Fender Stratocaster, aber keinen anständigen Sound! Woran liegt's?

Ich möchte nochmal eine Lanze für den (alten MK I) Blackstar brechen - es ist kein schlechter Amp und man kann damit mit einer Strat durchaus auch akzeptable Sounds erzielen:




Selbst mit ner Tele und der 1 W Version:


Der Clean Channel ist aber einfach nicht die große Stärke dieses Amps und hat, wenn man etwas fester reinlangt auch das etwas unschöne Transistor-typische Clippen, das bei einem Hi-End Röhrenamp eben so nicht vorhanden ist.
Wenn man dann auch noch aktive EMGs benutzt, die von Haus aus schon etwas "steriler" klingen und in erster Linie mit dem Bonus "Brummfreiheit" auch gerade für Zerrsounds gedacht sind, dann kommt man in Kombination mit diesem Amp vom Regen in die Traufe.

Der Overdrive Kanal hingegen funktioniert mit aktiven EMG Humbuckern sehr gut - das ist dann aber ein völlig anderer Sound, den der TO vermutlich gar nicht anstrebt.

An den TO:

Wenn du grundsätzlich mit Blackstar gut klar kommst, dann könntest du auch über ein Upgrade zum HT-20 MKII nachdenken, da hat der Clean Channel dann 2 Voicings - oder zum 10 Watt Studio 6L6 Amp:



Der klingt aber immer noch nicht so, wie z.B. ein Two Rock Studio Pro - hat auch einen nicht so guten Speaker verbaut, den man aber wechseln könnte - hör es dir bitte mal mit Kopfhörern an und frage dich, ob du die Unterschiede hörst - wenn das für dich marginal ist, tut's so ein Blackstar auch:




Ansonsten wie gesagt: Spielen mit Kopfhörer lieber über ein(en) Modeling Amp/Effektboard
 
Knallerthread :ROFLMAO: hab lange nicht mehr so lachen müssen. Leider hilft das gar nicht weiter :nix:

Bei alten Fender Amps kenne ich durchaus ein paar Profis, die die Phase prüfen und ihren Stecker entsprechend markiert haben 😜.

Für den „weiten“ Weg den der TE zu gehen hat, hilft das finale Nü aber nicht, da bin ich bei dir.

Gruß
Martin
 
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Gilmour z.B. habe ich auch schon mit LP oder Tele spielen sehen und egal was, hört sich immer nach Gilmour an.

Genau. Es sind eigentlich immer die Anfänger die meinen sie bräuchten für einen bestimmten Ton das entsprechende Werkzeug und wenns nicht klappt eben noch mehr davon.

Ich höre mich meist nicht wie Mr. Gilmour an, aber meist wie ich selbst und zwar auch egal mit welcher Gitarre oder über welchen amp ich spiele. Und ich find `s gut.

Aber ich mache das auch schon über vierzig Jahre und bin früher genau dem gleichen Irrtum erlegen. Die wenigsten Menschen wollen hören dass sie selbst das schwächste Glied in der Kette sind.

Und dann schaut euch diesen thread an. Eine Produktempfehlung nach der anderen.

Ich habe meinen letzten amp in den späten Achzigern gekauft. Zwei EL 84 class AB also so 18 - 20 Watt. Bringt im Proberaum bei Bedarf die Ohren zum bluten und lässt sich dank Mastervolumen in meinem Kinderzimmerchen so runter regeln dass es mir zum üben reicht.

Käme nie auf die Idee da einen Attenuator anzuschließen, weil ich keinen kenne der gut klingt.

Eine interessante Diskussion finde ich. Wenn ich eine Sache gelernt habe, dann dass der Ton einfach größtenteils aus den Fingern kommt.

So ist das leider und deswegen meine ich man sollte auch genau da ansetzen um Ukiwa zu einem besseren sound zu verhelfen.

Da gibt es leider keinen kurzen Weg mal eben einen link einzufügen.

"Free your mind and your ass will follow" fällt mir da gerade ein, ein Zitat von dem wunderbaren godfather of funk Mr. George Clinton. Es folgt einem nicht nur das Hinterteil wenn man den Geist befreit, sondern durchaus auch die Finger. (...und Eddie Hazel hat Maggot Brain natürlich auf `ner Strat gespielt und die war sicher nicht aus dem Custom-Shop.)

