Wie lange übt Ihr täglich/wöchentlich?

Uwe G
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Hi,

wie oft und oder lange übt Ihr?

Am Wochenende auf ner Party hab ich mich hinreißen lassen, ohne Vorbereitung und warmspielen mit einem sozusagen fremden nach kurzer Absprache ein paar Songs zum besten zu geben.

Alte Akustikklampfe mit 10mm Saitenlage und fünf Jahre alten Saiten.

Obwohl ich täglich über ca. Sechs Jahre hinweg min. 60/80 min. übe, bin ich mir vorgekommen wie ein Loser.

Gewöhnt bin ich eine Les Paul mit 1,5 mm Saitenlage.

Viele Grüße von Uwe
 
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Du sprichst 2 verschiedene Sachen an.

Ich versuche täglich die Gitarre in die Hand zu nehmen, auf Grund von Beruf/Familie klappt das nicht immer.
Ich kann aber it meiner Band unser halbes Set nach nem Halben Jahr ohne üben aus dem Stehgreif spielen.

Gibst Du mir ne Akustikgitarre in die Hand, wirst Du mir nicht glauben, dass ich schon fast 15 Jahren spiele :)


Generell gibt es einen massiven Unterschied zwischen Übung und Praxis in dem, was der gemeine Nicht-Musiker bewertet.
Man kann verschiedenste Sachen üben, auf der Party wirst Du an Wonderwall gemessen - ein Song den ich nicht spielen kann.

Manchmal gibt es ja auch die Profis "Du machst Musik? Sing mal was vor", so läuft es aber eben nicht.

Und andersrum, der Wonderwallprofi wird Probleme bei nem richtigen Band-Abend haben, wo er improvisieren und mit anderen spielen muss.



Aber zu Deiner ursprünglichen Frage:
Ich spiele seit mehr als einem halben Vierteljahrhundert ( ;) )Gitarre, und ich habe immernoch das Gefühl, scheiße zu spielen.
Meiner Erfahrung nach hörst Du auf Dich zu verbessern, wenn Du glaubst, gut zu sein ;)
 
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+1 zu allem was @crazy-iwan geschrieben hat, nur dass ich erst 10 Jahre spiele und somit noch schlechter:)

Ich übe meist 1-2 Stunden täglich, momentan zeitbedingt etwas weniger.

Auf Kommando "irgendwas" spielen kann ich eher nicht, aber ich könnte 2 Stunden pentatonisch solieren:)
 
Ich spiele halt nicht nur E Gitarre, sondern ne Menge anderes auch.
In dem Sinne wirklich "üben" tu ich gar nicht, aber täglich zumindest wenigstens ein Instrument greifen und darauf spielen.
In unsrer Bude stehen eh überall irgendwo Klang-mach Sachen rum, da bietet es sich einfach an.

Songspieler auf Abruf aka "lebende Party Saiten Jukebox" Klimpern kann ich auch nicht.
Solche Pausenclown Bespasse Sachen bin ich auch zu alt für, und die "gängigen Lagerfeuer" Songs kann ich auch nicht spielen, weils mich einfach nicht interessiert.
 
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Üben ist eine Sache,
Sein Repertoire erweitern eine andere.

Ich habe schon zig Fingerstyle-Sachen selbst ausgetüftelt (zumeist einfachere Sachen), kann sie aber trotzdem nicht, weil ich sie kaum wiederhole - also nicht in mein regelmäßiges Repertoire aufgenommen habe.

Früher habe ich viel bei Jugendgruppen (Pfadfinder und ähnliches) regelmäßig Gruppe mit Gitarre begleitet. Da haben sich die regelmäßigen "Schlager" von allein auswendig gelernt.

Bau dir für solche Gelegenheiten einfach ein Reporter auf, das du ständig (1x pro Woche) wiederholst.
 
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Hmm,

gute Frage....was ist Stimmung?
Was ist Routine?
Was ist "in Übung sein"?

Sind alles Werte, die sich nie einheitlich bestimmen und vorallem nicht für eine Situation voraussagen lassen.

Ich spiele seit über 40 Jahren. Will die ursprüngliche Threadaussage mal umkehren:

Es gibt Parties da hab ich gute Stimmung und Laune und nehme besagte Akustikgitarre mit 1cm Saitenlage und fünf Jahre alten Saiten (womöglich noch ne Ibanez :ugly:) in die Hand und spiele wie ein Gott...
...es gibt Gigs da stehe ich mit meinem Lieblingsamp auf ner gut klingenden Bühne mit meiner blauen "Leib und Magen"- Strat und plötzlich wird alles starr und ich fühle mich wär ich der mieseste Klampfer der Welt....

