt eine gute Gitarre zu holen, wenn du weißt, dass du dabei bleiben wirst. ;)

Wenn die 650€ dein Budget wären, kannst du dir auch die Ibanez Rg1570 angucken. Die kriegst du gebraucht auch für das Geld und die ist aus der Ibanez "Prestige" Serie - quasi Ibanez' Top Gitarren. Und HSH Bestückung hätte sie auch, wie du wolltest.
Problem wäre nur das Floyd Rose artige Tremolo, damit muss man sich etwas befassen, damit es einen nicht nervt. Für Anfänger wird eher davon abgeraten, aber so mega kompliziert ist das jetzt auch nicht.
 
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Erste einfache Regel:
Wer Ahnung hat kann auch gebraucht kaufen, wer keine Ahnung hat, besser neu.

Es gibt Leute die gehen mit € 500 Ibanez Gitarren auf die Bühne, können spielen und alles ist gut.

Ibanez Jam Serie bekommst Du zum Beispiel für € 500 neu und hat HSH, Wizard Hals und ist Ibanez ;)
 
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*edit*

Du meinst die JEMJR nach Steve Vai? Die gefällt mir optisch leider überhaupt nicht :confused:
 
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Na Du willst etwas bestimmtes und hast € 650 Budget = Kompromisse machen ;)

Weshalb brauchts Du HSH?
 
*edit*

Deshalb gibt es ja die Möglichkeit, Gitarren gebraucht zu kaufen :) da muss ich Look-technisch keinen Kompromiss machen. Ich glaube man sollte sich eine Gitarre kaufen, die man optisch geil findet um auch immer motiviert zu sein, darauf zu spielen ;-)

und HSH möchte ich, weil es schön variabel ist und ich damit rumspielen kann. Wie gesagt, ich kann mir die nächsten Jahre keine leisten und würde dann am liebsten direkt nach meinen Vorstellungen gehen damit ichs am Ende nicht bereue. Wenn ich HSH möchte, dann ist das eben so :)
 
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Na dann mach das doch ;)

Wenn Du doch weißt was Du möchtest, dann ist doch alles ok ;)

Also ab auf ebay und schau ;)
 
Sie kennt ja nur die Features, die sie möchte (Wizard Hals und HSH), nicht die Modelle.

Wie gesagt, bei Wizard + HSH + Gebrauchtkauf bei maximal 650€ kam mir sofort die Ibanez Rg1570 in den Sinn. Sieht zwar eher schlicht aus, aber trotzdem schick.
Bei den Wizardhälsen gibt es allerdings auch Unterschiede (Wizard, Wizard II, Super Wizard, ...), aber dünn sind die alle.
Beim Gebrauchtkauf könntest du ja evtl deinen Cousin zu Rate ziehen, der könnte ja mitkommen und sich die Gitarre ansehen. Ansonsten würde ich vor Allem bei der RG1570 darauf achten, dass die Bünde nicht runter gespielt sind. Die RG1570s sind oft älter.

Nochmal wegen dem Tremolo: wenn du kein Tremolobei Ibanez haben möchtest, solltest du nach Modellen mit einer 1 hinten schauen. Zb S521 oder RG321 etc. Wenn sie mit 1 enden haben sie keins, wenn sie mit 0 enden, haben sie eins.

Und der Zahlencode bei Ibanez bzgl HSH Bestückung ist 70/71. Also (15)70 = HSH + Tremolo, S771 = HSH ohne Tremolo.
 
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Hi @Metallfaden ,

Ich höre oft, man solle sich am Anfang eine billigere zulegen.
Das stimmt nicht. Es "muss" keine teure sein (billige Gitarren funktionieren auch sehr gut), eine billige "muss" es aber definitiv auch nicht unbedingt sein.

