Snake-Jo
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.12.23
- Registriert
- 09.12.15
- Beiträge
- 209
- Kekse
- 5.565
Fell aufziehen:
Das Ziegenfell (Pergament 0,6 mm, "frosted", 260 mm Durchmesser) wurde in warmem Wasser ca. 30 min eingeweicht, gut abgetrocknet und dann über die beiden zusammengeschraubten Holzringe gestülpt.
Holzringe plus Fell wurden dann von unten in den Aluring geschoben, bis rund 1 mm vor dem Rand, der also 1 mm übersteht.
Dabei mußte ich auf exakte seitliche Überlappung, sowie genaue Zuordnung zu den Bohrlöchern für den Feststellring achten (Bild 1).
Der Feststellring wurde dann am Aluring verschraubt (8 Holzschrauben 10 mm lang). Zumindest an den Schraubstellen sitzt dann das Fell fest bzw. wird hier eingeklemmt. Mit einigen Tackerklammern wurde das Fell zusätzlich am Feststellring befestigt (Bild 2). Dies verhindert zuviel Spannung an den Schraubbereichen und fixiert das Fell sicher.
Das ganze Aufspannen dauerte ca. 10 min.
Nach dem Trocknen war das Fell schon deutlich gespannt und ergab einen F-Ton. Auf Bild 1 erkennt man durch das teilweise durchsichtige Fell den oberen Spannring.
Mit den dann eingedrehten acht Schrauben M5 konnte weiter Spannung auf das Fell gegeben werden (Bild 2).
Mittels Tuner und Trommelschlegel stimmte ich das Fell auf Gis.
Nun fehlt noch der Einbau in den Resonatorkessel.
Das Ziegenfell (Pergament 0,6 mm, "frosted", 260 mm Durchmesser) wurde in warmem Wasser ca. 30 min eingeweicht, gut abgetrocknet und dann über die beiden zusammengeschraubten Holzringe gestülpt.
Holzringe plus Fell wurden dann von unten in den Aluring geschoben, bis rund 1 mm vor dem Rand, der also 1 mm übersteht.
Dabei mußte ich auf exakte seitliche Überlappung, sowie genaue Zuordnung zu den Bohrlöchern für den Feststellring achten (Bild 1).
Der Feststellring wurde dann am Aluring verschraubt (8 Holzschrauben 10 mm lang). Zumindest an den Schraubstellen sitzt dann das Fell fest bzw. wird hier eingeklemmt. Mit einigen Tackerklammern wurde das Fell zusätzlich am Feststellring befestigt (Bild 2). Dies verhindert zuviel Spannung an den Schraubbereichen und fixiert das Fell sicher.
Das ganze Aufspannen dauerte ca. 10 min.
Nach dem Trocknen war das Fell schon deutlich gespannt und ergab einen F-Ton. Auf Bild 1 erkennt man durch das teilweise durchsichtige Fell den oberen Spannring.
Mit den dann eingedrehten acht Schrauben M5 konnte weiter Spannung auf das Fell gegeben werden (Bild 2).
Mittels Tuner und Trommelschlegel stimmte ich das Fell auf Gis.
Nun fehlt noch der Einbau in den Resonatorkessel.