6-fach Mundharmonikawender Concerto Star 6

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@thomastux
"Macht hoch die Tür" spiele ich auf 3 Mundharmonikas C, G und B
Der Wechsel von der C- zur G-Mundharmonika ist bei einem Wechsel dieser Art auf der 6-fach-Wender von Hohner ziemlich heftig.
Das lässt sich mit einer Dreier-Kombination in den Händen leichter spielen.

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Anmerkung
In Takt 7 habe ich über dem a den Kringel vergessen.
 
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Guten Morgen
Eigentlich hab ich andere wichtigerere Dinge zu erledigen, aber weil ich an dem für mich alten Thema wieder Feuer gefangen habe, konnte ich nicht umhin, noch einmal die im PC schlummernden Unterlagen vorzuholen und Musikbeispiele für die anderen angedeuteten Anwendungsfälle hervorzuholen.
Unter anderem ein Beispiel, das nur auf der G-F-D Kombination oder nur auf der D-C-A-Kombination und nicht auf den jeweils restlichen Kombinationen spielbar ist. Das hat mit der speziellen Konstellation der Kanzellenbelegung zu tun und deckt jeweils einen speziellen "musikalischen Fall" ab. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne bei mir per PN melden. Weitere Notenbeispiele werde ich hier nicht posten.

Gruß
Lisa
 
@Lisa2

Danke für das Beispiel.
Nun gelingt mir das flüssige Spielen dieses Liedes schon etwas besser (C/G statt C/Cis - Blues-Harp). :)
Nur bei den Takten, in denen (nur kurz) zur B-Harp (ich nehme an, daß damit die "Bb"-Harp gemeint ist ? )
gewechselt wird, klingt es bei mir nicht so gut, so daß ich die Bb einfach weglasse ;).

Anmerkung
In Takt 7 habe ich über dem a den Kringel vergessen.

Was bedeutet der "Kringel" ?

Viele Grüße
Thomas
 
Was bedeutet der "Kringel" ?
Das ist das Symbol für Einatmen.
Wenn man die Mundharmonika wechselt, wechseln die Töne teilweise die Blas-/Zieh-Richtung. Die Kringel sollen das Spiel nach Noten vereinfachen.

ich nehme an, daß damit die "Bb"-Harp gemeint ist ?
Ja

Kannst Du herausfinden, warum der Wechsel bei Dir nicht klingt?
Klingen die Akkorde nicht oder war Dir das Spiel zu holprig?
Mit welchen Mundharmonikas spielst Du? (Bluesharp? Tremolo?)
Ich habe mit der Hohner Radwender gespielt.

Hast Du schon mal mit MuseScore gearbeitet?
Du könntest unter die Melodienoten die in den Tabellen ablesbaren Töne der Nachbarkanzellen eintragen. Dann kannst Du die sich ergebenden Akkorde sehen und auch anhören. Das Notenbild lässt auch erkennen, wo man statt eines kompletten Dreiklangs besser nur Terzen spielt.

Viel Spaß beim Tüfteln!
Lisa
 
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Okay, Thema ist doch interessant. Passt aber nicht mehr unter den Strangtitel. :)

Nur bei den Takten, in denen (nur kurz) zur B-Harp (ich nehme an, daß damit die "Bb"-Harp gemeint ist ? )
gewechselt wird, klingt es bei mir nicht so gut, so daß ich die Bb einfach weglasse ;).
Lisa hat den Wechsel zur Mundharmonika in B dann vorgesehen, wenn die Melodie zum Ton a (als sechstem Tonleiterton) wechselt. Denn der sechste Tonleiterton wird mit dem Subdominantakkord begleitet (hier also dem F-Dur-Akkord, Töne: f-a-c). Auf einer B-Mundharmonika gibt es diese Töne an genau einer Stelle auf Zug, nämlich auf Kanzellen 1, 2, 3 -- und nur da. Du musst an den Stellen, an denen oben der Wechsel zur B-Mundi vermerkt ist, also Kanäle 1, 2, 3 ziehen.

Wahrscheinlich ist deine B-Mundharmonika einen Ton tiefer gestimmt als deine C-Mundharmonika. Dann tritt das Problem auf, dass Kanzellen 1, 2, 3 auf der B-Mundharmonika eine Oktave zu tief klingen. Dann bringt dir der Wechsel zur B-Mundharmonika nichts.

