Bestes und schlechtestes Gear der vergangenen Dekade

Meine Entdeckung war die Yamaha THR 10 - Serie. Hatte lange Zeit den regulären, und jetzt wieder den schwarzen im Schlafzimmer.

Wirklich TOP fürs Leise üben... hab noch keine bessere Alternative gefunden.
 
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schlechtestes Gear der letzten Decade fällt mir gerade nichts ein, hab wohl schon alles diesbezüglich vergessen und nichts war soooo schlecht das es einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen hat :D, aber für mich zum besten Gitarren-Gear kommen mir spontan folgende beiden in den Kopf:

Kemper Profiling Amp
01.jpg


Evertune Brücke:
05.jpg
 
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Außerdem bedeutet Röhre ja nicht zwingend "sehr laut". Viele Amps haben doch inzwischen einen gut funktionierenden MV.
Das stimmt natürlich und ich gebe auch zu, dass der Gedanke an einen Fender Blues Junior nicht völlig aus meinem Hinterkopf verschwunden ist.
Mal sehen, sollte doch mal zumindest einer meiner Söhne ausziehen und ich meinen Kram aus meinem Universalzimmer in ein "Guitarherozimmer" räumen können...
 
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Für mich der Kemper und die Ibanez AZ-Serie.

Den Kemper konnte ich mir bereits vor 3 jahren erfüllen . Bei der Ibanez hoffe ich, das es dieses jahr endlich was wird.
Zum Kemper muss ich nichts mehr sagen. Einfach ein geniales Konzept was für mich perfekt passt.
Mit der der Ibanez AZ hat Ibanez endlich mal eine Gitarre neu im klassischen Sinn erfunden.
 
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Da könnte ich fast den Beitrag von @thobee kopieren...

Ich bin auch erst 2012 wieder eingestiegen und das beste Gear in dieser Zeit (in dieser Reihenfolge):

1. Helix LT
Immer und überall der gleiche Sound. Ein Gerät alles dabei was ich brauche (natürlich mehr als ich jemals brauchen werde...). Dazu eine einfache, intuitive Bedienung am Gerät, eine Klasse PC App, fertig.

2. IRs + Patches f. Helix LT
Machen das Helix zu einer noch besseren Allzweckwaffe als es ohnehin schon ist. Da bleiben eigentlich soundmäßig keine Wünsche offen. Dazu kommen ein, zwei sehr gute Musiker, die sehr gute Patches für das Helix erstellen und mir das Musikerleben nochmal einfacher machen. So muss ich mich nicht zwangsläufig knietief in das System reinfuchsen, sondern brauche ich nur noch kleine Anpassungen vornehmen.

3. die hier schon genannten Elixir Optiweb


Letzlich enttäuscht hat mich meine erste und bisher einzige neu gekaufte E-Gitarre: Fender Mexico Standard Strat von 2013. Die war irgendwie nicht wirklich besser als mein Einstieg, eine gebrauchte, mehrere Jahre alte Yamaha Pacifica.
 
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Bei den Gitarren erwähnt er - wenig überraschend - den Jahrgang 2015 von Gibson.

Abgesehen davon, dass der Kollege natürlich nur seine subjektive Meinung äußert, finde ich die pauschale Aussage zum Jahrgang 2015 nicht besonders glücklich. Die Gitarren haben zwar Features, die eher ungewöhnlich sind / waren ( Robotuner, 2 mm breiterer Hals und - das ist wohl wirklich ein qualitatives Merkmal - einen Sattel minderer Qualität ), aber ich finde meine 2015er SG ehrlich gesagt sogar ziemlich gut. Sowohl von der Verarbeitung als auch vom Klang.

Habe ich zB eine Amp Linie, bei denen reihenweise irgendwelche Bauteile hops gehen - dann kann man wohl von einem schlechten Produkt sprechen, aber etwas herabzuwürdigen, weil es dem persönlichen Geschmack nicht entspricht, finde ich fragwürdig.