3. Bist Du Autodidakt oder hast/hattest Du einen Lehrer?
4. Kriegst Du Deinen Wunsch-Sound denn bei höherer Lautstärke hin?

Das sind zwei ganz wichtige Fragen.

Würdest Du bei hoher Lautstärke Deinen Wunschsound haben würden die Produktempfehlungen möglicherweise helfen. Ich gehe aber davon aus dass es nicht so ist.

Also brauchst Du eine Rückmeldung von jemandem der sich auskennt. Das könnte im Idealfall ein guter Gitarrenlehrer sein.

Ein guter Gitarrenlehrer ist fast immer Musiker und macht diesen job um sich über Wasser zu halten. Wenn Du da etwas investierst hast Du also gleichzeitig noch eine gute Tat getan.

Der Gitarrenlehrer kann Dir auf Deinem eigenen equipment zeigen wie irgendein riff klingen soll. Und er kann Dich hoffentlich dazu bewegen Dich selbst zu befreien und den Ton zu spielen den Du Dir in Deinem Kopf vorstellst...

Ich wünsche Dir viel Erfolg!!!
 
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kenne ich durchaus ein paar Profis, die die Phase prüfen und ihren Stecker entsprechend markiert haben 😜.
Knallerthread bezog sich auf das Durcheinander der Ratschläge und nicht auf den Stecker Tip, den ich kenne ;)
 
"There's a lot of fuss about how people get their guitar sounds but ninety percent of how people get their guitar sound is in their fingers. It's in the the way they play it... sometimes it's an anomaly in the timing between the left and right hand. I could go into and music store and pick up a perfectly good guitar, an amplifier and a couple of pedals and sound exactly like me. I think far too much fuss is made about the gear... it's mostly in the fingers." (David Gilmour)

Zitat aus dem dem Buch Pink Floyd The Black Strat - A history of David Gilmour's Black Fender Stratocaster by Phil Taylor.
 
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Natürlich spielen die Finger und das Können eine Rolle, aber ohne einigermaßen die Richtung des Equipment gehts halt auch nicht.

Selbsttest:
Lick spielen mit einem aufgerissenen High Gain Amp REVV und anschliesend mit einem Roland 120. Da sollte jeder einen kleinen unterschied hören ;)
 
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Da hast du recht, ich höre mich.auch meistens wie ich an. Früher glaubte ich auch Page=Paula bis ihn mal sah und erleben durfte wie er munter zwischen Paula, Dan Electro, Doppelhals und Strat durchwechselte, sah ihn später noch mal mit the Firm, da spielte er häufig Tele.
Bei ist es so, ich spiele immer mal wieder
Neil Young auf einer Hollow Body Gretsch über einen Engl Fireball 25, der ja eigentlich mehr Metall ist, aber es geht sehr gut.
 
Und dann schaut euch diesen thread an. Eine Produktempfehlung nach der anderen.

Solange die Empfehlungen sinnvoll sind, ist dagegen nichts zu sagen.
Ich kenne den (alten) HT-5 in und auswendig, was den Sound betrifft und habe auch selbst aktuell den neuen HT-5R MKII in Gebrauch.
Ein Speakerwechsel macht einen massiven Unterschied - kostet nicht so viel, lässt sich auch leicht wieder rückgängig machen und man kann den Speaker ohne große Verluste weiterverscherbeln, wenn es doch nichts war. Letzteres gilt auch für den Kauf eines der von mir empfohlenen Zerrpedale.

ich sehe das halt pragmatisch.
Wenn der TO sagt, dass ihm der SOUND nicht gefällt, dann traue ich es ihm schon zu, das irgendwie einschätzen zu können, dass er z.B. selbst mit dem Klang eines simplen E-Dur Akkords nicht so glücklich ist.
Da hilft der obligatorische "Der Sound kommt aber aus den Fingern" Hinweis auch nicht wirklich weiter.

Die Kombination Blackstar HT-5 + mieser Speaker + aktive Singlecoils ist halt schon sehr speziell, ebenso das Muff, welches auch noch ins Spiel kommt.
ICH wäre damit auch nicht wirklich glücklich, das ist meine ehrliche Meinung dazu.
 
