Die richtigen Parts für eine 58/59er Les Paul Standard

  • Ersteller ibanez fan
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Also ich finde Schon dass sie das Zeug dazu hat einer Gibson Ebenbürtig zu sein. Sie ist eben auch optisch verdammt nah dran.
Ich werde hier mal vergleichsbilder reinstellen wenn ich sie da habe. Dann könnt ihr ja mal einen Detailabgleich machen. Ich habe auch schon einige Bilder von 58er und 59er Gibson Les Pauls zusammengesucht und ein bischen verglichen. Auch was die Abstände der Pickups zueinander, die Brücke zum Bridge Pickup und Tailpiece zur Bridge angeht haben die Japaner da echt genau Kopiert. Die Radien am Korpus sowieso. Das deckt sich auch mit den Aussagen, die ich schon gehört habe, dass bei diesen Gitarren die Gibson US Originalparts passen sollen. Viele Japanische Kopien weichen ja immer etwas ab und man hat schwierigkeiten passende Ersatzteile zbs. Pickguards zu finden.
Für mich ist das eine Gibson nur eben Made in Japan. :)
 
Jetzt tust du aber Fujigen unrecht :D, allen Ernstes selbst G baut keine exakten Kopien der 50/60s Gitarren, die ohnehin wegen höherem manuellem Aufwand nicht 1:1 gleich sind (und auch nicht alle gut). Ich würde eher sagen, das was du tust ist inspired by und übrigens völlig legitim, aber identisch ist ne ganz andere Nummer. Ich habe selber eine Burst Replica gebaut/bauen lassen und das ist eine andere Nummer, die schon beim old grown non plantation wood anfängt.
Ich hatte selber diverse Grecos (sprich Vintage Fujigen) und die sind auch anders als ne Replica, die auch wiederum ne Interpretation von einer echten sind, aber niemals identisch sein kann. Die Fujigen hatte ich auch jeweils entsprechend gepimpt, Faber Hardware und komplette andere Elektronik.
 
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Da hast du schon irgendwo recht. Inspired by... trifft es ziemlich gut. Dabei hab ich nur gerade die komischen aktuellen Epiphone LP's im Kopf die ja nun wirklich nichts mit Inspired by... zutun haben. Da stimmt ja wirklich nur das Minimum, weshalb ich den Hype um diese Serie echt null nachvollziehen kann.
Da bin ich mit meiner schon um Längen näher dran am Original:D
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Nichts desto trotz. Will ich immernoch wissen was für eine ABR1 Historisch korrekt wäre. Messingreiter ist klar aber nun mit oder ohne Draht?

Wenn wir hier durch sind würde ich übrigens gern eine Liste aller Details der korrekten Parts erstellen. Es geht hier ja nicht nur um das Projekt mit meiner Gitarre sondern allgemein um die ganz genauen Details der damals verwendeten Parts, für Leute die sowas eben auch Interessiert. Deshalb heißt der Tread wie er eben heißt.;)
 
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Original hat sie den Draht.
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@ibanez fan
Wenn du Glück hast, habe ich noch Fotos auf dem Rechner von 2 alten Bursts. Kann dir dann gerne eine PN schicken.

Die aktuellen Epis sind schon gute Les Pauls. Aber für viele ist die 59er die einzig echte, obwohl sie auch nur eine von vielen Varianten ist, in der sie auf dem Markt kam.
Da einen Vergleich zu ziehen, ist echt schwer, weil es sehr viele Schwankungen in den 50s gab. Nicht nur bei sowas wie den Pickups, sondern auch hinsichtlich Qualität.
 
