adrachin
Registrierter Benutzer
Ein A-Pfeifen und gleichzeitig die Gitarre stimmen. Das geht zu Zweit bestimmt einfacher.
Man kann den Ton auch Aufnehmen. Und dann stimmen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ein A-Pfeifen und gleichzeitig die Gitarre stimmen. Das geht zu Zweit bestimmt einfacher.
Ja, die Flöte selbst hat meiner Meinung nach einen sehr schönen Klang und ist in sich auch stimmig. Für Solo-Aufnahmen mit irgendwas Trommeligem dazu sollte sie daher noch taugenIch glaub die Flöte selbst klingt nicht schief, nur zusammen mit der Gitarre. Die Flöte, denke ich, ist absolut brauchbar
Finde ich sehr interessant, besten Dank für den Video-Link. Ich kenne das nur vom Marktsack, da stimmt man auch den Bordun auf die Spielpfeife ab, indem man versucht, die Schwebungen zu eliminieren. Dort kombiniert man allerdings das Spielpfeifen-E mit dem Bordun-A, also zwei verschiedene Töne. Scheint ja aber trotzdem zu funktionieren ^^entstehen periodische Phasenauslöschungen
das ist, je nach Art deines PC Soundkarten Eingangs, machbar.ich könnte also nur den Keyboard-Audioausgang an den PC-Mikroeingang anschließen. Das habe ich mal ausprobiert, im Cakewalk habe ich es nicht geschafft, so irgendwas aufzunehmen.
ja...Gibt es sowas auch im Cakewalk
Zur Info: Ich habe die WAV-Datei für die Forum-Challenge bei SoundCloud hochgeladen und dort ist die Lautstärke genauso wie im Cakewalk. Also ist der Export im Cakewalk offensichtlich nicht das Problem. Winamp spielt das wohl nur irgendwie leiser ab. Warum auch immer.Aber irgendwie sind die erstellten Dateien viel leiser, als es im Cakewalk klingt
Winamp spielt das wohl nur irgendwie leiser ab. Warum auch immer.
Ja, das klingt plausibel. Ich habe die gleiche WAV-Datei auch noch im VLC-Player getestet, da ist es wieder genauso laut, wie im Cakewalkda ist garantiert im Hintergrund irgendein "Soundverbesserungsalgorithmus" oder ein Preset am Werk und reduziert die Lautstärke
Die drei Finger der linken Hand auf die Sopranflöte legen, ein "g" spielen, nach dem "g" die leere G-Saite der Gitarre stimmen, dann nach der G-Saite die restlichen Saiten stimmen.Man kann den Ton auch Aufnehmen. Und dann stimmen.
Jain.Ahnungslos wie ich bin, vermute ich, dass man beim Mixen des Gesamtwerkes den Pegel so hoch wie möglich bekommen sollte, allerdings nicht so hoch, dass er oben anschläg (dann leuchten die obersten Lampen der Anzeige rot und gehen auch erst wieder weg, wenn man sie wegklickt). Ist das soweit korrekt?
Die Lautstärke des Endmixes hat erstmal im Mix nichts verloren, das kannst später in der Summe noch hochziehen.
Nein, gewollt ist das nicht. Spieltechnisch lässt sich das ein bisschen eindämmen, aber dann klingt es halt nicht so besonders rund, wenn man sich mehr darauf konzentriert, "vorsichtig" zu spielen ^^Sind die lauten Spitzen bei der Gitarre auch so gewollt oder ist es spieltechnisch ausgleichbar?
Jetzt nochmal zum richtigen Verständnis, vorher die Gitarrenspur limitieren, um die Spitzen zu eliminieren und am Schluss nochmal unabhängig davon den gesamten Mix, um die Gesamtlautstärke zu optimieren?aber der letzte Schritt ist es das Ganze als Summe hochzuziehen, und zu Limitieren
Nein, gewollt ist das nicht. Spieltechnisch lässt sich das ein bisschen eindämmen, aber dann klingt es halt nicht so besonders rund, wenn man sich mehr darauf konzentriert, "vorsichtig" zu spielen ^^
Also wie ich es verstehe, ist dann so ein Limiter oder Kompressor für die Gitarrenspur genau das, was ich brauche. Dann werde ich mir das mal genauer in meiner DAW anschauen. Was von beiden ist für meine Zwecke besser geeignet? Oder ist der Unterschied zwischen Limiter und Kompressor nicht so groß, dass ich mir da als Anfänger übermäßig Gedanken machen muss?
Jetzt nochmal zum richtigen Verständnis, vorher die Gitarrenspur limitieren, um die Spitzen zu eliminieren und am Schluss nochmal unabhängig davon den gesamten Mix, um die Gesamtlautstärke zu optimieren?