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das ist meine ehrliche Meinung dazu.

Hey Myxin,

ich schätze Deine ehrliche Meinung, wie ich überhaupt Deine Beiträge hier sehr schätze.

Ich kenne ja nicht mal diese ganzen modernen Mini-amps. Dakann ich mir gar kein Urteil erlauben und bin sicher dass Du Dich da viel besser auskennst.

Mein Eindruck war und ist einfach dass es gar nicht so sehr an der hardware liegt.
 
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ich schätze Deine ehrliche Meinung, wie ich überhaupt Deine Beiträge hier sehr schätze.

Vielen Dank für das Lob, das freut mich sehr - ich lese auch sehr gerne deine Beiträge, insbesondere, wenn es um Modifikationen geht (im entsprechenden Subforum). :great:

Ich kenne ja nicht mal diese ganzen modernen Mini-amps.

Ich hätte mir mit Fokus auf Clean Sound den HT-5 auch nicht gekauft.
Selbst beim neuen HT-5 MKII ist der Clean Sound noch eher der Schwachpunkt des Amps - dafür glänzt er im Overdrive Betrieb. Darauf habe ich auch in meinem Review zu dem Amp hingewiesen.

Bei den alten HTs war auch der Übergang von Clean zu Hi-Gain, also der angezerrte Bereich bzw. Crunch, kaum vorhanden.
Da gab es dann nur Clean (oder Clean mit unschönem Clipping) oder eben volles Rohr.
Deshalb war mein Gedanke, vielleicht ein Overdrive Pedal auszuprobieren, dass auch den angezerrten Bereich gut abdeckt und einigermaßen dynamisch auf die Anschlagstärke reagiert.
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Bin zwar nicht Gefragte - aber ja, so eine Bohne kannst du für Spielen mit Kopfhörer nutzen.
Klingt garantiert besser als der Blackstar KH Ausgang.

Wobei du im Preisbereich um die 150 Euro garantiert auch schon brauchbare kleine Modeling Combos bekommst - da hättest du dann neben dem (im Vergleich zum Blackstar) besseren Kopfhörer Sound auch gleichzeitig die Möglichkeit, über den internen Speaker zu spielen. Ist halt die Frage, was du möchtest.
 
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  • Am liebsten würde ich über einen Kopfhörer spielen . I
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  • Am liebsten würde ich über einen Kopfhörer spielen .

Sorry, hatte ich überlesen. Für solche Zwecke und sehr leises Spielen zu Hause waren "richtige" Amps noch nie wirklich zu gebrauchen. Wenn es trotzdem "röhrenamplike" klingen soll, dafür gibt es mittlerweile technisch neuartige Lösungen, die in jeder Lautstärke super klingen und vor allem aufgrund ihrer Spieldynamik verblüffend dicht dran sind am Originalsound. Da wäre zuerst der "Kemper", für viele aber zu teuer und zu umfangreich. Ich selbst nutze zu Hause nur noch den "Strymon Iridium" und werde meine Amps auch für den Bühnenbetrieb sukzessive verkaufen.

Warum das alles so ist, hat viele Aspekte. Die hat dieser Herr hier in aller Ausführlichkeit bestens auf die Punkte gebracht. Dem habe ich nichts hinzuzufügen ;-)


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Wie schon geschrieben wurde ist die eigentlich naheliegende Lösung ja, dass der OP sich mal mit jemandem trifft, der einen amtlichen Sound hat. Dann kann man mal gegenseitig die Gitarren und Amps testen und schauen, was wie klingt je nachdem, wer es wie spielt.

Wenn das nicht geht könnte man es natürlich so machen, dass man die Gitarre per direct in im Audiointerface mal aufnimmt und dann bei jemandem, der einen virtuellen Verstärker hat mit gutem Sound, das durch diesen Verstärker laufen lässt.
Wenn das dann gut klingt, liegt's am Amp, wenn nicht, liegt es an der Gitarre und / oder der Spielweise.

@Ukiwa : Hättest Du da Lust dazu? Man bräuchte dann ein einfaches Stück, auf das man sich einigt (das von Dir gepostete Shadow on the Wall ist in vieler Hinsicht ungeeignet: Mike Oldfield spielt mit irre langen Fingernägeln, die Technik geht schon in Richtung Slap, und die Aufnahme ist so, dass sogar die akustische Gitarre verzerrt, ich bezweifle also, dass die ursprüngliche Strat überhaupt so geklungen hat). Und du bräuchtest ein Audiointerface, mit der du deine Gitarre direkt aufnehmen kannst.
 