Guitarhq sagt retainer wire ab 62:
  • Bridge/tailpiece, Solidbody and Electric Archtop models.
    • 1952: "Les Paul" stamped trapeze tailpiece. Used on some models (ES-225 and ES-295) until 1958.
    • 1953: Wrap around stud bridge/tailpiece combination unit used on only solidbody models. Ears on tailpiece 3/16" thick and often cracked at the intonation adjustment screw.
    • early 1955: Wrap around stud bridge/tailpiece combination ears increased in thickness from 3/16" to 1/4" to prevent breakage. This tailpiece was used until the 1970's on some models including the SG Junior.
    • 1956: metal threaded inserts for the wrap-around and stop tailpieces increase in length from 1/2" to 3/4". This was an important change on wrap around tailpieces, because it stopped the wrap-around from leaning forward and cracking the body wood (often seen on 1954-1955 Les Paul Juniors and Specials).
    • 1954: Tunematic bridge ("no wire", stamped underneath "ABR-1", metal saddles) and stop tailpiece. First appeared on the Les Paul Custom in 1954, and the Les Paul Standard in 1955. Many electric archtop models also converted to the tunematic bridge. Only the Les Paul Junior and Special (and later Melody Maker) continue to use the previous wraparound stud tailpiece.
    • 1961: Stud wraparound tailpiece unit (as used only on the lower-end models like the SG Junior at this point) now have compensated "stair steps" cast into the unit.
    • 1962: Tunematic bridge "with wire" (still stamped "ABR-1" on bottom). The wire goes over the six saddle screw heads to prevent the saddles from popping out during string changes.
    • 1963/1964: Tunematic bridge uses white nylon saddles instead of nickel plated brass saddles.
    • 1965: Tunematic bridge now chrome plated, no longer stamped "ABR-1" on bottom (replaced by casted patent number). Stop tailpiece now chrome plated too, and replaced on many models (like the ES-335) with a trapeze tailpiece.
    • 1966: Metal saddles replace the nylon saddles on the tunematic bridge.
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Apropos Epiphone inspired by Gibson, ich hab letzte Woche die Firebird gekauft und die ist echt gut wenn man mit dem Laurelboatd leben kann ( das kann man aber wunderbar tunen)
 
ibanez fan
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: Zitat ohne eigenen Text
*edit*

Danke dafür. Genau nach sowas hab ich gesucht. Jetzt wird mir auch die Geschichte der TOM richtig klar. Die ersten ABR1 hatten keinen Draht, was zur Folge hatte dass die Reiter einfach rausfallen konnten weshalb man, bei der nächsten Version dann den Haltedraht ergänzt hat. Schlussendlich kam wieder eine Version ohne Draht bei der sich, trotz dessen Abwesenheit, die Reiter nicht mehr lösen konnten das muss dann aber erst nach der Änderung der Breite, der Brücke(Nashville-Bridge) passiert sein denn ich erinnere mich gerade entfernt an eine Gibson Paula die eine Nashville mit Draht hatte.

Es Gibt bzw gab die TOM-Bridge Quasi in einer Mk I, Mk II, Mk III und Mk IV-Variante wovon die Letzten beiden Nashville-Formate sind. Ist das Richtig?

--- Beiträge zusammengefasst, 05.01.2020 um 17:13 Uhr, Datum Originalbeitrag: 05.01.2020 um 16:29 Uhr ---

Ich hab mir jetzt nochmal alle Parts welche ich mir vorgemerkt hatte genau angesehen und ich werde wohl wieder zu Faber Parts greifen. Nach genauerer Betrachtung des Stoptailpiece ist mir aufgefallen dass das von Faber doch genau die Originale Form trifft ebenso passt die ABRH Bridge von Faber genau, abgesehen davon dass die Reiter nicht Rausrutschen können was zu verschmerzen ist. Außerdem gibt's die Teile in Nickel Aged :)

