C_Lenny
Moderator
Widmen wir uns einfach einem zwischenzeitlichen "Warten auf Godot" statt zusätzliche OTs zu beackern
LG Lenny (für die Moderation)
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Nur wenn du another brick in the wall als sein einziges wichtiges Solo definierst.hatte gilmour nicht alle wichtigen solos auf einer les paul gespielt?
Habe ich nie behauptet, du?Womit deine Ideen dann wohl gut, und alle anderen schlecht wären?! QED!
ich habe schon auch Tipps gegeben, einfach mal alles lesen.ohne eigene zu nennen, fügt sich da ja prächtig ein, was?
Top freut mich (und dich hoffentlich auch)Ich habe gestern die Strat mal etwas lauter auf dem Peavey gespielt (natürlich ohne Kopfhörer), und das klingt in der Tat schon um einiges besser.
Den Big Muff werde ich vorerst mal ganz weglassen
Schadet nicht.Ebenfalls bestellt habe ich mir ein paar neue Gitarrensaiten
Heutzutage kann man mit YouTube schon sehr weit kommen, auch ohne Lehrer. Man muss ein bisschen suchen, aber es gibt viel qualitativ hochwertiges Material.Einen Gitarrenlehrer hatte ich nie, lernte/lerne also autodidaktisch, sprich Tutorials in YouTube (was haltet ihr davon?), zu Backing Tracks spielen, usw.
Klasse.Ich werde jetzt mal auf die bestellten Sachen warten und dann alles nochmal testen.
Wish you were here?Nur wenn du another brick in the wall als sein einziges wichtiges Solo definierst.
Davor war alles entweder Strat, Tele oder seine Custom made Bill Lewis Guitar.
... kann es sein, dass du erneut ausblendest, dass auch aus dem Peavey nix kommt, was dem TE gefällt? Wenn ich bei zwei so unterschiedlichen Amps keinen "Stratsound" nach meinem Geschmack hinbekomme, obwohl mindestens einer davon nach allgemeinem Ermessen dazu in der Lage sein müsste, halte ich Speakertausch, so pragmatisch der vielleicht als Lösung für dein Szenario war, für nicht zielführend.
und in einen ordentlichen Kopfhörer zu investieren (bei mir ein sehr neutraler AKG k701, alternativ auch Beyerdynamics 880 oder sowas
Ich habe mir stattdessen jetzt den Boss SD-1 (mit Netzteil von Boss) bestellt. Das Teil scheint mir sehr solide und qualitativ hochwertig zu sein.
Für einen richtig guten Klang braucht man imho erstens Vorstufenzerre, zweitens genug speaker-fläche und drittens so viel Wumms, dass Cab und Speaker ordentlich was zu tun haben.Insofern würde ich als den 'Hauptschuldigen' des Sound-Problems die zu geringe Lautstärke benennen, was sicherlich für beide Amps gilt.
Ich hatte gehofft, dass der Blackstar mit seinen 5 Watt besser mit moderater Lautstärke zurecht kommt.
.. ist das nicht der Haken? Wie fühlt sich denn eine doppelte Lautstärke an? Ich denke, das ist doch schon ein ganz erheblicher Unterschied .. https://www.sonicshop.de/gehoerschu...he/warum-6-dezibel-unglaublich-viel-sind.html erklärt das glaube ich, was ich meineVerdopplung der Lautstärke
Ja, genau so was meine ich.
Ich hoffe damit nicht allzu offtopic zu sein, aber ist das so? Im Internet hab ich einige Reviews z.B. von den Cornell Romany Amps (10 oder 12) gesehen. Die haben einen internen Powersoak drin, zumindest habe ich das so verstanden. Die lassen sich auf 0,05 W (!) runterregeln und klingen in den Review-Videos trotzdem fantastisch. Macht es einen Unterschied ob ich an einen 100W Röhrenamp einen externen Powersoak anschließe oder ob ich in einer Combo einen darauf ausgelegten internen Mechanismus habe?ich finde sogar, wirklich guter Sound auf Bedroom Level ist fast unmöglich, egal mit welchem amp.
Macht es einen Unterschied ob ich an einen 100W Röhrenamp einen externen Powersoak anschließe oder ob ich in einer Combo einen darauf ausgelegten internen Mechanismus habe?