Wenn du die Stellen daher auf der C-Mundharmonika spielst, hast du zur Begleitung des a (Kanzelle 6) immerhin noch das f (Kanzelle 5), aber kein c (weil's c da nur auf Blasen gibt). So mache ich das mit einem normalen Zweifachwender. (Ich wechsle aber früher auf die G-Mundharmonika, weil die Melodie eh schon früher nach G moduliert und weil mir der Mundharmonikawechsel genau im Bindebogen nicht flüssig genug gelingt.)

macht_hoch_die_tuer.png


Übrigens: Wenn die Mundharmonikas im Radwender in Quinten angeordnet wären, dann hätte man
  1. die G-Mundharmonika nicht auf 180 Grad, sondern direkt über der C-Mundharmonika, wäre also viel einfacher zu wechseln, und
  2. direkt unter der C-Mundi eine in F, auf dem man den F-Dur-Akkord auf Blasen in allen Tonhöhen und Umkehrungen hätte.
Die Quintanordnung wäre also zumindest für dieses Lied eindeutig vorteilhafter und vielseitiger.
 
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Passt aber nicht mehr unter den Strangtitel. :)
Ich denke schon, dass es passt, wenn man sich ansieht, ob und wie die Spielmöglichkeiten der in Quinten angeordneten Harps denen der in Ganztönen/Septimen angeordneten Harps entsprechen und welche Unterschiede zu welchen neuen Möglichkeiten führen.

Die Quintanordnung wäre also zumindest für dieses Lied eindeutig vorteilhafter und vielseitiger.
Ich verstehe Deine Argumentation Vor einigen Jahren habe ich genauso gedacht und überlegt, ob ich die Harps der Hohner Radwender nicht umsortieren soll. Doch dann gefiel mir das beim Wechsel zwischen der C- und B-Harp entstehende Atemschema besser. Das kann man natürlich auch ganz anders empfinden.
Den Unterschied erkennt man, wenn man die Kriegel über die Noten malt.
Der Grund für mein Empfinden mag daher rühren, dass die 6. Stufe in meinem Unterbewusstsein als Ziehton verankert ist. Würde ich in Akkorden denken und hätte ich deren Anordnung und Spielweise wie auf einer AkkordMundharmonika im Sinn, würde ich vielleicht anders empfinden.
 
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Ich wechsle aber früher auf die G-Mundharmonika, weil die Melodie eh schon früher nach G moduliert und weil mir der Mundharmonikawechsel genau im Bindebogen nicht flüssig genug gelingt.
Ich habe das gerade auf der Hohner 6-fach Wender ausprobiert. Auf meiner funktioniert der Wechsel wie von Dir beschrieben nicht. Ich spiele der Akkorde wegen in der unteren Lage und da gibt es die von der Melodie geforderten Töne auf der G-Harp nicht.
 
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Ich habe das gerade auf der Hohner 6-fach Wender ausprobiert. Auf meiner funktioniert der Wechsel wie von Dir beschrieben nicht. Ich spiele der Akkorde wegen in der unteren Lage und da gibt es die von der Melodie geforderten Töne auf der G-Harp nicht.
(Die untere Lage auf der C-Harmonika im Hohnerradwender ist mir zu tief, die spiele ich ungern.)

Im Concerto-Radwender von Seydel ist ja ebenfalls eine hohe G-Mundharmonika verbaut. (Eine normale G eine Quarte unter der C bietet Seydel gar nicht an.) Da wird wohl ein ähnliches Problem auftreten. Die Concertos sind auch kürzer als die Radwendertremolomundharmonikas von Hohner, sodass zweifelhaft ist, ob man auf der C überhaupt in die hohe Oktave ausweichen kann.

Ich bekomme den Seydelwender heute Abend; dann kann's ans praktische Vergleichen gehen. :)
 
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Die untere Lage auf der C-Harmonika im Hohnerradwender ist mir zu tief, die spiele ich ungern.
In Anbetracht der Akkorde sehe ich da aber keine andere Möglichkeit.

Ich bekomme den Seydelwender heute Abend; dann kann's ans praktische Vergleichen gehen.
Sehr schön!
Von den Kanzellenbelegungen habe ich mir schon Screenshots gemacht. Dann kann ich besser sehen, was Sache ist.
Im Concerto-Radwender von Seydel ist ja ebenfalls eine hohe G-Mundharmonika verbaut. (Eine normale G eine Quarte unter der C bietet Seydel gar nicht an)
Ja, das ist klar. Die hG war mir sofort ins Auge gestochen. Soll die Kombination der C- und G-Harp wie zuvor beschrieben funktionieren, muss die C-Harp tiefer als die G-Harp sein. Deshalb empfahl ich Thomas zu Beginn des Threads eine LC. Eine hG ist ganz schön hoch. Im normalen Harp-Set ist/war die F bislang immer die höchste und die G die tiefste.
 
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Klingen die Akkorde nicht oder war Dir das Spiel zu holprig?
Je nach Situation kommen beide Varianten vor.

Mit welchen Mundharmonikas spielst Du? (Bluesharp? Tremolo?)