Ob ich wieder zu den Faber Deluxe Mechaniken greife weiß ich noch nicht genau weil dort eben die Enden der Achsen gerrundet sind und nicht flach wie bei dennen die Gibson damals verwendet hat. Abgesehen von diesem kleinen Detail sind diese Mechaniken aber auch absolut "Vintage Correct".
Aber erstmal abwarten. Wenn die originalen Gotohs die drauf sind es noch vernünftig tun bleiben sie. Die sind ja auch, wie die restliche Originalhardware der Gitarre, schön angelaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achte darauf keine Nashville Bridge zu bestellen. Mal ab davon das die nicht original ausseht, die hat meiner Meinung nach auch einen anderen Ton durch die mehr Masse. Mit guten Studs und Schrauben Material ist tonal auch noch was zu gewinnen.
Ich habe in meiner allerdings ES ,nachdem ich Tonpros und ABM Brücken drin hatte( auch mit Faber Alu Stoptail,hehe)
wieder die alte Gibson Bridge von ca.1990 drin,weil sie dem Instrument die richtigen Frequenzen gibt und Charakter scharfft.
Ist wohl Zinkguss mit Messingreitern.
Aber mal ehrlich: Selbst bei Gibson weiß doch keiner mehr welche Zink oder Messing Legierung damals in den Kessel kamen.
Und die VIP Potis sind die Besten. Die nehme ich auch gerne.Super Regelweg in Verbindung mit dem 50's Wiring unschlagbar.
Viel Spaß beim spielen und Ibanez find ich gut,jawoll.
Greetings,Buddy.
 
Coole Gitarre, gibts schon Bilder?
Ich habe selbst auch eine Epiphone MiJ von 2000. Sehr geile Gitarre!

Das einzige was mich vielleicht stört ist der Polylack und das Photoflame. Aber klanglich 1a. Und mega Sustain.
 
Nein sie wird morgen erst auf den Weg geh'n.
Meine ist wohl Baujahr 1999. Eine Plain Top Honey Burst also ohne Furnier auf der Decke.
Bilder mach ich wenn sie da ist.
Sie hat ein paar Lackplatzer aber alles noch normal für die über 20Jahre und die Hardware ist auch schön Patiniert.
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Wenn die Gitarre so gut ist wie sie verspricht, wird's nicht die letzte Fujigen Epiphone/Orville/Orville by Gibson bleiben. Ich suche schon ewig nach der LP Custom für mich und ich hab da auch eine tolle gefunden, kostet aber ne ganze stange mehr und die Honey Burst hat mich zuerst angelächelt :)
 
Achja und ich denke eine Stratocaster Brückenkunstruktion ist in keinster Weise mit der einer Les Paul zu vergleichen. Die Aufhängung allein schluckt schon viel mehr und überträgt die Schwingung wesentlich weniger direkt auf das Holz. Dort würde ich dem auch nicht viel wert beimessen. Bei einer Les Paul ist der Unterschied aber auch nur relativ klein. Da macht tatsächlich der Saitenhalter mehr aus als die Brücke.

Das halte ich aber für ein Gerücht. Ich habe auf meiner Tokai die Gotoh-ABR-1-Kopie aus Guss gegen eine (natürlich weniger orginalgetreue, aber mechanisch solidere) ABM aus gefrästem Messing getauscht, und die macht schon einen großen Unterschied. Der Ton wurde damit doch um einiges stabiler und sustainreicher, blieb aber schön transparent. Gerade bei Low Output-PUs lohnt sich das mMn sehr, weil der Druck da eben schon von der Konstruktion kommen muss, wenn es nicht zu dünn klingen soll. Das ebenfalls zugekaufte Alu-STP war im Vergleich dazu auch hörbar, griff aber weniger in die Tonsubstanz ein, sondern setzte halt noch ein bisschen mehr "Zing" obendrauf.

Ich bin generell nicht so dogmatisch mit den Anbauteilen. Gerade weil spätere Nachbauten selbst bei optisch schöner Ausführung nicht zwangsläufig die gleiche Basis bieten, kann es mMn auch eher ans Ziel führen, eventuelle Defizite durch bewusste Abweichungen auszugleichen. Denn wie Du selber schon schreibst, ist so eine ABR-1 ja eigentlich nicht die tollste Konstruktion - Gusskorpus, viele bewegliche Teile, die Verbindungen haben oft Spiel. Eine gute Vintage Les Paul klingt wohl eher trotz der Bridge so gut, als wegen ihr. Von daher würde ich mir eher überlegen, wo Du soundmäßig hin willst bzw. noch Raum für Verbesserung siehst, und die Teile danach auszusuchen. Bei mir war es eben der Wunsch nach mehr "holzigen" Mitten, Attack und Sustain, und da waren die Originalteile nicht die erste Wahl. Just my 2 Cents...

