Wer kauft die ganzen neuen Gitarren?

  • Ersteller Alex_S.
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wer 100e von täglich produzierten Gitarren kauft.
Ich frag mich eher wo die ganzen Rohstoffe herkommen, wie die ganzen billigen Arbeiter ( Zulieferer, Rohstoffproduzenten eingenommen ) zurecht kommen, was die Lieferketten für Schädigungen mit sich bringen......?
Aber das bezieht sich halt nicht nur auf Equipment.

Daher Frage ich:
Warum kaufen nicht mehr gebrauchte Waren?
 
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(...) Warum kaufen nicht mehr gebrauchte Waren? (...)

Weil man der Gitarre die Schrammen selbst zufügen will. ;-)

Wenn ich sehe/lese, wie manche Leute mit ihren Musikinstrumenten umgehen, möchte ich kein gebrauchtes Instrument kaufen. Insbesondere versteckte Risse und Brüche - gravierende Schäden, auf denen der Käufer, sofern kein gelernter Fachmann, in den meisten Fällen sitzen bleibt. Auch kann ich mir nicht vorstellen, warum jemand ein gutes Musikinstrument verkaufen sollte (außer hochwertige Erbstücke).

Ohne großes Risiko kann nur ein Kenner eine gebrauchte Gitarre kaufen, denn er hat die Fähigkeit, versteckte Schäden zu entdecken und deren Reparaturaufwand einzuschätzen, und entsprechend auch den Preis zu verhandeln. Oft kann der Gitarrenkenner auch die meisten Reparaturen und Einstellungen selbst durchführen.

Gruß, Bert
 
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Da stimme ich zu. Speziell dieses Forum ist aber auch für Nichtkenner prima geeignet, um sich durch Fragen einen ersten Eindruck über das Objekt der Begierde zu verschaffen, ich staune immer wieder über die teilweise richtig hohe Qualität der Antworten. Ich beschäftige mich seit 40 Jahren mit E-Gitarren, trotzdem lerne ich immer wieder etwas hinzu. :great:
 
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müßten es sein? oder hast Du etwa 30 Akustikgitarren?

Ich meinte den Ist-Stand. Ich habe gestern Abend nicht mehr gezählt, es sind in den letzten Monaten noch ein paar billige Instrumente (kleine Nylonstrings, eigentlich Schülergitarren, aber mit anderen Saiten als Terz- und Quintgitarre einsetzbar, eine 4/4, die ich zur bundlosen umbauen möchte etc.) hinzugekommen. Es sind aber eben Instrumente aller Arten, Steelstrings mit 6 Saiten, mit 12 Saiten, eine National-Kopie, Nylonstrings von der Oktavgitarre bis zur Kontrabassgitarre, meine alte Schülergitarre, eine Gypsy-Gitarre, zwei deutsche Archtops etc. Aber alle spielfähig. Nicht wirklich gesammelt, die haben sich einfach über 45 Jahre eingefunden und bestand noch kein Bedarf, größere Mengen wieder zu verkaufen.

Auch kann ich mir nicht vorstellen, warum jemand ein gutes Musikinstrument verkaufen sollte (außer hochwertige Erbstücke).
Platzmangel (Umzug in die Altenwohnung...), Geldmangel, körperliche Beschwerden (denkt an die wieder steigende Beliebtheit der kurzen Mensuren und kleinen Korpusse), ...