Grundsätzlich versuche ich, die Melodie mit nur einer Bluesharp in der passenden Tonart (1. Pos.) zu spielen, um mittels Tongue Block
auch die Tonika- oder Dominantakkorde verwenden zu können, in Ausnahmefällen auch mal eine Zweite in der Tonart
der Subdominante.
Manchmal verwende ich eine Suzuki Tremolo SU-21HM, wenn die Melodie das a oder f der 1. Oktave beinhaltet, denn das
Benden der Töne wäre für mich ausgeschlossen, dafür steht dann der Richter-typische Dominantakkord nicht mehr zur Verfügung,
mal ganz abgesehen davon, daß die Stimmung dieser SU-21HM - Tremolos, im Gegensatz zur Solo-Stimmung, sehr
gewöhnungsbedürftig ist - alles Gute ist eben nie beisammen.

Wahrscheinlich ist deine B-Mundharmonika einen Ton tiefer gestimmt als deine C-Mundharmonika.

Das ist tatsächlich so.

Wenn du die Stellen daher auf der C-Mundharmonika spielst, hast du zur Begleitung des a (Kanzelle 6) immerhin noch das f (Kanzelle 5),

Das habe ich wahrscheinlich intuitiv schon so gemacht, teilweise auch wegen der Treffungenauigkeit einer einzelnen Kanzelle ;).
Diese Treffungenauigkeit ist bei mir auch ein großes Problem beim Spielen auf zwei Mundharmonikas, aber hier spielt
natürlich das "Zauberwort" Üben die wesentliche Rolle.

Dann habt eine gute Nacht ...

Viele Grüße
Thomas
 
Guten Morgen
Wenn die beschriebenen Möglichkeiten mit verschienenen Instrumenten erarbeitet wurden, ist es wichtig, die Kanzellenbelegung klarzustellen.
@thomastux
Wie sieht die bei der Suzuki aus?
Gruß Lisa
 
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Ich bekomme den Seydelwender heute Abend; dann kann's ans praktische Vergleichen gehen. :)
Der Sechsfachwender von Seydel enthält sechs Oktavmundharmonikas mit je zehn Kanzellen in Knittlinger Bauweise mit normaler Richtertonbelegung. Die Mundharmonikas sind die normalen Concerto-Steel-Modelle.

Die verbauten Tonarten sind (in aufsteigender klingender Tonhöhe): A, B, C, D, F, G. Die Mundharmonikas sind in Quinten zueinander angeordnet: B - F - C - G - D - A.

Soweit keine Überraschungen.

Überrascht haben mich die ab und zu schwebenden Oktaven. :er_what: Auch finde ich Knittlinger Mundharmonikas schwieriger zu spielen als Wiener: Bei Wiener Bauweise habe ich immer noch eine halbe Kanzelle "Puffer" zum nächsten Blas- oder Ziehton. Bei der Knittlinger Bauweise fehlen die "Sicherheitswände", sodass ich viel genauer Treffen muss. Und die Kanzellenzwischenwände sind viel schmaler als bei normalen Richtermundharmonikas. :confused1:

Zur Anordnung in Quinten:

Ich kann dadurch, dass ich kurz eine Mundharmonika rauf oder runter wechsle, eine Melodie sauber mit allen drei Hauptfunktionen ausharmonisieren:

Tonleiterton 1: zusätzlich zur Tonika jetzt auch mit der Subdominante (Ton C mit C-Dur oder mit F-Dur),
Tonleiterton 4: zusätzlich zur Dominante jetzt auch mit der Subdominante (Ton F mit G-Dur-7 oder mit F-Dur),
Tonleiterton 5: zusätzliche zur Tonika jetzt auch mit der Dominante (Ton G mit C-Dur oder mit G-Dur),
Tonleiterton 6: jetzt auch mit einer vollständigen und rein gestimmten Subdominante (Ton A mit vollständigem F-Dur).

Das gilt für Melodien in F, C, G, D. Bei den Randtonarten B und A fehlt mir natürlich jeweils eine weiter Mundharmonika oben oder unten.

Wenn Melodien in die Dominante modulieren, kann ich dem problemlos folgen. Wenn Stücke Teile in verschiedenen (quintverwandten) Tonarten haben, kann ich auch das spielen. Selbst Wechsel von Moll in gleichnamiges Dur & v. v. sind (begrenzt) möglich (durch 180°-Wende).

Die spielpraktischen Vorteile haben mich so überzeugt, dass ich mir den Hohner-Sechserwender ebenfalls auf Quintenversatz umgebaut habe. Seitdem kann ich ihn so einsetzen, wie ich es vorhatte.
 
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@thomastux
Vielen Dank für den Kanzellenbelegungsplan und den Hinweis auf die Skydiver! Jetzt verstehe ich deine Beschreibung weiter oben.
Mit so einer Tonanordnung geht ja leider der für das Richter-System typische ZiehAkkord in der untersten Oktave verloren. Deshalb konnte mich dieses System auch nie überzeugen.
Mir gefällt nicht, dass die Ziehtöne in jeder Oktave den räumlichen Bezug zu den Blastönen ändern (unten muss man nach links oben nach rechts). Ich habe mich gefragt, was das bringt und fand das Solostimmsystem für das Einzeltonspiel überzeugender. Möchte ich Akkorde spielen, greife ich stets zum Richter-System.

