Fender Vibrato Stahlblock vs. Messingblock

  • Ersteller Spanish Tony
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Bei mir kann jeder machen was er will
 
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Ich könnte mal eben vorbeikommen.:evil:

Zur Sache kann ich noch sagen dass meine Strat mittlerweile wieder genauso toll ist wie vorher. Der Stahlblock scheint sich also an mich gewöhnt zu haben. Wollte ich ihm auch geraten haben.
 
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Bei mir kann jeder machen was er will

Ich bedanke mich und mache hier weiter.

Folgendes: Es gibt eine - ich schreibe jetzt mal - "Irritation" bezüglich der Maße.

Der Block kam nicht ganz so maßhaltig bzw. präzise gefertigt an, wie ich es anhand der Absprachen erwartet habe. Auch wenn die Fotos oben anderes suggerieren. Ich habe nun vom Anbieter das Angebot, unkompliziert einen neuen Messingblock zu bekommen.

Daher bitte ich noch um etwas Geduld.

Schreiben würde ich dann für alle DIYer was zum Thema Mechanik, d.h. Austausch, Einbau und Modifikationen am Body. Möglicherweise entfällt darin aber einiges, weil mit dem neuen Block u.U. eine Modifikation am Body gar nicht mehr nötig ist und kann mich gleich zur eigentlichen Frage äußern, nämlich zum Thema Klang.
 
Kurz zur Information und falls noch Interesse besteht:

Vom Anbieter ist ein neuer Messingblock unterwegs.
 
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Nun finde ich etwas Zeit und kann ausführlich berichten.

Dieses Thema lässt sich unterteilen, nämlich in Mechanik und Klang.

Wem das ganze DIY des Einbaus zu lästig oder zu ausartend erscheint, der geht einfach zum Abschnitt Klang und liest dort weiter.

Mechanik

Im Ergebnis einer ungünstig gelaufenen Erstfertigung schickte ich dem Anbieter nach Absprache einen originalen MIM-Gußblock zwecks Abnahme der Maße und zur weiteren Verwendung zu. Daraufhin sandte er mir einen neuen, jetzt phantastisch gefertigten Block zu, der hinsichtlich Maßhaltigkeit und Aussehen meinem Anspruch für das Instrument genügte.

DSC08130.JPG


DSC08132.JPG


Ich schrieb ja schon, dass der Einbau des ersten gelieferten Blockes nicht ganz reibungslos vonstatten ging. Auch der zweite Block machte Probleme.

Zwar passt er nun wie angegossen auf die Tremoloplatte:

DSC08134.JPG


Aber er stieß rückseitig an die Aussparung des Stratbodys an. Zur Verdeutlichung:

Der erste Block, der geliefert wurde, und mit dem ich ausgiebig getestet habe, sah so aus:

DSC08128.JPG


Man erkennt, dass er schief in der Aussparung des Bodys saß. Linksseitig war alles gut (grüne Pfeile) und rechtsseitig stieß er an (rote Pfeile). Desweiteren waren die seitlichen Rundungen unsymmetrisch ausgeführt...

DSC08126.JPG


...was aber nur ein kosmetischer Punkt war und, wie man beim neuen Block oben auf der Tremoloplatte sehen kann, jetzt kein Thema mehr ist.
  • Warum saß der Block schief?
a) ein Fertigungsfehler im Stratbody

b) ungünstige Toleranzlage bei der Fertigung der Bohrungen des ersten Blockes.

zu a) die Schrauben des Tremolos waren schief in den Body gedengelt und somit saß das Tremolo schief. Das musste ich erst einmal korrigieren.

zu b) seht selbst:

DSC08124.JPG


Man konnte den Block zwar auf die Tremoloplatte schrauben, aber er saß eben nicht exakt. Auch das ist jetzt mit dem neuen Block kein Thema mehr.