Mein Budget liegt bei 650€ und ich denke darüber nach, mir eine gebrauchte Klampfe zu kaufen.
Laut meiner Erfahrung sind Ibanez Gitarren generell sehr gut (Verarbeitung, Komfort etc.). Wenn du dich gut auskennst oder dein Cousin dir helfen will, kannst du gebraucht kaufen. Wenn nicht, würde ich dir empfehlen neu zu kaufen: weniger Risiko und die Gitarre wird im Laden (nicht immer, aber i.d.R. schon) gut eingestellt. Sonst macht das ja dein Cousin irgendwann. Zum Modell: nimm einfach die, die dir besser gefällt. Ab ca. 400 Euro sind die Ibanez recht vernünftig verarbeitet und ausgestattet (meiner Meinung nach).

Mein Traum wäre eine Ibanez mit HSH Bestückung.
Sehr vernünftig, weil vielseitig. Allerdings konnte ich dir auch empfehlen auf die HH-Bestückung ebenfalls zu schauen. Bei denen sind oft Pickup-Positionen dabei, wo jeweils die Hälfte der Humbucker aktiv ist (gesplittet sozusagen), oder eben ein Humbucker seriell geschaltet. Das klingt "in etwa" wie ein Single Coil, und mit HH hast du etwas mehr Auswahl.

Wichtig ist auch zu entscheiden, ob die einen Floyd Rose, oder eine feste Brücke willst. Musst du selbst entscheiden, was du brauchst bzw. willst.

Viel Erfolg und viel Spaß beim Spielen.

Gruß
P.
 
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@pat875a5
So schauts aus (y)

Deshalb hatte ich den TE nach HSH gefragt ....... aber Antwort kann man ja oben sehen ;)
 
...Wie gesagt, bei Wizard + HSH + Gebrauchtkauf bei maximal 650€ kam mir sofort....
Dankeschön für die ausführliche Antwort :)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

...Allerdings konnte ich dir auch empfehlen auf die HH-Bestückung ebenfalls zu schauen. Bei denen sind oft Pickup-Positionen dabei, wo jeweils die Hälfte der Humbucker aktiv ist (gesplittet sozusagen), oder eben ein Humbucker seriell geschaltet. Das klingt "in etwa" wie ein Single Coil, und mit HH hast du etwas mehr Auswahl.

Wichtig ist auch zu entscheiden, ob die einen Floyd Rose, oder eine feste Brücke willst....
Dankeschön. Das mit dem Coil Splitting habe ich selbst schon erfahren dürfen, an der RG meines Cousins. Die war auch HH bestückt, aber als ich an seiner zweiten Gitarre rumprobiert habe hat mir HSH doch etwas besser gefallen. Feste Brücke fände ich etwas angenehmer, Saiten aufgezogen habe ich auch schon selbst. Wie kompliziert ist denn das Stimmen/Aufziehen von Saiten bei einem trem system? Ich hab einen sehr handwerklich begabten Verlobten, der mir helfen könnte wenn es knifflige Arbeit ist. Ich glaub da werd ich mir jetzt erst einmal ein paar Videos zu anschauen :) danke für die Antwort
 
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Mein neues Credo lautet: Kaufe und mache (nur) das was dir Spaß macht, aber sei dir bewusst was dir Spaß machen wird. Das ist Kaufberatung, Lehrplan und alles andere auch. Und auch die Beantwortung ob das Sinn macht. Wenn dir eine 650€ Gitarre so viel Spaß macht, dass du darauf schnelle Fortschritte machen wirst, dann kaufe sie. Wenn nicht dann nicht.

Die viel größere Sache ist das Problem rauszufinden, was dir Spaß machen wird. So ein Vibrato wie das der RG770 kann z.B. ein echter Frustrationsbringer sein, je nachdem wie wenig man sich als Tüftler bezeichnet, man bereit ist das System zu verstehen und wie schnell man einen Saitenwechsel durchführen möchte. Hat man damit kein Problem, ist alles tutti.

Ob eine 650€ Gitarre für dich Sinn macht, musst und kannst nur du alleine entscheiden. Ich hab vor einiger Zeit mal ein Stichpunkte für und gegen teure Gitarren gesammelt.

+ du kannst die Schuld für schlechten Klang nicht der Gitarre in die Schuhe schieben, sondern weißt, dass du dafür verantwortlich bist. Genauso wenig, kannst du der Gitarre dann mangelnde Qualität und daraus schlechtes Spiel vorwerfen.