So könnte man auch, als jemand der zB keine Strats mag sagen, dass Stratocasters das schlechteste Produkt der Dekade seien.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Als absolut enttäuschend sehe ich den Android Markt. Jede Pups App im Musik Bereich wird für das iPhone entwickelt, und höchstens schlecht für Android portiert. Ich will mir aber keinen Apfel leisten müssen! Kann in der heutigen Welt, wo die Kisten alle mehr Leistung als je nötig haben, keiner sinnvoll was für das größte OS auf dem Mobilmarkt entwickeln?

stimmt. Exemplarisch fällt deswegen ein potentiell interessantes Produkt für mich deswegen raus: die Ox Box. Dort gibt es zwar inzwischen eine Win Version, allerdings erst ab Win 10, Win 7 wird wohl nicht unterstützt. Schade

Ebenso würde ich gerne Logic nutzen, was es aber seit Jahren auch nur noch für Apple gibt.

Das fehlende Plattform-übergreifende bei vielen Software Produkten finde ich ziemlich enttäuschend
 
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Abgesehen davon, dass der Kollege natürlich nur seine subjektive Meinung äußert, finde ich die pauschale Aussage zum Jahrgang 2015 nicht besonders glücklich.
Es gibt ja zum Jahreswechsel mehrerer solcher Videos, meist auf das abgelaufene Jahr bezogen. Hier halt auf das letzte Jahrzehnt. Und natürlich sind die alle äusserst subjektiv. Und im Vergleich war der Jahrgang 2015 von Gibson nicht gerade deren Sternstunde. Was ja nicht heißt, dass sie nur Schrott produziert haben.
 
Und im Vergleich war der Jahrgang 2015 von Gibson nicht gerade deren Sternstunde. Was ja nicht heißt, dass sie nur Schrott produziert haben.

Ja, da haben sich ja viele in die Richtung geäußert, was am Ende ja nur der Gipfel des allgemeinen Bashings war.
Mir hat allerdings der objektive(re) Blick gefehlt.

Ein anderes Halsprofil ist ja per se kein Mangel.
Das Tuningsystem lässt sich abschrauben.
Der wohl wirklich miese Sattel kann natürlich kritisiert werden. Wobei viele auch bei anderen Gitarren generell den Sattel tauschen, weil sie zB Knochen gerne mögen.

Aber egal - ist ja auch eine subjektive Frage :) Sonst führt das hier zu weit
 
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Der erste Satz im Startbeitrag gibt doch schon die Rahmenbedingungen vor.
: Was ist für euch das beste und das das schlechteste Gear, das in den letzten 10 Jahren rausgekommen ist?
Das bedeutet wenn jemand die 2015er Gibson scheiße findet dann ist das seine persönliche Ansicht und nicht allgemeingültig. Das muss dann auch nicht umgehend relativiert werden.
 
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Ich bin ja selbst kein Gibson Player aber ich verfolge die Diskussionen natürlich mit. Und da schneidet der 15er Jahrgang in der Regel schlecht ab. Wieviel davon aus eigener Erfahrung ist und wieviel Hörensagen - das weiß ich nicht. Phillip McKnight hat halt doch einige Erfahrung und kann daher - aus seiner Sicht - durchaus sagen, dass es ein schlechter Jahrgang war. Wobei Gibson sich ja vor der Insolvenz insgesamt nicht mit Ruhm bekleckert hat, da spielt aber in die Bewertung auch einiges von dieser Diskussion mit rein. Wenn ich denke, dass wir hier ein Jahr lang über die möglichen Ursachen und Auswirkungen der Gibson Pleite diskutiert haben. ;)
Ich hoffe ja, dass sie den Turnaround schaffen und jetzt wieder das liefern wofür sie geliebt werden: qualitiativ hochwertige Gitarren in jedem Preissegment. So gesehen, wer weiß ob wir nicht in 10 Jahren sagen, die 20er Jahrgänge von Gibson sind die besten seit langem?
 
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Hier meine subjektiven Eindrücke. Ich werde hier aber nur über Instrumente, Verstärker und generelles Gear schreiben, dass ich selbst besessen habe.