An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank an die konstruktive Mitarbeit des Anbieters und seine beeindruckende metallurgische Sachkenntnis, die er mir in Verbindung mit Herstellungsdetails "aus dem Nähkästchen" von so manchen Großseriengitarren in einigen Gesprächen quasi zusätzlich zu unserem Thema "Messingblock" so ganz nebenher vermittelte. Chapeau! :hat: :)
  • Warum stößt der Messingblock unten an?
Ganz einfach: Er ist mit 15 mm dicker gefertigt, als es der Originalblock ist. Der hat nur ca. 13,5 mm Dicke. Der Anbieter hätte mir nun - klasse Service! - eine Schräge in den Block gearbeitet oder ihn dünner gefertigt oder sogar die Bohrungen nach oben versetzt. Das hätte aber einen Aufwand mit sich gebracht, der gar nicht nötig ist: Wir sprachen ab, dass ich einfach die Aussparung des Bodys etwas aufarbeite, was die einfachste Lösung darstellte und gut ist's.

Mit einer Flach- und einer Rundfeile mit feinem Hieb habe ich die Aussparung nach unten um etwa 1,5 mm verbreitert (Pfeile):

DSC08136.JPG


Der jetzt eingebaute Block passt nun aufgrund seiner sehr guten Maßhaltigkeit und meiner jetzt korrigierten Lage der Tremoloschrauben im Stratbody problemlos rein, d.h. er sitzt nicht schief und der Spalt ist breit genug...

DSC08138.JPG
.

...so dass sich das Tremolo nun sauber und problemlos schwenken lässt. Vorher ging das nämlich auch schon deswegen nicht, weil die etwas schief sitzenden Schrauben das Tremolo in der Kippbewegung verkanteten.

Die Lage der Saitenreiter, d.h. dessen Abstände und Höhenmaße hatte ich vorher mit einer Schieblehre abgenommen und notiert. Die Federschrauben der Tremolokralle hatte ich in ihrer Lage nicht verändert. Somit konnte ich das alles 1:1 zurückbauen. Nach dem Rückbau des Pickguards kamen die bereits benutzten Saiten wieder rauf. Eine eledige Fummelarbeit mit den durch die Mechaniken verwundenen Dingern. Da half nur viel Geduld und ohne ein mehr oder weniger sorgsames Geradebiegen der Saiten ging es einfach nicht. Stimmen, in sich ruhen lassen, dann kam der Moment...

Klang

Aus den Socken hat es mich nun nicht gehauen, aber dennoch bin ich beeindruckt: Die Strat klingt jetzt für mich deutlich angenehmer. Das Knallige, Glasige, im Mittenbereich eher Dünne und in den oberen Höhen Spitze ist weg und die Strat hat ein mittigeres Klangbild bekommen. Schwer, das verbal zu erfassen, aber der Klang ist insgesamt "weicher" geworden. Ich muss mich jetzt schmunzelnd zusammenreißen, um nicht zu schreiben, dass der Klang "glockiger" geworden ist, angesichts des Glockenmessings... :D

Ist zu verlockend, das zu schreiben, aber es würde nicht stimmen. In der Strat arbeiteten vorher und jetzt die alten, originalen MIM-Classic 70s-Pickups und es ist wirklich erstaunlich, wie die durch den Messingblock dazugewonnen haben. Ich hatte das so nicht erwartet; allein schon durch die Tatsache, dass ich einem Austausch eher etwas skeptisch gegenüberstand.

In einem weiteren Schritt habe ich mich dann entschlossen, die originalen MIM-Classic 70s-Pickups auszutauschen gegen Fender Yosemite-Pickups. Darüber kann ich extra berichten, das gehört nicht hier in den Blockvergleich rein.

So, fertig. Ich hoffe, jetzt nicht allzusehr eine große Wissenschaft daraus gemacht zu haben und wollte nur mal aufzeigen, dass es mit dem Einbau bei dieser Strat nicht ganz so einfach ging.

