Studieren (ernsthaft) und Leidenschaft ("extrem", Band) nachgehen - kombinierbar?

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Hi,
ich hab neben meinem Ingenieurstudium mir immer die Zeit für meine Musik genommen und hatte auch viele Auftritte nebenher. Auch meine Kinder haben studiert und immer noch Zeit für Ihre Hobbies gefunden.
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass zur Zufriedenheit im Leben 3 Säulen gehören, die in sich ausgewogen sind:
Beruf, Familie und Hobby.
 
.... 4 ;) Dabei gehts um die Lebensbalance und alle in Einklang zu bringen damit es steht wie ein Tisch.

- Beruf/Finanz
- Familie/Bekannte
- Gesundheit
- Ich/Hobby

Irgendwie ist aber mein Tisch immer in eine Richtung etwas schräg :sneaky:
 
Tja, eine Auflage mit 4 Punkten ist zwar gut gegen Umfallen, aber statisch überbestimmt. Da kommt es bei der leichtesten Abweichung zum Kippeln. Ein Dreibein steht ohne zu wackeln, kippt dafür aber leichter um. Man muss sich entscheiden...
 
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Doch kommt außerdem noch Druck von der Familie wegen des Studiums.
Druck ist hier der schlechteste Ratgeber. deine Familie sollte natürlich für dich einer der ersten Ansprechpartner sein, wenn es um Ratschläge geht. Sie kennen dich hoffentlich und gerade deine Eltern und Großeltern dürften dir mit Ihrer Lebenserfahrung zur Seite stehen können.

Druck ist hier aber vollkommen unangemessen. Es ist deine Entscheidung, die Du persönlich dann auch mit allen Konsequenzen in Zukunft verantworten musst.

Ein Studium ist aufwendig und langwierig und ohne intrinsische Motivation in der Regel nicht machbar.
 
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Ich hatte nach dem Abi auch überlegt zwischen Ingenieurstudium und Musik, aber "glücklicherweise" war meine musikalische Ausbildung durch 2. und 3. klassige Lehrer nicht so toll, so dass ich dann doch recht schnell zum Ingenieurstudium tendiert habe. Im Nachhinein war das gut so. Wenn ich sehe, wie studierte Musiker Geld verdienen müssen .... und so habe ich ein erfüllendes Hobby.
Ich stelle massive Parallelen fest. Auch ich spielte einst mit dem Gedanken, die Musik zum Beruf zu machen, entschied mich dann jedoch für ein Ingenieurstudium - und bin rückblickend absolut happy mit der Entscheidung. Dabei ist der wichtigste Grund: Ich bin nicht gezwungen, Musik zu machen, um mein Leben zu finanzieren - heutzutage ist das ohnehin schwieriger denn je.

Zeit neben dem Studium hat man immer. Ich habe ein sehr anspruchsvolles Dipl.Ing. Studium E-Technik in relativ kurzer Zeit durchgezogen, ständig ein voller Stundenplan, Übungsaufgaben, Klausuren ... Da kenne ich heute andere, bei denen viel mehr Luft im Stundenplan ist.
Alles mit Maß und Ziel. Bei mir war es so, dass ich im Grundstudium drei Bandprojekte gleichzeitig hatte und in den Semesterferien aus G.A.S.-Gründen ;) gejobbt statt intensiv gelernt habe, was sich dann in mehreren versemmelten Klausuren geäußert hat! Also zog ich daraus die Konsequenzen, setzte mich auf den Hosenboden und erhöhte die Konzentration im Hauptstudium enorm, was sich dann auch in vielerlei Hinsicht ausgezahlt hat (bessere Prüfungsergebnisse, wegweisende Wahlfächer, tolle Praktika und Abschlussarbeiten). Der Kollateralschaden war: Zwei der Bands blieben dabei auf der Strecke.
 
Es ist eigentlich schon sehr traurig, dass man etwas anderes tun muss, um Geld zu verdienen.

Irgendwas, nur nicht der Leidenschaft nachgehen können, da man sonst verhungern würde.

Hm...

also solange nicht alle notwendigen und angenehmen Güter sich von selber herstellen/jagen/Anpflanzen müssen wir Menschen eben Arbeit investieren um diese Güter herzustellen.

Wer an diesen Gütern partizipieren möchte, der sollte - sofern ihm das möglich ist - eben etwas beitragen, das für andere Menschen ein notwendiges oder angenehmes Gut darstellt. Darüber entscheidet aber nur bedingt deine Leidenschaft, sondern der Bedarf der Anderen. Wenn Du genügend Menschen findest, die das Ergebnis deiner musikalischen Leidenschaft als so angenehm empfinden, dass sie dafür Geld zahlen wollen, brauchst Du keiner anderen Tätigkeit nachgehen.
 