Sowas wird weniger wenn man lange spielt-bei mir hat`s über 20 Jahre gedauert...und ich vermute mitm Üben selbst hat das nix zu tun (bei mir jedenfalls nicht...) aber im Endeffekt:

So isses halt...!

Gruß,
Bernie
 
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Ich spiele viel outdoor vor wildfremden Leuten (natürlich im Sommer) da gewöhnt man sich an so einiges.
Auch und vor allem an die eigene Unzulänglichkeit und Schwäche. :embarrassed:
 
Ich übe viel zu wenig, bin froh wenn ich ein, zwei Mal die Woche ausserhalb der Bandproben dazu komme. Aber gut, nach so vielen Jahren muss ich auch nicht täglich üben um spielen zu können.
Aber akustische Gitarre spiel ich nur noch sehr selten, tu mir inzwischen auch entsprechend schwer damit. Und bei Parties rühr ich keine Gitarre an, nur weil sie da rumsteht. So viel kannst mir gar nicht zu trinken geben. Und wenn man mich doch überredet - dann hat das hoffentlich Hand und Fuß. Aber wie gesagt - kommt eher nicht vor.
 
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Die Partygeschichte hat mich vor knapp 35 Jahren zur Gitarre gebracht. Ein Kumpel hat auf einer Geburtstagsfeier eine solche "Wallhanger"-Akustik genommen, kurz durchgestimmt und anschließend ein bisschen getappt, ein bisschen Fake-Flamenco und ein bisschen Metal-Balladen geschrammelt. Die Mädels hat zumindest der Balladen-Teil interessiert und ich war am Haken und wollte unbedingt selber lernen, wie das geht.

Fast forward 35 Jahre und ich muss zugeben, dass ich heute - schlicht und ergreifend weil ich nirgendwo mehr hinkommen möchte mit meinem Spiel - gar nicht mehr übe, sondern nur aus Spaß an der Freud spiele. Wenn ich dabei auf zwei Wochenstunden komme, ist auch gut. Ausnahmen sind immer wal wieder irgendwelche Ausbrüche, wo ich auf einmal meine, ich will mir nochmal irgendein olles Ding draufschaffen.

Ich stelle an mir zwei Dinge dabei fest:
1. Man sollte das Muskelgedächtnis nicht unterschätzen. Wenn man einmal viele Jahre lang und hart geübt, geprobt und gespielt hat, wissen die Finger vieles noch.:great:
2. Mangelndes Üben hat definitiv Einfluss auf die Umsetzungsfähigkeit durch die Finger. Grob geschätzt habe ich mindestens 50 Prozent von allem verloren, was ich mir mühsam erarbeitet habe.:bad:



Zurück zu Parties: Bei uns konnte man seinerzeit glücklicherweise auf Parties mit den ganzen Glam-Balladen glänzen. Wenn Du da das Intro von "Wanted Dead or Alive" angestimmt hat, wurde es schnell ruhig und ein Teil der Anwesenden bekam Herzklopfen und feuchte ... Augen:tongue: - aber gehasst hat man sich schon dafür, in diese "Niederungen" herabzusteigen, um den Plebs zu unterhalten. Allerdings nicht so sehr, dass man nicht anschließend mit "Every Rose ..." weitergemacht hat.:engel: Ich habe, als "Slippery" rauskam, extra den Verlag angeschrieben und mir die Noten zu "Wanted" schicken lassen (war kein billiger Spaß).
 
Hmm... ich spiele auch seit 45 Jahren (mit zwischenzeitlicher 20-jährigen Pause) Gitarre. Strat in der Hobby (Cover) Band und zuhause fast nur, wenn überhaupt, Akustik. Hängt bei mir alles greifbar an der Wand inkl. A-Bass und 12-Saiter. Und, obwohl ich das wirklich lange nicht mehr vor Publikum gemacht habe, kann ich auf keiner Party und auch in keiner (fremden) Wohnung an einer Gitarre vorbeigehen, ohne sie in die Hand zu nehmen und ggf. zu stimmen und anzuspielen.

Wish You Were Here, Comfortably Numb, Stairway To Heaven, Nothing Else Matters, Angie.... wenn es sein soll auch Reinhard Mey, Hannes Wader, Torfrock oder Westernhagen.... geht alles immer. Dafür kann man mich auch nachts um 3 aus dem Tiefschlaf holen und wenn dann noch Leute da sind, die mit was auch immer, mitmachen können, umso besser. Das ist bei mir so tief abgespeichert, auch die Texte dazu. Das werde ich, hoffentlich, nie wieder vergessen. Dafür macht man es doch. Ich persönlich finde nix doofer, als wenn jemand da ist, der sagt, er spielt Gitarre und dann, wenn tatsächlich eine da ist, sagen muss: Nee... so spontan, ohne Noten..... nee dann doch nicht.