Fazit

Angesichts der überraschend positiven klanglichen Veränderung bei dieser MIM Classic 70s Strat geht der Tausch Gußblock gegen einen Messingblock für mich absolut in Ordnung. Die Strat kommt jetzt vielleicht nicht ganz so "schnell aus den Hufen", was ihren bisherigen Attack angeht, aber das stört komischerweise überhaupt nicht.

Ich wage es mal, ganz vorsichtig zu prophezeihen, dass so ein Messingblocktausch sehr vielen spitz-knalligen und vielleicht etwas dünn daherkommenden Strats zu einem mittig-gefälligen Klangbild verhelfen kann - eher, d.h. sicherer als ein Pickuptausch. Aus meiner Sicht ist das ein vielversprechender Ansatz, seine Strat vergleichsweise preisgünstig klanglich zu verbessern - wer es denn in diese eher etwas weichere oder mittigere Richtung mag.
 
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Welche interessanten Infos hat die der Anbieter denn sonst noch so gegeben?
 
Ich möchte hier noch mal für die unbefangenen Leser anmerken dass eine klangliche Beurteilung so nicht möglich ist.

Ich hatte ja innerhalb dieses threads berichtet dass ein Stahlblock dieses Herstellers mich anfangs enttäuscht hatte, ich mich nun aber daran gewöhnt habe und meine Strat wieder mag.

Die Klangveränderung findet also im Kopf statt.

Nachbearbeitungen an dem Block hatte ich selbst vorgenommen und das hatte ich auch so geplant, denn ich hatte in meiner Werkstatt einfach keinen passenden Rohling rumliegen und da war es für mich einfacher bei Werner einen Block zu bestellen.

Wer widersprechen will möge doch bitte entsprechende Aufnahmen liefern die einen sachlichen Vergleich möglich machen.

Damit keine Missverständnisse entstehen: Ich kann Werners Dienstleistung weiter empfehlen. Die besondere Mühe die er sich für Stratspieler gemacht hat finde ich lobenswert.
 
Welche interessanten Infos hat die der Anbieter denn sonst noch so gegeben?

Zunächst einmal, warum zuerst so ein relativ verhunzter Block geliefert wurde. Dieser "Nebenkriegsschauplatz" klärte sich schnell auf und wir haben herzlich drüber gelacht.

Ansonsten ging es zum Beispiel um die Herstellung bzw. das Material der Tremoloplatten von Stratocasters. Der Anbieter hört hier gewaltige Klangunterschiede, allein nur, wenn er so eine Platte z.B. an einen Faden hängt und klingen lässt. Er erläuterte mir werkstoffkundlich, warum das so ist, mit welchen Kosten das verbunden ist und ob ein Hersteller bei Strat A z.B. sowas einbaut und bei Strat B nicht. Dann ging es um das Thema "Wie genau ist eigentlich CNC" sowohl bei Holz als auch Metall, usw. usf.

Ohne das jetzt im Einzelnen wichten zu wollen, aber der Fokus lang auf Details, die man z.B. bei irgendwelchen Kolumnenschreibern bislang noch nicht las und an die ich so noch gar nicht gedacht hatte.

Deren Fokus zur Beurteilung des Klangverhaltens von Strats lang oft ganz woanders. Insofern ist das für mich interessant, wenn ich hergehe, um meine Strats klanglich verbessern zu wollen (wobei das immer subjektiv ist): Diese Dinger sind einfach komplex und deshalb lieben wir sie so. :)

BTW, nur der Vollständigkeit halber anbei mal die Massen der Blöcke, wie ich sie hier zeigte:

MIM-Gußblock: 237g
Matt (MIM?): 219g
Messing: 316g.
 
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Das würde also im konkreten Fall bedeuten: stahl ist nicht gleich Stahl, oder?
 
Natürlich gibt es die unterschiedlichsten Legierungen bei Stählen, diese werden aber üblicherweise auch nach den folgenden Bearbeitungsschritten ausgewählt. Einen Kochtopf muss man tiefziehen können, eine Klinge sollte man härten können usw.