+ eine teure Gitarre macht (imo) mehr Spaß zu spielen, weswegen man häufiger den Drang hat, sie zu spielen = positiv für den Lernerfolg

+ den Zeitpunkt, wo besseres Equipment nötig wäre, kannst du damit weit in die Zukunft verlegen, denn eine 800€ Gitarre ist voll bühnen und studiotauglich. (Die Sorge, dass man sich sonst nach 2 Jahren eine neue Gitarre holt, halte ich für teilweise berechtigt, Teilweise weil: siehe den negativen Punkt)

+ du hättest eine Gitarre die du jetzt kennen lernst, später mit auf die Bühne und Studio nehmen kannst und und hättest der Vorteil der Vertrautheit.

- Die Bespielbarkeit einer Gitarre hängt von der Saitenlage (die einstellbar ist) ab, aber auch von baulichen Merkmalen (z.B. die Form, die die Gewichtsverteilung und damit Balance beeinflusst). Das ist weitgehend unabhängig vom Preis. Eine günstigere Gitarre kann sich durchaus besser als eine teurere Gitarre anfühlen, wenn sie entsprechende bauliche Merkmale hat, die dir besser liegen (Mir z.B. hat mal 370€ Ibanez S521 Mol, besser als eine 1000€ Schecter Hellraiser gefallen, weil sie sich besser am Körper anschmiegt).

- Am Anfang ist man sich idR. um seine Bedürfnisse nicht bewusst, und kann ggf. mit einer teuren (wie auch billigen) Gitarre daneben greifen. Bei der teuren, ist jedoch mehr Geld weg. (Reduzieren kann man dieses Risiko, indem man sich für das Antesten sehr viel Zeit nimmt.)

- es ist eine finanzielle Belastung und das Geld kann dir fehlen, wenn nicht schnell genug neues nachkommt und du unvorhergesene Aufwendungen zahlen musst.

Wo du da deine Prioritäten setzt, und ob du da noch andere Punkte findest, musst und kannst wie gesagt nur du entscheiden.
 
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Das mit dem Coil Splitting habe ich selbst schon erfahren dürfen, an der RG meines Cousins. Die war auch HH bestückt, aber als ich an seiner zweiten Gitarre rumprobiert habe hat mir HSH doch etwas besser gefallen.
Dann hast du ja bereits Erfahrung aus erster Hand. Ein echter Single Coil hat schon seine eigene Charakteristik (du scheinst Gutes gehört bzw. Gefühl zu haben). Vielleicht noch erwähnenswert: ein echter Single Coil brummt (konstruktionsbedingt). Ist grundsätzlich kein Problem, sollte nur bewusst in Kauf genommen werden.

Feste Brücke fände ich etwas angenehmer, Saiten aufgezogen habe ich auch schon selbst. Wie kompliziert ist denn das Stimmen/Aufziehen von Saiten bei einem trem system?
Saiten an einem Floyd Rose zu wechseln ist etwas komplizierter, aber auch keine Raketenwissenschaft. Es dauert länger, weil wenn du eine Saite stimmst beeinflusst das die anderen, d.h. du musst mehrere (Stimm-)Durchgänge machen, und an besten eine Saite nach der anderen wechseln. Das ist aber m.E. nicht so wild. Was mich persönlich an dem Floyd Rose stört sind die zwei Sachen:
  • Du musst ständig zwei (!) passende Imbusschlüssel dabei haben (einen für den Floyd und einen für den Sattel)
  • Du musst immer daran denken nicht am Kopf zu stimmen nachdem du den Sattel fixiert hast. Klingt blöd, ist mit aber in den Anfängen paar Mal passiert.
Trotzdem, würde die Entscheidung Floyd oder nicht nicht davon abhängig machen, wie kompliziert das System ist, sondern davon, was du spielen möchtest. Wenn du z.B. "Bad Horsie" (Steve Vai) oder "Sorrow" (Pink Floyd) o.ä. nachspielen willst, kommst du defacto nicht drum herum.
 