Gruß, bagotrix
 
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Ich wollte diesmal einfach "Original" bleiben, ohne moderne Parts. Auf meinen anderen 3 Pauletten hab ich die bewehrten Faberparts mit Lockingfunktion im einsatz. Das ist, wie ich finde auch von der Ausführung her das beste und durchdachteste System was es so gibt. Es kann durchaus auch passieren dass ich meinen plan nochmal ändere, doch nicht ganz "Vintage Correct" bleibe und wieder die ABRL-Bridge und das Tonelock Kit drauf zimmere aber erstmal will ich sehn was sie ohne Locking Parts bringt. Das ist übrigens garkein problem denn ich hab noch eine alte Faber Bridge und ein Faber Alutailpiece da, welche original auf meiner Faber Premium Relic Paula drauf waren. Sind nur eben in Aged Gold aber als Referenz haben die mir schon öfter gute dienste geleistet. Das Faber Alutailpiece sah übrigens auch mal anders aus. Etwas mehr wie moderne Gibson Tailpieces und hatte kein geprägtes Faberlogo sondern nur einen Aufkleber unten dran gepappt aber die Bridge ist genau so wie sie aktuell immernoch ist.
Faber hat ja immer mal einige Teile überarbeitet um den originalen 59er Parts näher zu kommen, zbs die Mechaniken.

Achja. Die Gotoh ABR1 hatte ich mir auch angeschaut. Die ist aber von der Ausführung her nich Vintätschkorrekt, was mich etwas wundert denn beim Alutailpiece hat sich Gotoh auch ans original von damals gehalten. Die Teile hätte ich sonst auch gern mal probiert um sie mit meinen Faber Referenzparts zu vergleichen.
 
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Hat die Gute eigentlich Nitrolack oder auch Poly?
 
Hat die Gute eigentlich Nitrolack oder auch Poly?

Ich denke es müsste Poly sein. Soweit meine Informationslage. Offiziell hatten wohl nur die ganz teuren Orville by Gibson Reissues Nitrolack. Ich hab aber auch mal gehört dass es wohl nicht ganz eindeutig ist weil Fujigen wohl ne Zeit lang die die Modellbezeichnung und somit auch den Preis, erst nach Fertigstellung eines Instruments festgelegt hat. Dadurch soll es wohl auch hkn und wieder dazu gekommen sein dass Gitarren die als hochpreisige Modelle konzipiert waren quasi im nachhinein runtergestuft wurden und dann eben das Finish der teureren Modelle hatte. Ist aber nicht bestätigt und ich weis nicht ob da was dran ist.

Grundsätzlich sollten die instrumente, egal ob 80000Yen, 90000Yen oder höher, alle ein Quallitätsniveu haben. Es konnte sein das Body und Decke aus mehr als zwei Teilen sind aber das spielt ja keine Rolle, außer vielleicht bei der Optik der Decke einer Plain Top(Die sehn dann eben aus wie die Gibsons der 80er). Die Korpusteile wurden wohl immer sehr gut und unauffällig zusammengefügt. Der Hals ist aber immer einteilig, egal bei welchem Modell.
 
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Nicht böse sein, aber wenn du pingelig bist dann hättest du Die vielleicht besser ne Paula aus dem Custom Shop geholt. Das Teil umzurüsten kostet einiges und dann ists halt immer noch keine Gibson Paula.
 
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Kaufpreis plus Umrüstung liegen immernoch verdammt weit unter einer Gibson Custom Shop. Die Kostet ca das vierfache. Ich denk n schlechter deal ist das nicht. :)

Ich hab mal eben grob überschlagen mit den Preisen meiner vorgemerkten Parts.

