InTune
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Ende der Reise.. angkommen...? Jein!
In Sachen Gitarre bin ich jetzt schon mindestens zum 5. Mal angekommen und da ist schon die Frage, wie oft das wohl noch passieren wird:
-In jungen Jahren habe ich mir meiner erste Strat so lange rumgebaut (Humbucker Fräsung, Freudlos nachgerüstet, neier Hals, neue PU,....), bis sie etwa auf "Charvel/Jackson" Niveau war, was damals halt so angesagt war. Damit bin ich gut 10 Jahre auch wunschlos glücklich unterwegs gewesen.
-Dann noch mal 10 Jahre später mit anderen finanziellen Möglichkeiten ausgestattet, habe ich mich langsam "hochprobiert/-gekauft" und bin letztendlich bei einer Les Paul R7 aus dem Custom Shop gelandet, mit der ich auch sehr gut hätte alt werden können, weil diese Gitarre eigentlich alles bietet, was ich tatsächlich brauche/suchte.
-Mehr durch Zufall bin ich dann zur ES335 gekommen, die ich als Gitarrenmodell nie wirklich auf dem Schirm hatte, die in Sachen Ton und Bespielbarkeit, da noch mal eins drauf gesetzt hat (...mittlerweile würde ich es eher als tonal nett anders, denn als "besser" nennen....)
-Parallel habe ich mir im Laufe der Zeit aber bewust einen Werkzeugkasten mit den so "wichtigsten" Gitarren zusamengestellt (Strat, Tele, eine P90-Gitarre, ES, Les Paul und sogar eine Rickenbacker 360). Da bin es aber irgendwann auch leid geworden, insbesondere live, mit mehreren unterschiedlichen Gitarren zu operieren und habe jetzt die Gitarre gefunden, die für mich alle Features und den Sound mitbringt, den ich brauche. So habe ich jetzt zwei Musicman Stingray im Gebrauch mit denen ich wieder (mal) wunschlos glücklich bin.
Auf der Verstärker Seite ist/war es etwas anders. Auch da bin ich eigentlich zu lange/zu oft Kompromisse eingegangen, weil die Kosten eben doch immer auch ein Argument sind. Doch irgendwann habe ich (wie bei der Anschaffung der R7...) mal die Budget Grenzen aufgehoben und mir den in -meinen Ohren- bestklingenden Verstärker gekauft, den ich finden konnte. Damit (...Blackstar Series One 50; ...und ich habe sehr viel mehr und auch sehr viel teurere Amps probiert... ) war es dann auch gut!
Nichtsdestotrotz habe ich mir dennoch mittlerweile drei komplette Rigs zusammengestellt, weil bei Verstärkern eben das Platz- und Transportproblem ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist. Aber die Suche nach dem "Ton" ist für mich abgeschlossen und ich weiß, was mir gefällt und was nicht und womit ich arbeiten kann.
Ergebnis dieser "Reise" ist tatsächlich aber auch, dass das Ziel dieser Reise bzw. diese Ziel zu erreichen eigentlich wenig Bedeutung hat und die Binsenweisheit, dass ist letztlich egal, ist ob man mit einer Gibson oder Epiphone, mit einem Marshall DSL 40 oder einem Bogner Shiva Musik macht.
Nichtsdetotrotz finde ich die Kombination Gibson/Bogner halt ein Tick geiler, als mit Epiphone/DSL40.
In Sachen Gitarre bin ich jetzt schon mindestens zum 5. Mal angekommen und da ist schon die Frage, wie oft das wohl noch passieren wird:
-In jungen Jahren habe ich mir meiner erste Strat so lange rumgebaut (Humbucker Fräsung, Freudlos nachgerüstet, neier Hals, neue PU,....), bis sie etwa auf "Charvel/Jackson" Niveau war, was damals halt so angesagt war. Damit bin ich gut 10 Jahre auch wunschlos glücklich unterwegs gewesen.
-Dann noch mal 10 Jahre später mit anderen finanziellen Möglichkeiten ausgestattet, habe ich mich langsam "hochprobiert/-gekauft" und bin letztendlich bei einer Les Paul R7 aus dem Custom Shop gelandet, mit der ich auch sehr gut hätte alt werden können, weil diese Gitarre eigentlich alles bietet, was ich tatsächlich brauche/suchte.
-Mehr durch Zufall bin ich dann zur ES335 gekommen, die ich als Gitarrenmodell nie wirklich auf dem Schirm hatte, die in Sachen Ton und Bespielbarkeit, da noch mal eins drauf gesetzt hat (...mittlerweile würde ich es eher als tonal nett anders, denn als "besser" nennen....)
-Parallel habe ich mir im Laufe der Zeit aber bewust einen Werkzeugkasten mit den so "wichtigsten" Gitarren zusamengestellt (Strat, Tele, eine P90-Gitarre, ES, Les Paul und sogar eine Rickenbacker 360). Da bin es aber irgendwann auch leid geworden, insbesondere live, mit mehreren unterschiedlichen Gitarren zu operieren und habe jetzt die Gitarre gefunden, die für mich alle Features und den Sound mitbringt, den ich brauche. So habe ich jetzt zwei Musicman Stingray im Gebrauch mit denen ich wieder (mal) wunschlos glücklich bin.
Auf der Verstärker Seite ist/war es etwas anders. Auch da bin ich eigentlich zu lange/zu oft Kompromisse eingegangen, weil die Kosten eben doch immer auch ein Argument sind. Doch irgendwann habe ich (wie bei der Anschaffung der R7...) mal die Budget Grenzen aufgehoben und mir den in -meinen Ohren- bestklingenden Verstärker gekauft, den ich finden konnte. Damit (...Blackstar Series One 50; ...und ich habe sehr viel mehr und auch sehr viel teurere Amps probiert... ) war es dann auch gut!
Nichtsdestotrotz habe ich mir dennoch mittlerweile drei komplette Rigs zusammengestellt, weil bei Verstärkern eben das Platz- und Transportproblem ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist. Aber die Suche nach dem "Ton" ist für mich abgeschlossen und ich weiß, was mir gefällt und was nicht und womit ich arbeiten kann.
Ergebnis dieser "Reise" ist tatsächlich aber auch, dass das Ziel dieser Reise bzw. diese Ziel zu erreichen eigentlich wenig Bedeutung hat und die Binsenweisheit, dass ist letztlich egal, ist ob man mit einer Gibson oder Epiphone, mit einem Marshall DSL 40 oder einem Bogner Shiva Musik macht.
Nichtsdetotrotz finde ich die Kombination Gibson/Bogner halt ein Tick geiler, als mit Epiphone/DSL40.