TOP

- KEMPER
Ich darf seit Frühjahr diesen Jahres einen Kemper mein Eigen nennen. Wertet meinen Recording Prozess unheimlich auf. Viel Sound in einem kleinen Kasten. Wird mir vermutlich noch viel Spaß bereiten, auch wenn ich manchmal mit ihm kämpfe.

- Orange TH30 + PPC 212
Hat meine Amp Situation enorm verbessert. War mein erster "richtiger" Röhrenamp und hat den Dark Terror damals abgelöst, der für seine Größe stark war, aber der TH30 hat dann richtig Dampf gemacht. Nachdem meine damalige Band sich aufgelöst hatte und ich kurzfristig Geld benötigt habe mussten der TH30 und die passende PPC 212 kurz darauf gehen. Sehr schade, war eine klasse Kombi und ich hätte niemals erwartet das ein Orange so brachial sein kann.

- KIESEL
Ich spiele derzeit zwei Kiesel Gitarren und im November 2016 wurde die Erste davon bestellt. Ich hab viel viel negatives und einiges gutes im Netz gelesen bevor ich meine Bestellung aufgegeben habe. Ich habe es seitdem nicht bereut. Sind zwei schöne Instumente. Ob ich wirklich ein Highend Instrument bei Kiesel fertigen lassen würde (2000€ +) sei mal dahingestellt, aber für das was die Gitarren sind, bin ich äußerst happy.

- Recordingmöglichkeiten in Zeiten der DAWs und Plugins
Ich finde es immer noch unfassbar wie einfach und günstig man mittlerweile auf einen anständigen Sound kommt, ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben. Ich will jetzt nicht sagen, dass meine Demos unglaublich gut klingen, aber es wird einem mittlerweile wirklich leicht gemacht mit relativ einfachen Mitteln auf einen vernünftigen Sound zu kommen. Das erleichtert das Songwriting schon unheimlich. Wenn man sich Neural DSP und Konsorten anschaut kann man wirklich gespannt sein was in den nächsten 10 Jahren alles kommt. Denke wir werden in den nächsten Jahren den Schritt zu Computer Amps miterleben. Der Kemper, Helix und Axe FX sind da erst der Anfang.

SOLALA

- Schecter C1 Plus
Kam damals gebraucht zu mir. Wirklich schöne Gitarre, lag gut in der Hand und hat wirklich Spaß gemacht. Nach dem meine erste Kiesel kam, wurde sie aber immer weniger gespielt und ein Tonabnehmerwechsel wäre notwendig gewesen. Der Sound war mir dann doch zu undefinitiert. So ging sie wieder. Für den aktuellen Gebrauchtpreis aber durchaus eine Empfehlung! :)

- Joyo Bantamp Zombie
Cooles Konzpet mit den Mini Amps von Joyo. Das ganze klingt auch für etwas über 100€ sehr vernünftig und nimmt kaum Platz weg. Überraschend laut ist das Ganze dazu. Nachhaltig überzeugen konnte mich der Zombie dann aber nicht, aber für Anfänger, zum Transport oder als Alternativamp sicher eine gute Investition.

- Orange Dark Terror
Der Dark Terror ist der böse Bruder des Tiny Terror. Selbe Größe, selbe Bedienung, aber eben mehr Gain und schwarz statt weiß. Und das Teil rasiert an einer passenden Box auch ordentlich. Es schiebt und schiebt und schiebt. Insgesamt aber für mich - ich habe auch andere Meinungen gehört - etwas zu eintönig. Problematisch auch, da es nur einen Kanal gibt. Insgesamt dennoch ein geiler Amp, aber eben mit Abzügen in der B-Note, deswegen auch nicht in meinen TOPs dabei.

FLOP

- Ibanez RG 721FM
War leider eine der größten Enttäuschungen der letzten Jahre. Ein wunderschönes Instrument, sehr gut zu spielen, aber mit sehr stumpfen Sound und sehr weichem Korpus. Die Trennung ging dann relativ schnell von statten.