Ohne großes Risiko kann nur ein Kenner eine gebrauchte Gitarre kaufen, denn er hat die Fähigkeit, versteckte Schäden zu entdecken und deren Reparaturaufwand einzuschätzen, und entsprechend auch den Preis zu verhandeln.
Ach, das ist mir zu allgemein. Bei teuren Instrumenten gebe ich Dir Recht, eine gebrauchte Yamaha oder Cort für 150€ funktioniert sichtbar oder eben nicht. Falls es da mittelfristig irgendein Problem geben sollte, kann man das auch als Nicht-Gitarrenbauer mit etwas Handwerkskenntnissen erstmal irgendwie fixen.
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Ich frag mich eher wo die ganzen Rohstoffe herkommen, wie die ganzen billigen Arbeiter ( Zulieferer, Rohstoffproduzenten eingenommen ) zurecht kommen, was die Lieferketten für Schädigungen mit sich bringen......?
Aber das bezieht sich halt nicht nur auf Equipment.
Daher Frage ich:
Warum kaufen nicht mehr gebrauchte Waren?
Ich drehe die Antwort mal um: Ich kaufe fast nur gebrauchte Instrumente, da weiß ich, was ich habe und außerdem sind sie günstiger. Im Vergleich zu den meisten Arbeitsplätzen in der Textilindustrie, in der Nahrungsmittelindustrie oder in der Industriemontage von Elektroprodukten dürften viele Arbeitsplätze aber höher qualifiziert sein. Der Holzverbrauch ist zwar da, aber im Vergleich zu anderen Branchen (Möbel, Bau, ...) eher gering, zumal im Bereich der günstigen Instrumente auch viele Holzsorten "neu entdeckt" werden und die Fokussierung auf Hog und Palisander nicht mehr so stark ist. Unabhängig davon, dass man auch bei den Hobbies kritisch sein sollte, sehe ich die Probleme eher in anderen Branchen .
 
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Auch kann ich mir nicht vorstellen, warum jemand ein gutes Musikinstrument verkaufen sollte (außer hochwertige Erbstücke).
Platzmangel (Umzug in die Altenwohnung...), Geldmangel, körperliche Beschwerden (denkt an die wieder steigende Beliebtheit der kurzen Mensuren und kleinen Korpusse), ...

Oder einfach Änderung der Präferenzen. Hab' vor Kurzem meine eigentlich sehr gute PRS verkauft. Wir wurden einfach nicht warm miteinander. Hab' es 15 Jahre mit ihr versucht. Und die eine oder andere gute Case-Queen muss aus gleichem Grund auch weg. Dann ist Platz für andere :rolleyes:
 
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Auch kann ich mir nicht vorstellen, warum jemand ein gutes Musikinstrument verkaufen sollte

Dafür gibts soviele Gründe wie Verkäufer.
Ich hab in den letzten 2-3 Jahren 10 gebrauchte Gitarren gekauft.

Eine einzige davon war eine "Lemon" da hab ich 100 Euro "in den Sand" gesetzt. Spielen kann man die trotzdem also Totalverlust ist es keiner.

Alle anderen spielen sich so wie ich sie übernommen habe, keine versteckten Schäden keine nachträglich aufgetretenen Wertminderungen.
Einge konnte ich sogar entweder ums selbe Geld oder mehr verkaufen, weil mir die Verkäufer die Instrumente zu extrem niederen Preisen angeboten hatten.
Großer Pluspunkt, ich konnte alle Instrumente bei Übergabe testen. Ich kaufe nicht per Versand, niederer CO2 Abdruck.

De facto ist das für mich sogar besser als neu gekauft per Versand den da müsste ich die Rücksendung selbst zahlen wenn ich nicht zufrieden wäre.
Ich lebe nämlich nicht in DE und da wird bei Rücksendung Versand fällig.

Also für mich ist der Gebrauchtkauf auf Onlinemärkten das Beste was mir je passiert ist. Wenn man die Instrumente vorher testen kann (das muss sein) und Geld bei Übergabe vereinbart, kann eigentlich fast nichts schiefgehen.
Nötigenfalls, bei eigener Unsicherheit, nehme man einen erfahrenen Mitmusiker zur Begutachtung mit.
 
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(...) Ich meinte den Ist-Stand (...)

:hat:

Dafür muß man auch Platz haben; wir haben im Haus etliche Musikinstrumente (auch drei akustische Gitarren) und ich plane jetzt, ein Musikzimmer zu errichten, um Platz für eine neue A-Gitarre (aus der Meisterklasse), die ich mir mittelfristig gönnen möchte, zu schaffen.