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...... und das ist als Musiker ein harter, langer, steiniger Weg ;)
 
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...... und das ist als Musiker ein harter, langer, steiniger Weg ;)

Ja, das ist eindeutig so. Aber ich sehe darin nicht die von EVG angedeutete Tragik oder Ungerechtigkeit.

Besonderen Fähigkeiten im Kirschkernweitspucken sind auch nicht adäquat monetarisierbar.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@HaraldS

Ich bin ein Vollblutkünstler und habe mich nach x Jahren auch bewusst dazu entschieden, diesen Weg zu gehen und zu leben.
(Auch aus Gründen, weil ich im System nicht funktioniere).
Wenn ich aber die wuselnde Menge als Außenstehender so betrachte... Dann tut mir das schon irgendwie leid. Es ist ja nicht nur sinnlos, sondern auch ein Verlust und Zerfall von Potential und Kreativität!

Ich kann dir versichern, dass wir nicht beruflich Musikschaffenden nicht allesamt darunter leiden, beruflich etwas Anderes zu tun. Es gibt so viele spannende Bereiche auch außerhalb der Musik. Jeder muss für sich selbst eben entscheiden, wo er mutmaßlich in der Gesamtsumme die höchste Zufriedenheit generieren kann. Es ist aber keineswegs so, dass alle in Musikfremden Berufsfeldern allein dem Ruf des Geldes gefolgt sind. Ein Aspekt ist der Verdienst durchaus, wie schwer man dies gewichtet, bleibt eine persönliche Entscheidung.
 
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Tragik oder Ungerechtigkeit.

Besonderen Fähigkeiten im Kirschkernweitspucken sind auch nicht adäquat monetarisierbar.

Ohne jetzt zu hart zu klingen, oder dir zu nahe treten zu wollen, denn es ist nicht böse gemeint und auch nicht meine Absicht; ich vermute aber, dass du diese brennende Sehnsucht nicht kennst. Denn wer verurteilt, der versteht nicht. Ist ja okay, ob vorhandener Diversität:) Ich bin schon einige Berufswege gegangen, reicht von Instrumentenbau, Wirtschaftsinformatiker, Physiotherapie bis hin zum Kunststudium und das nur, weil es in der kapitalistischen Leistungsgesellschaft erwartet wurde. Am Ende blieb für mich immer nur eins, in dem ich funktionierte: Musik und Literatur. Nach deutscher Statistik bin ich wohl „gescheitert“. Nur hatte ich bei all den beruflichen Dingen nicht viel Zeit dafür, andere Fähigkeiten auszubauen. Jeder andere Berufsweg trieb mich in die klinische Depression, die mir quasi keine Wahl ließ. Und wer das kennt weiß auch, dass man nicht immer die Wahl hat.

Komme ich aber mit Musik oder guten Texten in Berührung, dann ist das als würde ein Garten aufblühen. Und ja, für Menschen, die das ähnlich wie ich wahrnehmen ist das durchaus eine Tragödie, wenn man das Leben nach gesellschaftlichen Erwartungen bemisst.
Da ich seit einiger Zeit krankheitsbedingt sowieso umdenken musste, gab mir die neue vorhandene Zeit die Gewissheit für den richtigen Weg. Ich kann etwas Cello spielen, Klavier ist meine Heimat und Gitarre wird bald zur Heimat werden, darüberhinaus habe ich derart viele Gedichte geschrieben, dass gerade, am Umfang bemessen, der siebte Band in Arbeit ist und einige Werke professionell von Stavenhagen vertont wurden und Platz in seiner Sammlung fanden. Meine Ölgemälde und analogen Großformatfotografien (Sinar F2) lasse ich unerwähnt. Und wenn die Gitarre gut sitzt, werde ich mich ernsthafter der Musik zuwenden, ohne dabei Erwartungen zu pflegen. Lässt sich das alles monetarisieren? Ja, sicherlich - wenn man sich gut verkaufen kann und eine hohe Sozialkompetenz und Belastbarkeit besitzt, klaro. Habe ich aber nicht. In dem Bereich burn ich wie trocken Brot. Allerdings trage ich kulturellen Wert bei, auch wenn er keine Millionen und das rosa Schleifchen für Steuerzahler bringt.

