Nidderauer
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Ja, auf jeden Fall mit Line-Out!
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Ist das nicht normal? Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Synth oder ein Stagepiano gehabt, wo es nicht so gewesen wäre....2 Dinge sind nicht ganz so schön:
- Der Volume Regler regelt auch den Line-Out . Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas??? Das kann natürlich live, bei nicht vollständig eingewiesenen Spielern, zu ungeahnten Katastrophen führen...
Hm... halte ich für schlecht umsetzbar. Klar, im semi/professionellen Bereich hast du jemanden am Mixer stehen. Aber wenn da niemand steht, dann brauchst du den Zugriff. Gibt gerade im unteren Segment genug Synths/Stagepianos, bei denen die Lautstärken der einzelnen Sounds nicht aufeinander abgestimmt sind, und man das in den Presets auch nicht ändern kann. Da braucht man den Zugriff.Audio Line Outs sollten Line Level haben und können (ggf. vom Tontechniker) am Mixer eingestellt werden...
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, dass das nicht einstellbar ist.2 Dinge sind nicht ganz so schön:
- Der Volume Regler regelt auch den Line-Out . Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas???
Oje - solche Gigs kenne ich zur Genüge. Vorher macht man brav einen Soundcheck, und dann drehen alle ihre jeweiligen Kanäle rauf bis es pfeift, weil sie meinen von ihrem Platz auf der Bühne aus beurteilen zu können, das alle anderen lauter sind als sie selbst.Hm... halte ich für schlecht umsetzbar. Klar, im semi/professionellen Bereich hast du jemanden am Mixer stehen. Aber wenn da niemand steht, dann brauchst du den Zugriff.
Ein einfacher Livemixer hat Kanalregler und bei besserer Ausstattung auch Subsummen, dort passiert die Erstellung des Ensembleklangs vor der Stereossumme (Publikumsbeschallung)....und das kann der Mischer grundsätzlich nicht übernehmen, weil er ja nur Zugriff auf die Stereosumme hat.
Gitarristen werden wie in deiner Anspielung zurecht belächelt, wenn sie sich einbilden, eigenmächtig am Verstärker den Output regeln zu müssen.Da braucht man den Zugriff...
Das gib es sicherlich auch.. aber das wollte ich hier gar nicht andeuten^^. Meine Gitarristen behaupten, dass Röhrenverstärker dazu neigen, bei längerem Gebrauch aufzuheizen und sich dadurch automtisch im Laufe eines Gigs langsam der Ausgabepegel erhöht. Vielleicht verarschen sie mich aber auch nur... der Gedanke ist mir durchaus schon gekommen.Gitarristen werden wie in deiner Anspielung zurecht belächelt, wenn sie sich einbilden, eigenmächtig am Verstärker den Output regeln zu müssen.
Endlich sagt's jemand.Bei mir ist der Volumeregler an elektronischen Instrumenten Teil meines künstlerischen Ausdrucks. Wenn ich den nicht regeln könnte, wäre ich ziemlich aufgeschmissen.
In Theatersituationen muß ich bei Sprachpassagen runterregeln, bei Gesangspassagen raufdrehen. Man kann Fade-Ins und Fade-Outs machen oder sogar handgesteuertes Vibrato. Das kommt bei Rhodes-Sounds sehr gut. Beim Rhodes sowieso: Mit dem Lautstärkeregler dosiere ich, wie stark der Tubescreamer und der Röhrenamp angeblasen wird und wie hoch der Verzerrungsgrad ist. Auch wenn man mit Looper arbeitet, muß man mit unterschiedlichen Lautstärken arbeiten.
Ohne Volumeregler geht bei mir gar nichts.
Ist überall so und absoluter Standard. Gibt sehr sehr wenige Keyboards, bei denen das nicht so ist. Z.B. frühere Kawai-Stagepianos wie das ES8, bei dem das aber so viele User gestört hat, dass dieses Verhalten mit dem Nachfolger ES-920 geändert wurde. (Inkl. Menü-Option, mit der man dieses Verhalten umschalten kann, was ja bei Modellen mit integrierten Lautsprechern auch Sinn macht).Der Volume Regler regelt auch den Line-Out . Das geht ja mal gar nicht, wer kommt denn auf sowas???
Diesen Fehler haben dann 97.5% aller Keyboards ;-)Das halte ich für einen Designfehler.
Ähm. Wie kommst du denn auf sowas? Und wenn dann ein Sound deutlich lauter ist (weil z.B. Effekte drauf liegen oder das DX7-Piano halt zu dünn und leise ist im Vergleich zum Flügelsound), dann muss man halt kurz vorm Refrain hinter die Aktivboxen kriechen oder dem Tontechniker ne SMS schicken? Unterschiedliche Lautstärken verschiedener Patches sind für Keyboarder immer schon ein Thema gewesen. Da muss man eben entweder, wenn das Keyboard das gestattet, seine Patches entsprechend editieren und die Lautstärke auf Programmebene regeln, oder das eben je nach Spielsituation manuell machen. Und dafür ist die Master Volume Gold wert....und können (ggf. vom Tontechniker) am Mixer eingestellt werden, bei Minimalst-Setup halt an den Aktivboxen, das ist nichts zum Einstellen am Instrument.
Keyboarder wollen Features - das war in den 80ern so und ist heute erst recht so. Und in diesem Fall ist das außerdem noch ein Opt-In-Feature: Wer es nicht möchte, der lässt den Volume-Fader/-Knob halt in einer Position und fasst ihn dann nicht mehr an. "Problem" gelöstWie auch immer, die Signalstärke am Line Out ist nicht dafür gedacht, eine Wiedergabelautstärke zu regeln.
Ok, DAS ist natürlich nachvollziehbar.Wenn ich mir ein Digitalpiano mit Lautsprechern kaufe, dann möchte ich die im ggf. als Monitor für mich selbst nutzen. Da wäre es unschön, wenn ich beim Nachstellen auch im Gesamtklang lauter werde.
Das ist bei den Theatergeschichten nicht sehr Speziell, sondern ein normaler Roland Arranger, der direkt ins Pult geht.Worauf sich McCoy bezieht zeigt eine sinnvolle Regelungsmöglichkeit des Ausgangs aufgrund seines speziellen Setup.
Aber Du mußt da auch nicht Trompete, Hammond-Orgel, Klavier, Moog, Bass, Streichorchester und Shakuhachi abwechselnd spielen. Und der Trompeter wird auch den Bucket draufsetzen, wenn vorne der Sänger eine Ballade singt und geht näher ans Mikro, wenn er ein Solo in der explodierenden Funknummer hat.Als Trompeter kann ich mich in einer Band bei Abnahme mit dem Mic ohne Mixer auch nicht selbst pegeln - kein Problem.