Graf_von_f-Strich
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Hallo werte Mitforisten!
Angeregt durch diesen Thread hier würde mich heute mal interessieren, inwieweit ihr bereit seid, innerhalb einer Bandsituation Kompromisse einzugehen - und gibt es Dinge, von denen ihr eure Kompromissbereitschaft generell abhängig machen würdet? In besagtem Thread traten sehr individuelle Ansichten zu diesem Thema zutage, die Bandbreite reichte so in etwa von: "ich werde mich auf keinen Fall verbiegen lassen" ....bis hin zu.... "ich mache so ziemlich alles was von mir verlangt wird, solange ich mich 1x die Woche lustig auf ein Bierchen mit euch im Proberaum treffen kann".
Soziologisch betrachtet scheint das Thema "Band" ja eine heikle Kiste zu sein? Nimmt man zumindest all die Threads hier in diesem Unterforum als Maß, die sich mit Querelen (und Quälereien) im Zusammenhang mit anderen Menschen befassen, die durch welchen Zufall auch immer, plötzlich in einer wechselseitigen Beziehung zur eigenen Person stehen, in unserem Fall begründet durch die Ausübung einer gemeinsamen Leidenschaft namens Musik.
Das wiederum wirft bei mir des öfteren die Frage auf, warum man sich überhaupt auf so eine gewagte Unternehmung einlassen sollte - denn wenn man hier im Sub mal die Themen querliest scheint das ja in vielerlei Hinsicht nicht selten vergebene Liebesmüh zu sein!?
Woran liegt es also nun, dass manche dieser Zusammenkünfte unter einem glücklichen Stern zu stehen scheinen, andere wiederum von Anfang an zum Scheitern verurteilt sind? Und welchen Einfluß hat die individuelle Kompromissbereitschaft auf Gelingen oder Scheitern einer längerfristigen Zusammenarbeit mit anderen Musikern? Gibt es vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der Bereitschaft, Kompromisse einzugehen und dem Grad an Professionalität innerhalb einer Band, entlang dem man sich bewegt? Sprich: Ist der gemeine Hobbymusiker eher dazu bereit als der (Semi-)Profi?
Also, ich würde gerne mit euch der Frage nachgehen, ob Kompromissbereitschaft innerhalb einer Band unabdingbar ist, eher eine nette Dreingabe darstellt oder vielleicht sogar auch total überbewertet wird? Habt ihr Beispiele von Situationen, in denen ihr der Band wegen Kompromisse eingegangen seid und gibt es so etwas wie "das Ende der Fahnenstange", wo bei euch "Schluß mit Lustig" ist?
Lg.
Angeregt durch diesen Thread hier würde mich heute mal interessieren, inwieweit ihr bereit seid, innerhalb einer Bandsituation Kompromisse einzugehen - und gibt es Dinge, von denen ihr eure Kompromissbereitschaft generell abhängig machen würdet? In besagtem Thread traten sehr individuelle Ansichten zu diesem Thema zutage, die Bandbreite reichte so in etwa von: "ich werde mich auf keinen Fall verbiegen lassen" ....bis hin zu.... "ich mache so ziemlich alles was von mir verlangt wird, solange ich mich 1x die Woche lustig auf ein Bierchen mit euch im Proberaum treffen kann".
Soziologisch betrachtet scheint das Thema "Band" ja eine heikle Kiste zu sein? Nimmt man zumindest all die Threads hier in diesem Unterforum als Maß, die sich mit Querelen (und Quälereien) im Zusammenhang mit anderen Menschen befassen, die durch welchen Zufall auch immer, plötzlich in einer wechselseitigen Beziehung zur eigenen Person stehen, in unserem Fall begründet durch die Ausübung einer gemeinsamen Leidenschaft namens Musik.
Das wiederum wirft bei mir des öfteren die Frage auf, warum man sich überhaupt auf so eine gewagte Unternehmung einlassen sollte - denn wenn man hier im Sub mal die Themen querliest scheint das ja in vielerlei Hinsicht nicht selten vergebene Liebesmüh zu sein!?
Woran liegt es also nun, dass manche dieser Zusammenkünfte unter einem glücklichen Stern zu stehen scheinen, andere wiederum von Anfang an zum Scheitern verurteilt sind? Und welchen Einfluß hat die individuelle Kompromissbereitschaft auf Gelingen oder Scheitern einer längerfristigen Zusammenarbeit mit anderen Musikern? Gibt es vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der Bereitschaft, Kompromisse einzugehen und dem Grad an Professionalität innerhalb einer Band, entlang dem man sich bewegt? Sprich: Ist der gemeine Hobbymusiker eher dazu bereit als der (Semi-)Profi?
Also, ich würde gerne mit euch der Frage nachgehen, ob Kompromissbereitschaft innerhalb einer Band unabdingbar ist, eher eine nette Dreingabe darstellt oder vielleicht sogar auch total überbewertet wird? Habt ihr Beispiele von Situationen, in denen ihr der Band wegen Kompromisse eingegangen seid und gibt es so etwas wie "das Ende der Fahnenstange", wo bei euch "Schluß mit Lustig" ist?
Lg.
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