So werden Strat- und Telebrücken einerseits kalt verformt und zerspant, bei der Strat-Grundplatte sollte aber gleichzeitig auch eine gewisse Härte an den Messerkanten vorhanden sein.

Es wäre hier aber nicht sinnvoll die Grundplatten mit den Tremoloblöcken durcheinander zu werfen, mal ganz abgesehen davon dass Werner ausschließlich Tremoloblöcke anbietet und die stählernen auch nicht in verschiedenen Legierungen.
 
Nach mehreren Wochen Spielen kann ich das Fazit von Stratspieler nur bestätigen. Obere Höhen werden leicht abgebogen und das Mittenspektrum wird deutlich farbiger. Und das Ganze harmoniert auf sehr musikalische Art und Weise. Der Messingblock bleibt!!!
Dank an John Cruz, der mich da inspiriert hat
 
Das würde also im konkreten Fall bedeuten: stahl ist nicht gleich Stahl, oder?

Mitnichten. Da hängt es ab, welche Bestandteile drin sind und in welchen Mengenverhältnissen. Die sind mit Sicherheit irgendwo in einer DIN festgelegt. Dann hängt es ab, wie Stahl erzeugt wurde, dann bearbeitet / verformt wurde, also geschmiedet, tiefgezogen, gewalzt... Dann, wie ist er angelassen, geglüht, gehärtet, wann wurde er dann nochmals verformt, usw. usf.

Das ist wirklich ein ganz eigenes Thema, abseits vom Messingblock. Bekannt war mir das eher beim Herstellen von Stählen z.B. für Schwerter und Messer - eine ganz eigene Kunst. Dass das ganze natürlich auch klangliche Eigenschaften hat, war mir gar nicht sooo auf dem Schirm. Aber natürlich klingt das unterschiedlich - und schon haben wir wieder den Bogen, nämlich bei unterschiedlichen Stahlblöcken - und eröffnet hier weitere Experimentierfelder. Fender selbst hat seinerzeit mit seinen Mitstreitern lange experimentiert, bis man einem Klang gefunden hat, der der neuen Stratocaster gerecht wurde.

Ich danke Dir für die Inspiration, so einen Messingblock einzubauen! :great:
 
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Kleine zusätzliche Aspekte mal so mit aus meinen Metaller-zeiten..

Bei dem klassischen Strat-tremolo spielen da nat. auch womöglich viele andere Parameter mit.
Man bedenke die etwas "schräge" Art der 6-punkt Befestigung mittels Holzschrauben, da gibts ja viele Unwägbarkeiten wie fest das nun je nach
Anzugsmoment und Oberfläche da teilweise aufliegt, sowieso ein kleines Wunder, dass die etwas bastelartige Lösung ein Trem so zu lagern überhaupt so gut funktioniert..

Oder auch die Kontaktflächen zwischen Block und Platte. Schaut man sich so Fläche auf Fläche im kleinen Masstab an, wird man wohl feststellen können,
dass eine satte Auflage Plan auf Plan wohl kaum gegeben sein kann.

Wir durften früher zum lernen genau vorgeschliffene Blöcke noch einschaben, die Firma baute hochpräzise Schleifmaschinen deren Lager noch so
behandelt wurden. Da wird die Platte mit einem hochpräzisen Lineal tuschiert und die Berge wurden dann abgeschabt, ein aufwändiger Prozess.

Will damit sagen, da erkennt man erstmal wie wenig eine vermeintlich super präzise gerade Oberfläche im kleinen doch eine Berg- und Talbahn sein kann..

Da gibts also schon einige Parameter bezüglich der Passgenauigkeit und der ev. Montageungenauigkeit der Aufhängung mit wohl erheblichen Unterschieden
im Kleinen..
 
*** sowieso ein kleines Wunder, dass die etwas bastelartige Lösung ein Trem so zu lagern überhaupt so gut funktioniert.. ***

:great:
Das habe ich auch schon immer gedacht. Da hatte Leo wohl einfach das Glück des Tüchtigen...