Zur Anordnung in Quinten:

Ich kann dadurch, dass ich kurz eine Mundharmonika rauf oder runter wechsle, eine Melodie sauber mit allen drei Hauptfunktionen ausharmonisieren:

Tonleiterton 1: zusätzlich zur Tonika jetzt auch mit der Subdominante (Ton C mit C-Dur oder mit F-Dur),
Tonleiterton 4: zusätzlich zur Dominante jetzt auch mit der Subdominante (Ton F mit G-Dur-7 oder mit F-Dur),
Tonleiterton 5: zusätzliche zur Tonika jetzt auch mit der Dominante (Ton G mit C-Dur oder mit G-Dur),
Tonleiterton 6: jetzt auch mit einer vollständigen und rein gestimmten Subdominante (Ton A mit vollständigem F-Dur).

Das gilt für Melodien in F, C, G, D. Bei den Randtonarten B und A fehlt mir natürlich jeweils eine weiter Mundharmonika oben oder unten.

Wenn Melodien in die Dominante modulieren, kann ich dem problemlos folgen. Wenn Stücke Teile in verschiedenen (quintverwandten) Tonarten haben, kann ich auch das spielen. Selbst Wechsel von Moll in gleichnamiges Dur & v. v. sind (begrenzt) möglich (durch 180°-Wende).

Mit Hilfe des Kanzellenbelegungsplanes und passender Bluesharps werde ich mir diese Vorgehensweise kommendes Wochenende mal genauer ansehen und ausprobieren. Mal sehen, wie sich das für mich anfühlt.

Gruß
Lisa
 
Mit Hilfe des Kanzellenbelegungsplanes und passender Bluesharps werde ich mir diese Vorgehensweise kommendes Wochenende mal genauer ansehen und ausprobieren.
Dieses Spielsystem ist eigentlich recht robust gegen kleinere Abweichungen von der Standardrichterbelegung und relativ unabhängig von der jeweiligen Oktavlage, weil die zusätzlichen Akkorde jeweils Blasakkorde sind, die problemlos in allen möglichen Umkehrungen (je nach Melodieton) und über mehrere Oktaven gespielt werden können.

Im Grunde genommen, ist das auch nicht mehr, als was man auf einem normalen Zweifachwender spielt:
  1. Wenn ich einen C/G-Wender habe und die Melodie in C spiele, dann wechsle ich mitunter auf die G-Seite, um ein g in der Melodie auch mal mit G-Dur (Dominante) statt nur mit C-Dur (Tonika) zu begleiten (oder für eine Doppeldominante und so Zeug).
  2. Wenn ich die Melodie in G spiele, wechsle ich mitunter auf die C-Seite, um c, e oder g in der Melodie mit C-Dur (Subdominante) zu begleiten.
Auf einem normalen Zweifachwender muss ich mich entscheiden; entweder geht 1. oder 2., aber nie beides. Jetzt habe ich zusätzlich zu den zwei Mundharmonikas im normalen Wender halt noch eine dritte Mundharmonika und kann daher 1. und 2. kommbeniert zur Anwendung bringen.

Edith: Ach so, noch eines ist mir aufgefallen: A- und B-Mundharmonika sind auf dem Sechsfachwender direkt benachbart. Ich habe dadurch praktisch eine chromatisches Koch-Mundharmonika auf A. :)
 
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Ich weiß noch nicht, ob ich dieses Wochenende Zeit habe (wir haben ja in Berlin diese dusselige Konferenz). Aber wenn, dann versuche ich, mal ein YT-Video zu den Sechsfachwendern einzustellen.
 
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Ich dreh’ am Rad …



Musikalisch ist da noch einiges zu feilen, aber so grundlegend sollte das die Möglichkeiten, die sich aus der Anordnung in Quinten ergeben, aufzeigen können.
 
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Ich dreh’ am Rad …

... und das schon sehr gekonnt!
Auch wenn es am Schluss zwischendurch für meine Ohren chaotisch klingt, finde ich das als Beispiel für die Möglichkeiten ganz toll!
Das Stück ist mit der Hohner-6fach-Wender so nicht realisierbar.

:keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks: .....
 
wenn ich mir in die Noten geschrieben hätte, wo ich die Mundharmonika wechseln sollte.
Das hilft 'ne ganze Menge!
Auch die Kringel wirken sehr unterstützend, da man ja durch das Drehen immer überlegen muss, ob der Ton in einer Blas- oder Ziehkanzelle steckt. Zumindest ist das bei der Hohner so.
 

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