Vielleicht reicht es für Gitarrenlehrer. So wie mein Lehrer lebt, das finde ich eigentlich ziemlich okay. Vielleicht lässt sich das in 5-10 Jahren umsetzen. (Meine Ansprüche sind sehr hoch)

Meine Ansicht oder Einstellung ist nicht dumm, oder selbstmitleidig, es ist immer so einfach, Sachen oder andere Menschen zu verurteilen. Man selbst arbeitet so hart für das Geld, für das eigene Leben, die Frau, die Kinder, und dann kommt so ein Lauch mit Wampe, der es abweichend sieht und fühlt. Natürlich gibt es viele Menschen, die das verteufeln, aber solche Leben meist gut angepasst in einem Hamsterrad. So ein Leben will ich einfach nicht führen und kann ich auch nicht führen, weil ich nicht in der Lage bin mich anpassen zu können. Früher wollte ich es unbedingt, mittlerweile pfeif ich drauf.
Und glaube mir, die Versuche dem gerecht werden zu können, würden ein Buch mit 1000 Saiten füllen. Für dich ist Monetarisierung und gesellschaftlicher Beitrag wichtig, weil dir diese Werte entsprechend tradiert worden. Für mich sind es eben andere Dinge. Ist das falsch? Nö. An erster Stelle steht Gesundheit, dann Musik, dann Kunst. Und meine Beiträge fließen dahin, wo ich sie für signifikant, persönlich und nah erachte und besitzen keinen steuerlich abtretbaren Gestus. Und ich verstehe auch die Menschen nicht, die nicht nutzen, was sie lieben und gut können. Ich will keine programmierbare Drohne, sondern frei im Geiste sein. All diese Dinge kann man mit Geld nicht kaufen und das Leben ist, um es zu vermuten, ein einmaliges Geschenk. Wieso also nicht jede Sekunde reflektieren und hinterfragen?

Zack, man ist alt und was hat man getan? 40-60h in der Woche gearbeitet, dann 6-8 Stunden Schlaf jeden Tag - 16h von 24 Stunden für was?
Materieller Reichtum? Privatier? Zeit ist Geld und Zeit lässt sich nicht kaufen.

Da arbeite ich lieber 2-4h ehrenamtlich in einem Tierheim und lerne mit weniger mehr zufriedener zu sein. Und Musik hilft dabei enorm.

Macht mich das asozial? Eventuell. Wenn ich aber den Zeitgeist so sehe, dann bin ich froh für mich zu sein und meinen Interessen nachgehen zu können. Das liegt einerseits an kleinkarierten Kommentaren im Internet und andererseits auch daran, dass eben alles ist wie es ist. Erich Kästner kannte das Dilemma auch. „Misanthropologie“
 
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Respekt! Toller Beitrag! (y)
 
Naja, alle Menschen, die nicht hauptberuflich Künstler sind, als angepasste Hamster und Drohnen zu bezeichnen zeugt jetzt auch nicht gerade von der Toleranz, die du für deinen Lebensentwurf (zurecht) forderst. Ich finde es toll, dass du es schaffst dein Leben so zu führen, dass es dich glücklich macht. Aber es gibt eben mehr als einen Weg zum Ziel. Mich macht es zum Beispiel glücklich, wenn meine Arbeit anderen Menschen weiterhilft. Ein Künstlerdasein, einfach der Kunst wegen und unabhängig davon, ob meine Kunst andere Menschen berührt, würde mich daher schlicht nicht ausreichend erfüllen. Aber es ist ja ok, wenn jeder Mensch hier anders tickt und ich denke, wir können auch langsam zum Thema zurückkehren. Ich wollte die Aussagen zu Drohnen und Hamstern nur nicht einfach so stehen lassen ;)
 
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Respekt! Toller Beitrag! (y)
Naja ich lese das ein bisschen anders.
Diesen Vortrag höre ich in meinem Leben nicht das erste mal.

Der Vortragende ist nach eigener Auskunft höchst sensibel und Künstler. Natürlich auch Opfer des kapitalistischen Zwangssystems und der Gesellschaft an sich.
Dieses wiedrum durchschaut er auf Grund seiner eigene Genialität.

Alle anderen sind Schafe, oder gar programmierte Drohnen, die die absolute Nullcheckung haben. Die werden auch niemals solche Weisheiten wie "Zeit ist Geld und Zeit lässt sich nicht kaufen" kapieren.

Mich enttäuscht es eher, wenn Menschen andere geringschätzen müssen um sich selbst zu erhöhen.

Cool hätte ich gefunden:
Ich habe genug Kohle, dass ich mir ein einfaches Leben leisten kann und mich nur noch um meine musikalischen Ambitionen kümmere.
Und ums Tierheim (Was ich natürlich gut finde).