- Dean Zielinsky StrettaVita
Eine optisch sehr schöne Interpretation einer Les Paul, finde ich auch heute noch. Leider musste ich die Gitarre direkt zu Thomann zurück schicken, weil es diverse Deadspots gab. Sie wurde dann von Thomann eingestellt und ich war erstmal zufrieden. Verarbeitung, Gewicht und Sound haben mir auf Dauer doch nicht zugesagt.
Von Dauer war es aber letztendlich nicht und die StrettaVita wechselte den Besitzer.

- Pedalboards
Uiuiuii... da mache ich mich bestimmt unbeliebt.
Ich wollte mir vor zwei Jahren unbedingt ein Effektboard zusammenschustern, aber irgendwie ist mir diese dauerhafte Suche nach dem optimalen Pedal auf den Keks gegangen. So wanderten alle zuvor erworbenen Pedale geradewegs wieder zurück auf eBay Kleinanzeigen. Zwei Pedale hatte ich mir sogar aus den USA mitbringen lassen, weil diese dort stark reduziert waren. Naja, wenigstens hielt sich so der Verlust in Grenzen.
Mit dem Kemper kann ich jetzt zumindest das meiste ganz gut mit den eingebauten Effekten simulieren.

- Focusrite 2i2 MKI
Ich vermute mittlerweile stark, dass es hauptsächlich an meinem alten Rechner lag. Aber das Focusrite 2i2 hat mir ziemliche Schmerzen bereitet. Viele Ausfälle, kein gesonderter Instrumenteneingang und eine Menge Probleme. Mein erstes Interface hat mir viel Sorgen bereitet. Mit dem (zwischenzeitlich auch ersetzten) Steinberg UR22 wurden einige dieser gelöst und ich konnte entspannter aufnehmen.

Gibt sicherlich noch viel mehr was hier in die Liste gehört. Aber that's it. Best and Worst Gear of the 10s.

PS: Spricht man das auf Englisch tatsächlich dann mit TH + s aus? Ist ja grauenhaft für die Zungenakrobatik! Dann bleiben wir doch lieber bei den 10er Jahren.
 
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PS: Spricht man das auf Englisch tatsächlich dann mit TH + s aus?

Nein, sonst wäre es das Beste/Schlechteste der "Zehnten" und nicht der "Zehner". Sieht zwar nicht elegant aus "10s" stimmt so aber. Schöner wäre "... of the tens". Klingt halt seltsam.
 
für mich Gutes:
- UAD Apollo Twin Duo; kompakt für stationär und unterwegs; ausreichend Leistung für die -recht mopsigen- UAD PlugIns; einfache Bedienung
- Line6 HX Stomp; unviversell einsetzbar, sehr anschlussfreudig, kompakt (ab in die Manteltasche oder in den Gigbag...), stand alone oder im Pedalboard gleichermaßen verwendbar, zwar begrenzter in den Slots als die großen Brüder und Schwestern, aber für vieles schon gut brauchbar und ideal auch für "on the road".
-Line6 Relay G10 S ; ohne Kabel auf Bühne stehen oder im Orchester hocken, einfach nur wunderbar....
-Ibanez AZ 24xx prestige: gerade aktuell zum Test in meinen Fingern; sehr gelungen, für meine Hände genau der richtige Hals und Saitenabstand, vielfältige Sounds, sehr gute Verarbeitung, eine schöne allround-Klampfe für den Mugger.
-Katana Amps; man kann ja viel über Modelling und Co. sagen, meckern, stöhnen, jammern, ätzen, aber diese Amps bieten ein erstaunliches Preis-Leistungsverhältnis, können bequem programmiert oder schnell per Hand eingestellt werden und klingen - richtig eingestellt - wirklich nicht übel. Nutze den sogar für Aufnahmen im Rundfunk, obwohl mein Lieblingsamp immer noch mein Commissario Brunetti ist....

für mich Schlechtes:
?????
 
Pro:
Peter Linnemann mit seinen Amps. Boutique Amps zum Schnäppchenpreis
Con:
Diese Welle der 5 Watt Bedroomamps. Es ist und bleibt eine Illusion, 5 Watt im Wohnzimmer aufdrehen zu können und dann Endstufenzerre zu haben
 
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Das beste Gear der letzten Dekade ist für mich ganz klar:

404867.jpg


Ich hatte lange keine Elixir mehr, bis ich die Möglichkeit für ein Review der damals neuen Optiwebs bekommen habe.
Kaum Verschleiß (den Saitensatz aus dem Review nutze ich noch immer und er hat absolut keine Verschleißerscheinungen - nach über 2 Jahren!). Der Satz entwickelte sich zur Langzeitstudie: Wenn ich neue Aufziehe, mache ich mal einen AB-Vergleich.