(...) eine gebrauchte Yamaha oder Cort für 150€ funktioniert sichtbar oder eben nicht (...)

Ja, in diesem Segment kann man auch eine gebrauchte Gitarre kaufen - zum Kennenlernen des Instruments und der eigenen Interessen, das Instrument zu erlernen und auch längere Zeit spielen zu wollen, braucht man (als blutiger Anfänger) kein Premiuminstrument, und in dieser Preisklasse ist auch das Risiko überschaubar.
Doch dieser Thread schaut eher auf die hochpreisigen E-Gitarren.

(...) Unabhängig davon, dass man auch bei den Hobbies kritisch sein sollte, sehe ich die Probleme eher in anderen Branchen (...)

Vermutlich stehen die Smartphones/Tabletts ganz oben auf der Sünderliste, aber gerade bei E-Gitarren macht das zusätzliche Equipment einen dicken Eintrag in den Rohstoffverbrauch. Es handelt sich aber um ein Hobby, und selbst in der reichen Westlichen Welt dürften die Besitzer von 30 oder mehr Gitarren eine vernachlässigbare Minderheit bilden.

OT
Allerdings bezweifle ich, daß eine ressourcenschonende Lebensweise, weltwirtschaftlich betrachtet, wirklich erwünscht ist; die ständige Argumentation mit dem kontinuierlichen wirtschaftlichen Aufstieg der Schwellenländer ist auch nicht von der Hand zu weisen. Humanismus und politische Korrektheit sind nur eine Seite der Medaille, daß wir aber nicht mehr von der Sonne allein (als Energiequelle) leben können, sondern Fossiles abbauen und Rohstoffe unter einem extremen Energieaufwand (Meeresboden, Antarktis) fördern müssen, dürfen wir nicht ausblenden.

Gruß, Bert
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
(...) Ich hab in den letzten 2-3 Jahren 10 gebrauchte Gitarren gekauft. (...)

Du bist aber kein unwissender/naiver Anfänger. ;-)

Meine Gitarren habe ich alle als Neuware in unserem regionalen Musikhaus gekauft - geprüft habe ich nur die Bespielbarkeit und den Klang, alles Andere war Vertrauenssache. Die älteste Gitarre ist nun über 40 Jahre alt, sieht aus wie (fast)neu und spielt sich heute noch (mit neuen Saiten) wunderbar, aber wenn sie jetzt Bauchschmerzen bekäme, wüßte ich selbst, trotz der langen Spielerfahrung, keinen Rat.
Wenn eine Gitarre gut klingt, werde ich keine Mängel erkennen (außer fette Risse oder deutlich sichtbare Brüche). Deshalb kaufe ich generell nur Neuware im Fachhandel.

Gruß, Bert
 
Ich hab in meinem Leben erst zwei Gitarren neu gekauft und das waren meine beiden ersten, eine E-Gitarre, ein Akustik. Inzwischen kaufe ich auch nur noch Gitarren, die ich vorher angetestet habe, da immer mehr Schmu getrieben wird. Ich persönlich bin zwar glücklicherweise noch nicht reingefallen aber hab schon viel gehört. Ob das alles so war ist, wie es erzählt wir, kann ich zwar auch nicht beurteilen aber abholen und testen ist mir einfach sicherer, wenns nicht die bekannten Händler sind.
Neue Gitarren gefallen mir irgendwie garnicht. Ich weiß auch nicht warum aber ich brauche Gitarren mir Historie und je mehr man es ihnen ansieht desto besser.
 
Der Eindruck mag angesichts des blühenden Vintage-Marktes entstehen, er ist aber glaube ich nicht ganz richtig. Gitarren werden durchaus auch weggeworfen..


viel zu selten, ich hab erst eine im Spermüll gefunden:cool:
 
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Du bist aber kein unwissender/naiver Anfänger

Ok. Stimmt. Erwischt. :embarrassed:

Aber ich schrieb eh am Schluss dass man einen erfahrenen Freund zum Kauf mitnehmen soll wenn man sich selbst unsicher ist.