Aber das Ganze ist schon zeimlich Off-Topic und hilft dem Threadersteller wahrscheinlich nicht weiter.
 
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Ich lese hier nicht raus, dass er deswegen andere Leute geringschätzt.
 
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@rle
Mir geht es um seine ehrliche , offene Art! Und er weiß genau das er von manchen hier nun diskreditiert wird.
Da ist was mir gefällt......

Er versteckt sich nicht wie die meisten hinter seinem Avatar .....
Wünschte mir mehr Leute sind so offen.

Aber der Thread geht langsam in eine ganz andere Richtung ;)

BTT????
 
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Ich lese hier nicht raus, dass er deswegen andere Leute geringschätzt.
Tue ich nicht und habe ich nie getan. Danke fürs Wohlwollen.
Der Subton und die Geringschätzung geht zuweilen von denen aus, die sich gern mal ein Opfer suchen oder es zwingend nötig haben, sich durch die Gegend zu salzen.
Da sind sie bei mir aber an der falschen Adresse.
Ich bin jetzt hier raus.

-> BTT
 
Es ist eigentlich schon sehr traurig, dass man etwas anderes tun muss, um Geld zu verdienen.

Irgendwas, nur nicht der Leidenschaft nachgehen können, da man sonst verhungern würde.
...

eigentlich ist es ein großes Glück, dass man seiner Leidenschaft nachgehen kann und diese nicht dafür genutzt werden muss, um Geld zu verdienen. So kann man seinen Job machen und die Leidenschaft bleibt Hobby und Glück und Freizeit. Ich kann mir nicht schlimmeres vorstellen als sein Hobby zum Beruf zu machen, um dann festzustellen, dass man kein Hobby mehr hat, aber einen Job, der einen in seinen finanziellen Möglichkeiten einschränkt.
 
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Ja, das ist natürlich auch eine gerechtfertigte Sicht, die ich respektiere - es ist halt ein ökonomisches Dilemma, das leider auf die Brotberufe und deren Stand in unserer Kultur fußt.

Jemand, der gern Urlaub macht, gern ein oder mehrere Autos hätte, gern regelmäßig fortgeht, der Frau und Kindern etwas bieten will, ein Haus will usw. usf. wird eben mit dem Hobby finanziell evtl nicht glücklich.

Gibt aber auch andere Menschen, die das nicht brauchen. Ich meine, jeder Mensch ist ja anders.
Ist doch cool, wenn jeder sein Leben so gestalten kann, wie er will. Jedenfalls theoretisch, die Praxis sieht anders aus.
Und es ist doch vollkommen ok. Interessante Lektüre zum Thema gibt es vom Ökonom Mathias Binswanger. Ist aber OT.

 
On Topic:
Man findet in der "westlichen Welt" immer Zeit, wenn man es will, seinem Hobby nachzugehen. Immer eine Frage der Priorisierung und ich hatte ähnliche Sorgen vor dem Berufsleben, vor dem ersten Kind, vor dem zweiten Kind :) Ich gehe lieber meiner Leidenschaft nach und schlafe halt nur 6 1/2 statt vll. 8 Stunden

@EVG
Finde ebenfalls deinen Subtext stark daneben. Und ja: Eine Einstellung zu haben, welche nur dann funktioniert, wenn sie nicht jeder teilt, finde ich asozial.
Einstellung: Einen "gesellschaftskonforme und systemkonformen Beruf nach Angebot&Nachfrage-Prinzip ausüben" als unreflektierte RoboterHamster abtun.
Wenn das jeder macht, hast du weder Strom, noch Internet, noch etwas zu Essen oder ein Dach überm Kopf.
 
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Die Sache ist die: Ich hab Strom, ich hab Internet und ein Dach übern Kopf.
Subtext? Was Leute interpretieren ist nicht mein Bier. Wenn Offenheit und Toleranz für dich asozial sind, bin ich durchaus stolz darauf Misanthrop zu sein. Ich habe hier keinen angegriffen, sondern wurde angegriffen.
Meine Beiträge sind nur ein Resultat, weil ich vom TE einen gewissen Leidensdruck wahrnehme.

Aber von Usern wie Dir, die solche Kommentare schreiben, kann ich Empathie ja nicht erwarten.
Deswegen kommt’s in die Schublade: *edit*

vlg Matze!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da das Thema ja immer weniger bis Null speziell mit E-Gitarre zu tun hat (was eingangs auch als Smalltalk unter E-Gitarreros hätte gesehen werden können), ist es wohl an der Zeit, den Thread in das unterm Strich besser passende Sub zu verlegen.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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