Amptechnisch gefällt mir der Roland Blues Cube Stage.

Mir auch!


Für mich geht der verwelkte Blumentop für "Das schlechteste Gear der letzten Dekade" an:

51-cmBN32SL._SY355_.jpg


Das Teil ist störanfällig, es kann nicht parallel das iPad geladen werden. Ein Austausch-Adapter funktionierte auch nicht richtig. Absolute Geldverschwendung.
 
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Diese Welle der 5 Watt Bedroomamps. Es ist und bleibt eine Illusion, 5 Watt im Wohnzimmer aufdrehen zu können und dann Endstufenzerre zu haben

Dazu kommt, dass viele zu viele oder falsche Vorstellungen von Endstufen-Zerre haben. ICH mag das beispielsweise gar nicht und für mich klingt das immer irgendwie kaputt :ugly:


Ein Grund, wieso die kleine Brüllwürfel meistens nicht wirklich gut klingen: Oft liegt das an den krüppligen Speakerchen in Verbindung mit den zu kleinen Gehäusen. Ich hab mir mal einen Marshall Class 5 zum 5Watt-JMP umbauen lassen. An einer 4x12 war das hölle-geil, aber als 10"-Combo... brrrrr….. Davon abgesehen sind 5Watt auch für Wohnzimmer-Betrieb viel zu viel. Ich hab manchmal meine H&K Cream Machine an einer 1x12er und die klingt mit ihrem halben Watt Ausgangsleistung und ohne EQ immernoch richtig amtlich.


So richtig schlechtes Gear habe ich eigentlich die letzten 15, 20 Jahre kaum mitbekommen. Klar gibt's vieles, was einem selbst nicht liegt, aber so richtige Gurken, wie die kleinen Übungs-Amps aus den 80er/90ern oder Hertiecaster habe ich kaum mehr gesehen/gehört.

Neu gekauft habe ich die letzte Zeit kaum mehr was außer meiner J&D-Tele. Die kostete um die 100,- und ich spiele die immernoch sehr gerne! Wir leben da schon ein bisschen im Paradies, was Preis/Leistung angeht.

EDIT:

Für mich geht der verwelkte Blumentop für "Das schlechteste Gear der letzten Dekade" an:
Das Teil ist störanfällig, es kann nicht parallel das iPad geladen werden. Ein Austausch-Adapter funktionierte auch nicht richtig. Absolute Geldverschwendung.

Naja; IK-Multimedia kenne ich nur von den Plugins/VSTIs und da gilt leider nach meiner Erfahrung: Gut gedacht, schlecht gemacht und vom Support her mal ganz zu schweigen...
 
Interessantes Thema.

Absolut Top:
- Chapman Guitars, (Wobei ich mir gerade nicht sicher bin ob´s die nicht schon etwas länger gibt:gruebel:) ich hatte von denen noch nix schlechtes in der Hand und meine ML1 ist einfach DIE Gitarre für mich.
- Boss Katana, das Optimum für zuhause mit zusätzlicher, wenn auch eingeschränkter, gigtauglichkeit.
- Charvel´s San Dimas Serie, ich will immer noch eine haben! :rolleyes:
- Hätte hier gern noch BC Rich Comeback hingeschrieben aber die kommen ja nicht aus dem Knick. :bang:

Flop:
- Wüsste nicht, dass ich in den letzten Jahren irgendwas richtig schlechtes in der Hand hatte :gruebel:
 
Mein Top Gear:

Boss Katana 100, rundum gelungen

Flop Gear:

Ich selbst, zu wenig geübt, Sound nicht befriedigend, ich könnte besser klingen und besser spielen. Umtausch aber ausgeschlossen, ich kann an mir arbeiten.
 
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