Du hast schon recht das man wenn man sich nicht auskennt und alleine ist ganz leicht und schnell übers Ohr gehauen werden kann.
Da ist sicher Vorsicht angebracht vor allem wenn mehr Geld involviert ist.
 
Dafür muß man auch Platz haben; wir haben im Haus etliche Musikinstrumente (auch drei akustische Gitarren) und ich plane jetzt, ein Musikzimmer zu errichten, um Platz für eine neue A-Gitarre (aus der Meisterklasse), die ich mir mittelfristig gönnen möchte, zu schaffen.
Hmm, falls ich auf die Idee kommen würde, unsere Instrumente zu verkaufen, würde meine Frau vielleicht auf die Idee kommen, aus dem Musikzimmer ein Wohnzimmer zu machen, das haben wir aktuell nicht.

Vermutlich stehen die Smartphones/Tabletts ganz oben auf der Sünderliste, aber gerade bei E-Gitarren macht das zusätzliche Equipment einen dicken Eintrag in den Rohstoffverbrauch.
Hmm, das sehe ich noch nicht mal im Vergleich zu den ganzen Elektrohelferlein im Haushalt, Dosenöffner, Küchenmaschine, Akkusonstwas, ... Ein Bodentreter oder ein kleiner Amp wird kaum mehr Rohstoffe verbrauchen, als ein Thermomix - und hält typischerweise Jahrzehnte.

Wenn eine Gitarre gut klingt, werde ich keine Mängel erkennen (außer fette Risse oder deutlich sichtbare Brüche). Deshalb kaufe ich generell nur Neuware im Fachhandel.
Andere Mängel wird sie dann auch kaum haben; man könnte noch einmal sehen, ob der Halsstab noch drehbar ist, mehr kann kaum passieren, was man nicht beim Anspielen sofort merkt. Im Gegensatz: Wenn sich der Hals 15 Jahre nicht verzogen hat, dann wird auch weiter halten. Was soll sonst sein?
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Oder einfach Änderung der Präferenzen. Hab' vor Kurzem meine eigentlich sehr gute PRS verkauft. Wir wurden einfach nicht warm miteinander. Hab' es 15 Jahre mit ihr versucht. Und die eine oder andere gute Case-Queen muss aus gleichem Grund auch weg. Dann ist Platz für andere :rolleyes:
Also doch Platzmangel:)
 
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:hat:
Deshalb kaufe ich generell nur Neuware im Fachhandel.
Ungewöhnlich. Es gibt so viele hervorragende Gitarren zu zivilen Preisen in oft neuwertigem Zustand auf dem Gebrauchtmarkt. Ich kaufe diese auch blind per Versand, gute Fotos und etwas Kommunikation mit dem Verkäufer reichen mir. Den "haben wollen" Reflex soweit möglich rational ausblenden, gesunde Menschen-, Markt-, und Instrumentenkenntniss und ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit Defekten oder gar Betrug gemacht. Ja, es war mal en Instrument dabei, dass ohne Defekte eher Mittelmaß ist, aber so what. Bei den Preisen und der hohen Quote der wirklichen Schnapper mir total egal.
Ich selbst habe zumindest D-weit keinen Fachhandel kennengelernt, der mir irgendwie deutlich helfen könnte.
Und das Gravierendste: Die meisten Gitarren, die ich gerne haben möchte, gibt es nicht mehr neu im Fachhandel :tongue:
Früher habe ich ähnlich wie Du gedacht, habe mein Bild und Kaufverhalten aber aufgrund der positiven Erfahrungen deutlich gewandelt.

Viele Grüße
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Also doch Platzmangel:)
Ja und nein, ich habe ein gewisses Volumen im Haus dafür reserviert. Es ginge mehr, aber noch bin ich konsequent :D
 
Doch dieser Thread schaut eher auf die hochpreisigen E-Gitarren.