Wobei man in puncto Stimmstabilität nicht gerade von "gut funktioniert" sprechen kann.

RJJC
 
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Wobei man in puncto Stimmstabilität nicht gerade von "gut funktioniert" sprechen kann.

Bei fachgerechter Montage und ordentlicher Einstellung ist ein schwebendes Fender-Tremolo sehr stimmstabil.
 
@Bassturmator

Ja, ich weiss, habe ja einige mit diesem Vibrato-System. Es gibt aber dennoch Systeme, die nicht so filigran bemuttert werden müssen.
 
...Da gibts also schon einige Parameter bezüglich der Passgenauigkeit und der ev. Montageungenauigkeit der Aufhängung mit wohl erheblichen Unterschieden im Kleinen..

Wir schweifen zwar jetzt vom eigentlichen Kernthema ab, sind aber dennoch ontopic: beim Thomann gibt es ja diese ABM-Tremolos. Gepfefferte Preise auf den ersten Blick.
Die Fachpresse überschlägt sich ja geradezu mit Lobeshymnen, aber vor allem die User sind begeistert. OK, niemand weiß genau, woraus dieser relativ hohe Preis für so ein Tremolo wirklich resultiert. Aber es könnte durchaus sein, dass eben hier einige metallurgisch - werkstoffkundliche Dinge mit drin sind verbunden mit eben einer sehr exakten Fertigung -> die kostet.

Wenn ich alleine sehe, wie ungenau nur zum Beispiel die Böden der Madenschrauben der Fender-Saitenreiter sind. Mal sind sie schräg, dann liegen sie nur punktförmig auf, mal sind sie hohl, so dass sie nur ringförmig auf der Tremoloplatte aufliegen. Planschleifen und sie liegen z.B. dann auch plan auf - jetzt mit einem geringeren Druck auf größerer Fläche. Müsste also eine andere, formschlüssigere Schwingungsübertragung stattfinden? Kann man das bei den 12 der Madenschrauben hören?

Klar sind wir uns alle: Fender hat mit seinem Tremolo Soundgeschichte geschrieben, da gibt es nichts dran zu rütteln. Aber darf auch hier nicht das Bessere des Guten Feind sein? Nur mal als Anregung: Wir machen uns Gedanken um "Vintage-Stratsound" und deren Komponenten, wie den Wicklungssinn und -draht der Pickups, Lack und Holz der Bodys, usw. usf. aber kein Mensch weiß genau, aus welcher Stahlsorte damals das Tremolo hergestellt, dann gestanzt und gebogen wurde und wie genau bzw. aus welchem Material nur z.B. die Madenschrauben damals gefertigt waren (vermutlich musste es á la Fender billig sein und man nahm, was auf dem Markt verfügbar war) - und was man heute verwendet.
 
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Lässt man mal den Block aussen vor, ich glaube nicht dass die sonst verwendeten Materialen da "metallurgisch" besonders sind.

Da ist nach m.M. bisschen besseres Stahlblech, vielleicht ne Sorte für bessere Umformbarkeit die da eher im Vordergrund zu sehen ist.
Schaut man sich alleine die Saitenböckchen an, die werden ja ordentlich ums Eck gefaltet..

Eben wie du sagtest, die ganze Kontaktgeschichte untereinander sind Aspekte, manches sicher suboptimal gelöst..
Leider bin ich raus aus der Metallergeschichte, sonst hätte ich Lust mal eines zu fertigen..


edit:..Was die ABM´ler allerdings auch nicht gecheckt haben, da könnte man mal auch verschiedene
Längen von Madenschrauben beilegen....
 
Zuletzt bearbeitet:
...edit:..Was die ABM´ler allerdings auch nicht gecheckt haben, da könnte man mal auch verschiedene Längen von Madenschrauben beilegen....

Jo, die Madenschrauben an meinen Strats feile ich mir auch immer auf Länge. Das ist bei ABM vielleicht der "Vintätsch-Anteil", der noch sein muss. :D
 

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