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ICH wäre damit auch nicht wirklich glücklich, das ist meine ehrliche Meinung dazu.
... kann es sein, dass du erneut ausblendest, dass auch aus dem Peavey nix kommt, was dem TE gefällt? Wenn ich bei zwei so unterschiedlichen Amps keinen "Stratsound" nach meinem Geschmack hinbekomme, obwohl mindestens einer davon nach allgemeinem Ermessen dazu in der Lage sein müsste, halte ich Speakertausch, so pragmatisch der vielleicht als Lösung für dein Szenario war, für nicht zielführend.


Wie schon geschrieben wurde ist die eigentlich naheliegende Lösung ja, dass der OP sich mal mit jemandem trifft, der einen amtlichen Sound hat. Dann kann man mal gegenseitig die Gitarren und Amps testen und schauen, was wie klingt je nachdem, wer es wie spielt.
..jup, das wäre eindeutig der Weg, sehe ich auch so. Theorie bleibt Theorie, und die hilft gerade bei dem Thema nur bis zu einem (unbefriedigend geringen) bestimmten Maß


Wobei du im Preisbereich um die 150 Euro garantiert auch schon brauchbare kleine Modeling Combos bekommst - da hättest du dann neben dem (im Vergleich zum Blackstar) besseren Kopfhörer Sound auch gleichzeitig die Möglichkeit, über den internen Speaker zu spielen.
da bin ich wieder fast bei dir. Ich würde aber, in Anbetracht der geringen Investitionskosten, schlicht auf eine Lösung ohne real amp-Anteil bauen, und die ja vorhandenen Amps erst mal auf Eis legen. Vorausgesetzt, jemand ist bereit, sich mit Modellern (für meinen Geschmack reicht da ein Pod X3 Live völlig) intensiv zu beschäftigen, und in einen ordentlichen Kopfhörer zu investieren (bei mir ein sehr neutraler AKG k701, alternativ auch Beyerdynamics 880 oder sowas, jedenfalls tendenziell welche, ohne zu starke Eigencharakteristik ==mischtauglich), kann das sehr befriedigende Ergebnisse bringen. Amps im Raum sind eben eigentlich nur dann richtig schön, wenn sie leicht das Adrenalin kitzeln. Sonst weiche zumindest ich gerne auf Kopfhörer aus ...
Studio-Pan-2 sharp 50%.jpg
 
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[TL;DR] Musste jetzt den Eingangspost nochmal lesen da ich nach den vier Seiten nicht mehr sicher war worum es eigentlich geht, eine Rückmeldung des TE wäre für die Diskussion sicher hilfreich. Ansonsten ists ein Ü-Ei, gleich drei Probleme aufeinmal. Unzufrieden mit der Fender, Suche nach solidem (professionellem!) Ton im Schlafzimmer und aber eigentlich am liebsten eine Lösung für Üben via Kopfhörer? Es wäre hilfreich zu wissen welches Problem hier die Basis ist denn erst wenn dieser Standpunkt klar wird kann man aus dieser Perspektive eine Lösung entwickeln. Ansonsten gibts halt dieses charmante, informative, aufgeladene Chaos wie bisher. :ugly:

--

Dieser Thread ist ja förmlich explodiert, ein Schlachtfeld... von dem teilweise sarkastischem Unterton in den Schützengräben mal abgesehen, vielleicht gebt ihr dem TE erstmal etwas Zeit über dieses Trümmerfeld zu laufen. Mittlererweile ist der Schauplatz 4 Seiten groß aber alles was der TE bisher in den verschossenen Kartuschen und Schrapnellen gefunden hat (oder zeitlich finden konnte) ist eine Line 6 XT Bohne? :giggle:

Ich habe jetzt den Eingangspost nochmal lesen müssen denn ich wusste gar nicht mehr wirklich worum es nun eigentlich geht. Ursprünglich bin ich von der Unzufriedenheit mit der Fender ausgegangen als Gitarre, daher auch die Sache mit den Fingern und die minimalinvasiven Eingriffe wie eben Resonanzverhalten der Gitarre ohne Strom, Anschlagdynamik, Spieltechnik, Saiten, Plektrum (und das ist keine Diskussion, natürlich kann man um alles einen Riesenaufhebens veranstalten, das aber eine andere Plekstärke oder das sich zB ein JP Jazzpick von nem Standadplastikchip unterscheidet ist für mich eine bestätigte Selbsterfahrung...) - Natürlich bringt einem das keine plattenreifen Effekte, aber die Gitarrenarbeit ist die Basis und da das Skillcap nicht ersichtlich wird ist es in meinen Augen absolut legitim darauf hinzuweisen. Diese Dinge zu testen kostet erstmal fast nichts bis gar nichts (verglichen mit einer neuen Gitarre oder einem neuen Amp/Modeler/Effekt.)

Wenn diese Basis stimmt kommt man dann halt über Kabel auch zur Ampfrage und danach zu den Effekten. Auch da sind viele Ratschläge erfolgt auch mit nicht unberechtigten Empfehlungen (welche jedoch einen Thread immer etwas aufblähen). Man kann den Eingangspost auch dahingehend lesen das es nicht um die Gitarre geht sondern um den Ton. Ich würde es gut finden wenn der TE etwas Zeit bekommt seine Ergänzungen zu machen. Waffenstillstand sozusagen. 🤷‍♂️:prost:
 
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ich denke, die Bohne ist zwar niedlich, aber nicht gerade komfortabel (und auch etwas überteuert, schaut man auf das größere Modell der selben Generation https://www.ebay.de/itm/Line-6-POD-...060981?hash=item23f360c5f5:g:XTQAAOSwPPZgN909 , das um einiges besser zu konfigurieren ist, allerdings ein immer noch sehr kleines Display hat ... ich würde eher zur nächsten Generation tendieren X3, vor allem von den Anschlussmöglichkeiten immer noch top im Vergleich zu den aktuellen Modellen, die Dinger waren eine Zeitlang auch überall für 100-130 zu kriegen, inzwischen wohl vintage? :D , sehe nur welche zu über 200 ...schaue noch mal)

Nachtrag https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-musikinstrumente/pod-x3/k0c74 da sind immerhin aktuell 2 um 150 ... (live-Version)
 
hatte gilmour nicht alle wichtigen solos auf einer les paul gespielt?
 
Ich würde es gut finden wenn der TE etwas Zeit bekommt seine Ergänzungen zu machen. Waffenstillstand sozusagen. 🤷‍♂️
das wäre eigentlich der Idealfall, aber hier im MB wird mehr Zeit/ Wort damit verbracht, die Empfehlungen Anderer schlecht zu machen und seine eigenen zu loben. Stellenweise kommen dann auch Sachen mit denen ich nach über 50 Jahren im Geschäft nix anfzuangen wüsste. Es gibt schon einige einfache und gute Lösungsansätze aber die sind manchen hier eben zu einfach. Alles wird derart verkompliziert, dass am Ende der TE garnicht mehr weiß wo vorn und hinten ist und ich denke mal schon lange nicht mehr mit liest.
 
die Empfehlungen Anderer schlecht zu machen
.. ohne eigene zu nennen, fügt sich da ja prächtig ein, was? ;)

Ich favorisiere ja nach wie vor den Vorschlag "Vorortservice", ist das keine Option, @Ukiwa ?
 
Dann sage ich mal, willkommen in der Welt der Foren...
Ich würde es gut finden wenn der TE etwas Zeit bekommt seine Ergänzungen zu machen. Waffenstillstand sozusagen. 🤷‍♂️:prost:

Nicht so einfach, ne?! Merkst selber?!

das wäre eigentlich der Idealfall, aber hier im MB wird mehr Zeit/ Wort damit verbracht, die Empfehlungen Anderer schlecht zu machen und seine eigenen zu loben. Stellenweise kommen dann auch Sachen mit denen ich nach über 50 Jahren im Geschäft nix anfzuangen wüsste. Es gibt schon einige einfache und gute Lösungsansätze aber die sind manchen hier eben zu einfach.

Womit deine Ideen dann wohl gut, und alle anderen schlecht wären?! QED! :ugly:
 

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