Wie kommst du zu dieser Annahme?

Im Eingangspost ist unter anderem von Massenherstellern aus Mexiko, China, Korea oder Indonesien die Rede. Da werden ohne Zweifel gute Gitarren gebaut aber das sind nicht die Länder welche ich mit hochpreisige Gitarren verbinden würde.

Und weiter oben sprichst du auch selbst von Instrumenten im Preisbereich 400-500€...
 
Mir ist aufgefallen daß sich die Gebrauchtpreise eigentlich nicht viel vom Neupreis unterscheiden. Da kauf ich dann lieber gleich neu.
 
Mir ist aufgefallen daß sich die Gebrauchtpreise eigentlich nicht viel vom Neupreis unterscheiden. Da kauf ich dann lieber gleich neu.
Für welches Segment und welche Marken siehst Du das so?
Beispielsweise wechselten gebrauchte Ibanez Prestigemodelle, die neu 1400€ oder mehr kosteten, neuwertig gebraucht die letzten Jahre für 700€-800€ den Besitzer.
 
Wie kommst du zu dieser Annahme?

Aus dem Kontext der vielen Beiträge gewann ich den Eindruck, daß hier sehr viele E-Gitarren-Besitzer sind und daß gerade aus diesen Reihen die zweistellige Gitarrenanzahl (pro Besitzer) kommt, doch weltweit betrachtet liegen die bedeutsamen Absatzmärkte in bevölkerungsreichen Ländern, die sich im wirtschaftlichen Aufschwung befinden (vor allem Asien).

Während der deutsche E-Gitarren-Fan/Sammler viele (20, 30 oder 50) Exemplare aus dem höherpreisigen Segment besitzt, werden unter die breite Masse eher die Bis-200-€-Exemplare gebracht, wenn man sich die TOP10-Zahlen der großen Online-Musikhäuser anschaut und der Statistik-Prognose glaubt, daß der (statistisch jeder) deutsche Bürger in diesem Jahr knapp 5 € für Musikinstrumente ausgeben wird.

Aus der Sicht des 30-E-Gitarren-Besitzers (Neupreis pro Stück sagen wir 500 - 2.000 €) dürfte sein Gitarren-Kaufverhalten zum deutlichen Umsatz beitragen, doch die Realität sieht anders aus - den wirtschaftlichen Erfolg eines Gitarrenherstellers sichern die 500 Mio (potentielle) Käufer der Bis-100-€-A-Gitarren bzw. Bis-200-€-E-Gitarren in Asien.
Natürlich gibt es auch in Asien Kunden für hochpreisige Gitarren, schließlich lebt dort mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung,

Gruß, Bert
 
Und wie steht jetzt deine Begründung im Zusammenhang zu deiner Behauptung, das es hier im Thread vor allem um hochpreisige E-Gitarren geht?
 
Die Frage habe ich mir auch schon einmal gestellt!

Ich glaube auch, dass viele zu zweit/dritt Instrument greifen. Zusätzlich natürlich zu den „neuen“ Märkten in Asien.

Ich persönlich gehöre zu der spezies die nur eine (hochpreisige) E- Gitarre hat. Ich finde den Gedanken cool meine Gitarrenlaufbahn mit dieser Gitarre zu bestreiten, und jede Schramme vertief das noch.:cool: Meine „Heroe‘s“ haben auch alle nur eine Gitarre gehabt. Erst mit dem Touren kamen mehr dazu...

Nur eine Akustik wäre noch schön.

Je mehr ich hier im Board unterwegs bin, desto mehr möchte ich auch kaufen, darum ziehe ich mich hier immer mehr zurück. Ich habe aber auch noch andere Hobbies, zum Beispiel Reisen. Wäre das nicht der Fall, würde ich meine Kohle vielleicht auch in mehr Instrumente stecken. Who knows!:evil:
 

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