Kaufpreis+Custom order PAF Pickups+Elektronikparts(VIPots, PIO Caps usw)+Bridge und Stoptailpiece+evtl Tuner
Bin ich unterm strich bei ca 1300€ maximum.

Dafür gibts nichtmal ne Gibson LP Standart von der Stange. Die liegen glaub ich derzeit bei 2100€ oder so und sind noch nichtmal Vintätschkorrekt ausgestattet.
Im Endeffekt bekomm ich hier mehr "Gibson" für weit weniger. Was fehlt wären Knochenleim, Nitrolack und Gibsonlogo. Ob diese Dinge einem den Aufpreis von mehreren tausendern wert sind muss jeder selber wissen. Aber eh hier jetzt wieder der Krieg losbricht... darum gehts ja hier nicht und die Welt braucht nicht noch einen Gibsonshitstorm oder Glaubenskrieg :D ;)
 
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Da es eh keine Original Gibson ist, würde ich auf das letzte Quentchen Authenzität pfeiffen und schauen, dass ich klanglich das Maximum raushole. Da bist du mit Faber oder auch ABM ganz vorne dabei, und optisch passt es immer noch. Ich würde mir wegen Originalität den Draht nicht antun.

Das ist nicht wertend gemeint, die Epi kann durchaus so gut, oder auch besser als ne CS Gibson sein.
 
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@Deltablues

Der Draht ist abgehakt. Ich habe schon weiter recherchiert. Soweit ich rausfinden konnte gab es den bis einschließlich 1960 noch garnicht an einer ABR1 Bridge. Erst auf den SGs.
Vintage Correct ist also defintiv eine ABR1 "Non Wire" Bridge für alle Les Paul Modelle bis einschließlich 1960. ;)

Es kommt also die Faber ABRH Bridge in Nickel Aged drauf. Als Tailpiece werde ich mal das nagelneue Faber Pure Alutailpiece probieren. Das hat die Originale Form, so wie es aussehn muss, ist aber komplett nackig also weder vernickelt noch verchromt. Der Preis ist der selbe also denk ich dass mans mal testen kann auch wenns keinen hörbaren Unterschied zur vernickelten Version geben sollte. Außerdem sehen blanke, alte und abgemattete Aluoberflächen ähnlich wie angelaufene Nickelparts aus. Sollte also passen.
 
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Die Faber Hardware auf meine R0:
Faber HWare.jpg
 
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Ist dann Vintage Correkt ;)

Das einzige minimale Detail der Faber ABRH Bridge ist dass die reiter bei losen Saiten nicht rausfallen können, wie es beim Urmodell war. Ich denke aber das ist zu gunsten der Praxistauglichkeit verschmerzbar :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Potiknöpfe mit "Embosed Numbers" brauch ich übrigens auch noch aber erstmal überlege ich noch ob es wirklich eine 59er oder doch sogar eine 60er Paula wird. Die Halsmaße der Gitarre liegen nämlich im Schwankungsbereich 59/60, tendenziell jedoch näher am 60er Durchschnitt. Im übrigen scheint es auch 1960 noch keine Slim Taper Hälse bei Les Pauls gegeben zu haben. Die flachen Bretter gehören erst zur SG und es gab auch 1960 Plain Tops. Alles andere, abgesehen von der Schaltung ist ebenfalls Analog zu den 58er und 59er LPs. Also rein optisch heißt das Reflector Knobs drauf und es ist ne 60er. Die Gefallen mir eh nen Tick besser aber auch nur die wie sie damals waren mit polierten einlagen und "Embosed Numbers", nicht wie die neueren Gibson-Nachrüstknöpfe.

@Deltablues
Sind die Potiknöpfe bei deiner R0 Original da drauf gewesen? Weil R0 heißt ja "1960 Reissue Model". Müssten da nicht auch Reflectorknobs drauf sein?
 
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