Muss aber natürlich auch jeder selber wissen.

Grüße
 
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Bei mir ändert es sich sehr wie viel ich übe, manchmal 2-3 Stunden am Tag, manchmal nur zweimal die Woche für eine halbe Stunde. Der Grund ist einfach, dass ich auch noch Klavier und Bass spiele und, z.B. wie zur Zeit, mehr Lust auf Klavier habe (hab endlich mal angefangen mich richtig mit Jazz und Musiktheorie zu beschäftigen und das nimmt viel Zeit in Anspruch) und auf dem Bass lerne ich zurzeit Joe Dart (Vulfpeck) Sachen (nimmt auch Zeit in Anspruch). Ich versuche aber die Gitarre wenigstens alle paar Tage mal ein bisschen auszuführen. Das kann sich alles aber schon in ein paar monaten schon wieder ändern und mich packt es wieder und ich spiele wieder jeden Tag. Wie die Blues Brothers schon sagten: "Die wege des Herrn sind unergründlich" :D

Was Lagerfeuermusik angeht bin ich, wie scheinbar eine Menge andere auch, nicht wirklich fit. Bekomm die klassiker wahrscheinlich gerade noch so zusammen, aber selbst das nur mühselig und unter seelischen Qualen. Ich hatte schon immer einen Freundeskreis der aus vielen Musikern bestand, sprich, wenn man sich irgendwo getroffen hat war meistens auch die Gitarre nicht weit. So war es (und ist es leider auch manchmal immer noch) gängige Praxis zu späterer Stunde die A-Gitarre und das Cajon zu holen und die selben 10 Lieder zu spielen, die die selben 10 Leute (ich bin einer davon) seit 10 Jahren nur zur Hälfte können. So spielt man sich durch eine Menge erster Strophen und Refrains, dann kurzes Zögern, Text vergessen, Internet zu schlecht um zu Googlen, na ja, nächster Song. Das wird sehr schnell sehr nervig. Aus diesem Grund bin ich dem Ganzen etwas skeptisch gegenüber eingestellt und sitze lieber gemütlich da, mit Musik aus der Konserve, trinke und unterhalte mich. Ironischerweise hatte ich mir mal vor ein paar Jahren einige nicht ganz so totgespielte Lagefeuerlieder drauf geschafft, die ich aber, da es dann lang nicht dazu kam, beim nächsten Lagerfeuer schon wieder zur Hälfte vergessen hatte. :embarrassed:
 
@Uwe G

Für diese Zwecke einfach mal 3 Gassenhauer lernen ;)

Da man mit Gitarre ohne Begleitung auch viel gestaltersische Freiheiten hat, kann man auch nur die Griffe mit einem eigenen Anschlagmuster spielen.

Ein Song wie "An Tagen wie diesen" kommt immer gut an (gefällt mir zwar persönlich überhaupt nicht) aber wenn dann einer sagt, ey der kann doch mit der Gitarre, dann hast Du einen Song den jeder kennt und Dein Soll ist erfüllt ;)

Ich habe festgestellt, dass 3 Lieder, wenn überhaupt, vollkommen genügen um den von Dir genannten Zweck zu erfüllen.

Und die 3 Songs hast Du locker in ein paar Stunden drin.
 
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Wenn wir wöchentlich proben, 1x pro Woche. Sonst eher sporadisch in der Küche mit der Western. Also eher selten.
 
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1,5 bis 2h täglich. Ab und zu ein Ruhetag dazwischen, meist Freitag. Andere Instrumente außer der E-Gitarre hab ich mit meinem Berufseintritt abgelegt, auch wenn ich immernoch gerne wehrlos rumfliegende Bässe und Drums benutze. :)

Für Auftritte und Co hab ich mittlerweile ein recht gutes Warm-up gefunden, mit dem ich in wenigen Minuten zu 90% warm bin. Da bei mir so ziemlich kein anderes Warm-up funktioniert hat erhebe ich aber nicht den Anspruch das meins besonders gut ist. Meins passt einfach zu meiner Spielweise.
 
...
Obwohl ich täglich über ca. Sechs Jahre hinweg min. 60/80 min. übe, bin ich mir vorgekommen wie ein Loser.