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Ich finde das Gewarne vor dem Tremolo völlig überflüssig. Ja, das erste Stimmen nach jedem Saitenwechsel ist nerviger als ohne Trem, weil sich jede Saite mit verstimmt wenn man an einer Saite "schraubt". Aber einmal in Tune hat man dafür bis zum nächsten Saitenwechsel eine perfekt gestimmte Gitarre - und das Ibanez Edge Tremolo ist super und macht total Spaß :)
Ich würde bei dem Budget auch eine 1570 empfehlen, oder die baugleiche 1550 (Ahorn Griffbrett, sonst kein Unterschied) die ich selber hatte. Eine vielseitigere Gitarre kann ich mit nicht vorstellen. Mir war nur der Hals zu breit, ansonsten hätte ich diese Klampfe mit ins Grab genommen - damit geht einfach alles und sie ist unzerstörbar. Und ich weine ihr echt nach...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

ein echter Single Coil brummt (konstruktionsbedingt).
Das tut er - aber nicht in der Zwischenposition mit dem Hals- oder Steg Pickup. Am ehesten störte mich, dass er leiser ist - war aber auch Vorteile hat, wenn man z.B. einen verzerrten Sound mit dem Lautstärkeregler "clean" regeln will. Das geht mit den Prestige RGs super!
Du musst ständig zwei (!) passende Imbusschlüssel dabei haben (einen für den Floyd und einen für den Sattel)
Im Koffer, der bei der Klampfe eigentlich eh dabei ist... Und es ist der selbe, zumindest bei meiner ;)
Du musst immer daran denken nicht am Kopf zu stimmen nachdem du den Sattel fixiert hast.
Das stimmt :D
 
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Wenn Du eine RG 770 für das Geld bekommen kannst, schlage zu.
Lass Dicg von dem Tremolo Geschwätzt hier nicht verunsichern, ist auch keine Raketentechnik. Das lernt man schnell, zumal Du einen Kumpel hast, der Fich supporten kann.
 
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Im Koffer, der bei der Klampfe eigentlich eh dabei ist...
Ja, zu Hause sowieso definitiv kein Thema.
Bin in Gedanken etwas abgeschweift: war schon auf der Bühne, wo der Koffer irgendwo Backstage oder hinter dem Drummer liegt und der Imbusschlüssel gern mal auf dem Amp oder mit den Pleks in der A-Tasche, und fällt beim nächsten Griff nach einem neuen Plektrum runter um nie wieder gesehen zu werden :D

Und es ist der selbe, zumindest bei meiner ;)
Danke für die genauere Info (y). Bei mir war's die "Floyd ZR" Variante von der Ibanez S Serie mit unterschiedlichen Schraubengrößen.
 
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Ich mag die RG550 sehr, aber neu etwas zu teuer und gebraucht etwas älter (wurden eine Weile nicht gebaut). Die hat ein nahezu unzerstörbares Tremolo, ist die absolute Ibanez-Kultgitarre. Aber um ganz sicher zu gehen:

Wenn es um Ibanez geht, dann rufe ich doch auch mal den wohl kompetentesten Kenner des Boards für Ibanez herbei: @gitarrero!
 
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Ich finde das Gewarne vor dem Tremolo völlig überflüssig.
Ist es keinen mm. Ein Vibrato ist eine Sache von dem man ein gewisses Mindestverständnis haben sollte. Es hat hier schon mehr als nur einen Thread gegeben, von Leuten die vom Vibrato völlig überfordert waren.
 
Ein Vibrato ist eine Sache von dem man ein gewisses Mindestverständnis haben sollte.
Stimmt! Aber das hat man spätestens nach zwei Stunden Beschäftigung damit eigentlich - einen normalen IQ vorausgesetzt ;) Klar: man muss sich damit beschäftigen...
 
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Das ist doch keine Wissenschaft. Der oder die (?) TE hat einen Bekannten, der notfalls helfen kann, es gibt Millionen Tutorials für z.B. den Saitenwechsel und für Metal macht ein Tremolo nun wirklich Sinn!
Außerdem hat TE bereits 4 Wochen eine RG gehabt (im Zweifel mit Tremolo) und ist damit auch klar gekommen. Wenn TE jetzt eine Gitarre ohne Tremolo kauft, wird er/sie die später gegen eine mit tauschen.
 
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