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OT, aber ich sag's trotzdem: Danke @stoffl.s , sehr ermutigend! Mein Credo: Einfach mal machen, hinterher kann man sich immer noch entschuldigen - schließlich gefährde ich niemands Gesundheit oder Leben mit meinen Musikversuchen, allenfalls finden meine Kinder(s.Profilbild) oder sonstwer mich peinlich - aber mit 54 steht man drüber... Mag sein, dass es weniger aktive Musiker wie früher gibt - aber das ist auch kein neuer Trend. Genausowenig, wie die Tatsache dass Anfänger glauben man braucht erst ein gewisses Niveau um in einer Band spielen zu können. Statt einfach tun. ...
Vielleicht meine selektive Wahrnehmung aufgrund meines erst siebenjährigen Interesse fürs Thema, aber zumindest in meiner Umgebung hier (D, westl Ruhrgebiet, Mülheim a.d. Ruhr) sind in dieser Zeit neue Auftrittsmöglichkeiten entstanden - Stichworte: Mittwochsreihe Freilichtbühne, Medienhaus, Sol Kulturbar,...Beißt sich da nicht die Katze in den Schwanz - es gibt ja auch weniger Bands, da braucht es nicht mehr so viele Livemöglichkeiten. Abgesehen davon, wo ein Wille da auch ein Weg. Und eine Band muss ja nicht zwingend viel auftreten, viele sind glücklich in ihren Proberäumen und wenn sie ein paar Mal im Jahr wo auftreten können.
Da gibt es glaube ich keine globale Antwort, sondern eben jeweils die Sicht, bzw. das persönliche Empfinden im jeweiligen Kontext.Es geht mir nicht speziell um die technischen/hardwarespezifischen Mittel und schon gar nicht um Röhre vs Modeller, ich würde gerne wissen was ihr von der allgemeinen Entwicklung denkt, ist Gitarre noch "beliebt" gibt es besondere neue Entwicklungen im Bereich des Spielstils? Evtl. sogar komplett neue Richtungen? Gerne auch euer persönliches Empfinden, ich habe das Gefühl als hätte sich sie letzten Jahre sehr viel getan als ich inaktiv war.
Vielleicht gibt's ja auch weniger Proberäume. Die müssen sich dann die weniger Bands teilen.
Speziell in meinem Bereich, also der Musik in modernen evangelischen Freikirchen, hat sich gerade in Deutschland in den letzten Jahren einiges getan, oder hat sich zumindest auf den Weg gemacht.
Das ist ja wie immer Typ-, Einstellungs- und Geschmacksache. Ich kann da mega kreativ sein und mach es total gerne!Musikalisch erscheint es mir aber arg eingeengt zu sein.
Zumindest bei uns ist das nicht der Fall. Es sind bei uns ca. 30 Minuten Musik, 30-40 Minuten Predigt, Moderation, Kreatives usw. also insgesamt etwa 90 Minuten.Was es noch mit Gottesdienst zu tun, hat, wenn sich 75% um die Musik dreht, ließe sich auch diskutieren...
Ich glaub, diese Zeit ist auch schon wieder vorbei..aber ein relevanter Snteil Jugendlicher machrn sowas wie Rap und HipHop
Natürlich. Eine stetige Entwicklung in den letzten Jahren eben. Vor 7 schon mehr als vor 20....Linear nach unten ebendas war aber sicher in den letzten 7 Jahren schon so. Ist ja auch keine wirklich neue Entwicklung
Im übrigen: Jazz ist tot, Blues ist tot, Rock ist tot, Funk ist tot, soul ist tot - aber leben tun sie trotzdem alle noch.
Sind das neue Effektpedale?Apache, Samra und Capital Bra Gesülze geil findet...
Du meinst da besteht noch Hoffnung?aber ein relevanter Anteil Jugendlicher machen sowas wie Rap und HipHop
Ich glaub, diese Zeit ist auch schon wieder vorbei..
Richtig. Genauso wird es immer alle Musik-Richtungen geben, weil man selbst ja das hört, was einem gefällt. Ich werde immer Rock/Metal/Pop...also fast alles hören wollen. Auch Beatles. Auch Stones. Auch Pearl Jam...etc.pp....Von daher. Es geht immer weiter und bleibt immer wie es war-teilweise.Es wird auch immer junge Menschen geben, die ein Instrument spielen und von denen wieder etliche, die in einer Band spielen.
Aber daneben haben sich eben andere Möglichkeiten etabliert, Musik zu machen - und die werden genutzt.