Hallo Leute,
erstmal vielen,vielen Dank für eure lieben (und lieb gemeinten) Verbesserungshilfen....
ich werd mal kurz privat,um gewisse gut gemeinten Ratschläge auszuschliessen...
ich spiele über 50 Jahre als gelernter
Autodidakt Gitarre
Angefangen mit "Vaddern",der mir ein paar Griffe auf der "Darmsaiten" Gitarre gezeigt hat...
Harmonielehre beim Hausmusizieren mit seiner Zither (irgendwann wusste man den Wechsel von
Anfangs zu irgendwas..)..ab 30,nach 20 Jahren(mit einer 12 saitigen ECo, blood runs cool nach dem 6.Bier,)
Lagerfeuermusik, zur E-Gitarre konvertiert
25 Jahre parallell zur Kirchenband in anderen Bands gespielt...15 Jahre 10 köpfig mit Bläsern von
Hölle Hölle bis smooth von Santana..ausgeholfen nach bestem Wissen und Gewissen,wo es gebrannt hat
(war auch mal eine Saitenmusiktruppe,wo beide Giterristinnen ausgefallen waren...mit Hackbrett,Zither,
Zupfbass etc...ich hab dann mein Epi Hummingbird ausgepackt, dann mal erstmal was von dacoda und
mysterieusen Punkten mit Strichen auf den Notenblättern erfahren...etliches an Luftgitarre gespielt..
aber durch Vadderns Hausmusik die Struktur dieses Genres aufgedröselt..)
es gab immer irgendwas, und mit irgendwem, zu spielen.(und es hat,um bei dem Terminus
der kirchenband zu bleiben,einen "Heiden " Spass bereitet...)
ok,bei der Saitenmusik hab ich mich trotz meiner 1,83cm weggeduckt..
Deshalb,um mal auf den Kern des "privaten" zu kommen hat sich etliches im Laufe der Jahrzehnte
angesammelt...ein Kommen und Gehen,was das Equipment betrifft.
(hüstel..) es ist auch ein Teil,wie es halt so ist,geblieben...
Nun mal zum Kern der Dinge:
Ich habe prinzipiell gewusst,was ich hier kaufe, (habe 20 Jahre als Firmeninhaber eine Heizungsfirma geleitet)
das Preis-Leistungs Gefälle hatte in meinen Augen gepasst
(nachdem der pod soundtechnisch dem Helios entsprechen sollte)
Habe mir sounds angehört,die mich nicht immer überzeugt haben
(wird nur noch Metall gespielt?)
Aber als Quintessenz herausgehört,dass sich das Teil mit gewissem Zeitaufwand zu upgraden lohnt
Nun aber auch festestellt,das er,sie? ein Mimösiechen ist...
Der Input Versuch mit einer Paula ging ja total (mit den auf einer Strat) programmierten sounds in die Hose
nun,heute mal spasseshalber, eine am standart mit tex mex pu`s aus meinem fundus an das Teil gehängt...
auch mal Pu,am global Einstellung geändert...
Grotte....!!!!
Der pod reagiert nicht nur auf Pu´s (Ok,die tex mex sind etwas heftiger im output)
sondern grundsätzlich,was die einzelne Gitarre betrifft...das wird dann im Live Betrieb spannend..
(meine bisher genutzten Amps waren da weitaus gutmütiger )
Deshalb halte ich mich dem vorgeschaltetem Equipment etwas bedeckt...
Meine Hauptgitarre ist momentan eine Thomas Blug von Vintage
Meine 2 Gitarre..(könnte ja mal eine Saite) reissen,eine Fender deluxe mit noisless pu`s
Für die härteren Sachen eine Flying V
(geht über meinen Bassbreaker auch für Funk,man glaubt es nicht)
momentan arbeite ich mit dem pod mit einer
summer of love von Blug,welche baugleich mit meiner vintage sein soll...
(die summer habe ich auch neu...erinnert mich etwas an meine vintage 57er Strat
zum Fazit
ich glaube der pod kann sehr viel,aber wenn jede strat was anderes herausbringt....?
zurückschicken werde ich ihn nicht...aber einfach werden wir es nicht zuammen haben..
Zur Info:
Grundsätzlich og. Summer of love Strat..m.e. etwas krätzig,sollte aller dings wie meine Blug klingen)
normales Kabel,alles m snapshot modus..clean,crunch,heavey..solo)
Amp: Us double Vib
Box 2x12 (original)
Rev spring
delay analog
crunch mit vorstufenzerre ohne pedal
Heavey mit ts 808
delay mit analog
habe das Ganze mit (teilweise hörbarem pu wechsel auf meinem tascam digi recorder aufgenommen
ohne masterings tools
das anschliessende mp3 reduzieren hat glaube ich schon etwas Einfluss auf den sound..
Thanks that you are here..
gruss,Thomas