Dieses Gefühl kenne ich auch. Ich kann dir aber sagen, dass es nur dein Empfinden war. Ich finde mich auch immer Shice wenn ich mein Spielen bewerten würde.
Dann kommen aber die anderen zu mir und sagen: "Hey gut gespielt", ... etc.
Also ich denke dein Spielen war gar nicht mal so übel.

Zur Frage: Joa.... Mit Kleinkindern Zuhause üben ist ne Herausforderung, denn die wollen immer "mitspielen". :ugly: Effektiv üben, tu ich wohl 4 bis 5 mal die Woche ne halbe Stunde, immer Abends meist mit Kopfhörer. Wenn ich mal zwei Stunden am Stück üben kann, feier ich das direkt. :m_git1:
Das ist natürlich nicht viel Zeit, aber ich sag mir immer: besser als nix :D Und macht trotzdem viel Spaß!
 
was hat das saitenlage-problem mit dem thread-titel zu tun?
 
Ich übe ca. jeden Tag so ca. 2Std Konzertgitarre und Keyboard, was sich für mich gut ergänzt. Jch merke nach dem Keyoardüben immer
daß ich mit den Fingern viel lockerer werde.
 
Ich übe meist 1-2 Stunden täglich, momentan zeitbedingt etwas weniger.

Auf Kommando "irgendwas" spielen kann ich eher nicht, aber ich könnte 2 Stunden pentatonisch solieren
Das ist sowas, was nichts für mich wäre. Ich wäre zwar total fit und ggf auch schnell und sicher in allen Lagen, aber könnte nicht "für mich" was schönes spielen..mmh...jedem seins...Ich kann schon so 40-50 Lieder. Allerdings NICHT singen. Und ich handhabe es da auch wie @stoffl.s : Auf Partys usw spiele ich nicht einfach so, weil ich auch vor allem nicht singen kann und das andere - mein Kollege z.b. - viel besser können, weil sie eben auch dafür sind bzw auch früher z.b. Strassenmusik gemacht haben. Nicht meins. Grosser vorteil : Ich bin lefthand, da komm ich eigentlich sowieso nie in die Versuchung bei anderen :)
Obwohl ich täglich über ca. Sechs Jahre hinweg min. 60/80 min. übe, bin ich mir vorgekommen wie ein Loser.
Da empfielt es sich wenn möglich Mitmusiker zu suchen (da lernt man erst spielen) oder Unterricht zu nehmen. Kommt drauf an, wie man sein "Können" sieht bzw ob man denkt "Man kommt nicht mehr weiter" oder ob man eben "reif" für ne Band ist. Ist aber nicht einfach, war bei mir auch eher Zufall. Unterricht hat mir dagegen sehr geholfen, mal "weiter" vorwärts zu kommen. Ich brauch aber auch externe "Arschtritte" um zu üben oder weiter zu kommen. Da ist jeder anders.
 
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Zur Ausgangsfrage:
Ich übe täglich zwischen 10 min und einer Stunde, manchmal (selten) auch mal 2 Stunden. Bandprobe ist 2 Stunden. Das ist dann intensiv.
Es kommt darauf an, weiviel Zeit ich habe, und wie müde ich abends bin, wenn ich die Zeit dafür habe.

Geläufigkeit hängt davon ab, wieviel ich über und betrifft dann auch die Stücke, die ich gar nicht geübt habe.


Spielen/Singen auf Parties:
Zuerst sollte man sich vom Gedanken verabschieden: "ich spiele, um anderen zu imponieren".
Wenn ich vor anderen spiele, soll es denen vor allem gefallen. Ich muss mich da nicht produzieren. Das ist mit der Band so (derzeit Trio) und das ist so, wenn beim geselligen Beisammensein der Wunsch aufkommt, etwas zu singen.
Da habe ich eigentlich ein großes Repertoire vorrätig von vielen solchen Events, größtenteils aus meiner Jugend.
Und dann ist es glücklicherweise so, dass ich etliche Stücke aus dem Trio-Programm einfach auch solo spielen kann (als Gitarrist).
Wonderwall muss nicht sein - ich lerne doch kein Stück, das mir nicht gefällt. Wenn Noten oder Text/Akkorde da sind könnte ich auch das spontan mitspielen.
 
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Wonderwall muss nicht sein - ich lerne doch kein Stück, das mir nicht gefällt.
Stimmt ! Obwohl, wonderwall ist doch toll :) Natürlich sollte man nur das spielen, was man auch mag. So machen wir das sogar in der Band. Wir covern nur Lieder, die UNS Gefallen. Was andere darüber denken, ist uns wumpe. Nennt man das Freiheit ? Ich weiß es nicht, aber so finde ich es am besten und wünsche es jeder Cover-Band, das sie das so machen "dürfen" oder "können".
 

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