Bestes und schlechtestes Gear der vergangenen Dekade

:coffee::coffee:

Siehe da, die Abschaffung der Jahrgänge bei Gibson wirkt ja schon :rolleyes::D. Die Beschreibungen sind tatsächlich nicht mehr so detailliert, Übersichten mit ein wenig Text zur Einordnung scheints auch nicht mehr zu geben. Entwickelt sich doch ...:whistle:
 
Bester Kauf: Eindeutig ein Set Pickups von Leosounds. Für unter 200€ habe ich jetzt ein Strat-Set, das speziell nach meinen Wünschen angefertigt wurde. Ich mochte die The Edge Strat und wollte zwei Pickups ähnlich den speziellen Fat 50's mit flachen Polepieces, die es von Fender nicht einzeln gibt. Und am Steg schon was fettes, wie den DiMarzio FS-1 im Vorbild. Aber bitte mit gleicher Optik, wie die anderen beiden Pickups und zusätzlich schaltbar auch genau dem Vintage Sound der anderen beiden. Das habe ich jetzt, dank Coil Tap: Vintage-PU mit dem klassischen dicken Wickeldraht, dann Spule mit dünnerem Draht aufgefüllt, bis etwa die Werte des FS-1 erreicht sind. GE NI AL! Ich hatte inzwischen die echte Fender zum Vergleich daneben und meine gefällt mir eindeutig besser.

Größter Flop: Der Ausverkauf des Namens TC für billigen Behringer-Krempel. Ich hatte zB die Variante des Dimension C Chorus zum Antesten und musste feststellen, dass da nur die Hälfte des Vorbilds drinsteckt, also die Raumwirkung gar nicht erzielbar ist. Würdeloser Abgang einer Firma mit Tradition.

Zweitgrößter Flop: Die vielen hochspezialisierten digitalen Stompbox Effekte. Jedes nutzt die eigentlich vorhandene Rechenleistung und Speicherkapazität nicht annähernd aus, die Geräte hätten hinsichtlich Kombination von Sounds, Anzahl der Presets, Routing, Einbindung in komplexe Setups viel mehr Potential, als sie nutzen. Unter der Haube steckt ein Porsche, außen hat man die Bedienung und den Nutzwert eines Fiat Topolino. Und wenn man mehrere kauft, wird es sehr teuer, außerdem ist es unsinnig, für allerbeste Klangqualität viel Geld auszugeben und dann mehrfach A/D und D/A-Wandler hintereinander zu reihen. Außerdem ist der summierte Stromverbrauch viel höher als bei einem MultiFX, man zahlt also auch bei der Spannungsversorgung drauf und handelt sich ggf unnötige Probleme ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mal nachgeschaut / überlegt. Ich habe so gut wie nichts, von dem ich sagen könnte, dass es in den letzten 10 Jahren konzipiert oder hergestellt wurde. Und wenn, ist das so wenig, dass ich mir kein Urteil darüber erlauben kann, ob die paar Teile zum besten oder schlechtesten Gear der letzten Dekade gehören.

Einzig meine Captain Tele(s) könnte ich anführen, aber ist eben ne Tele - und das Konzept ist nicht wirklich neu.
Bei den Pedalen finde ich das Catalinbread Talisman als Plate-Reverb Simulation ziemlich überragend. Ansonsten ???

Wirklich schlecht war bis auf eine Epiphone Les Paul Jr auch nichts, aber da weiß ich das Herstellungsjahr gar nicht mehr ...
 
gut: Harley Benton Dc-Junior Les Paul junior double Cut Kopie...klasse Gitarre, Vintage V100 icon MRTSB von 2009, Emmerson 50s wiring Kit LP
schlecht: Vintage V130 Les Paul Junior Kopie
 
Tja, da hab ich nen Amp, der super in beide Kategorien fällt.


Ich hatte den, weil er mich interessiert hatte, bestellt und mir überlegt den zu behalten. Hatte vorher gelesen, dass er einen tollen Clean Kanal hat und ansonsten ein super kleiner, handlicher, aber extrem erwachsen und laut klingender Amp ist. Allerdings haben viele mit Brummgeräuschen Probleme.

Gut, lassen wir es drauf ankommen.

Was soll ich sagen. Beides absolut zutreffend. Der Clean Kanal ist wirklich fantastisch. Ich hab ja jetzt einige Amps durch und bin zwar eher nicht so der Clean Spieler, ab und an halt. Aber so nen guten Clean Sound, zumindest für mich, hab ich noch nicht gehört. Der Drive Kanal war auch super, hätte den gerne behalten.

Aber ... das Brummen war da. ich hab ihn in mein Setup eingebaut und BRUMMMMMM in einer Lautstärke. Dann bisschen probiert. Wenn man den TRS zum Schalten abzieht ist es ein bisschen leiser. Aber wirklich weg ist es nur, wenn man den FX Loop rausnimmt. Aber so macht er für mich keinen Sinn. Hab schon 6 verschiedene Amps in meinem Setup getestet und keiner brummt. Und da hatte ich keine Lust meine Zeit darauf zu verschwenden, ob es mit anderen Kabeln, anderen Röhren,... Besserung geben würde. So was geht einfach gar nicht meiner Meinung nach.

PRS und Tremonti zimmern nen ziemlich geilenl Amp zusammen und zerschießen es sich dann selber, weil sie nicht ein paar Euro in wertigere Bauteile ausgeben. Der Amp wäre auch noch super, wenn er 200€ mehr kosten würde..... so was ist mir Unverständlich...
 
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Das war jetzt ein schonungsloses Kurzreview! :great:
 
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Schlechtestes Zubehör:
Palmer Pocket Amp

Wirklich nur aus reinem Interesse: wie kommt's? Mein Gitarrenkollege in meiner Band hat sich einen als Ersatz für sein Fender Blues Deluxe-Röhrenamp besorgt falls dieser mal - Gott bewahre, leider aber schon passiert - live abrauchen sollte oder der Amp zu überdimensioniert ist, sowohl für die Bühne (neuformierte 7-köpfige Blues-Coverbands in der niederrheinischen Provinz haben da leider nur begrenzt Platz manchmal :-D), also auch von der Lautstärke für die Location.
Ich selbst bin grds. etwas moderner unterwegs mit dem Kemper, war aber doch überrascht, was man da für knapp 80€ geboten bekommt. Als Ersatz für uns alle mal zu gebrauchen und auch ich überlege, mir einfach einen als Sicherheit zuzulegen, falls der Kemper mal einen Unfall erleidet. Passt ja in jeden Koffer bzw. jede Gitarrentasche.

Das ist natürlich subjektiv, daher reizt mich doch der alternative Erfahrungsbericht. Vielleicht kann man (ich) ja auch da was mitnehmen.
 
Bestes Gear für mich persönlich definitiv der Kemper. Hat effekticv GAS für mich beseitigt und ich hab mir vorher doch einige Amps und Boutique-Pedale mit IR-Lösungen oder Attenuatoren und einer scheinbar endlosen Menge an Speakern angeschafft zwischen 2008 und 2018 (als dann der Kemper kam). Das fand dann sein Ende mit dem Kemper.
Man lernt auch nicht aus mit dem Teil und kann immer noch mal mehr machen.
Gibt auch für mich nach wie vor Verbesserungsbedarf, aber allein das was im Laufe der Jahre von Kemper als Service in Form von Softwareupdates kam ist schon aller Ehren wert. Allein die kostenlos erweiterten Reverb- und Delaysektionen würde man auf dem Pedalmarkt nur im mittleren dreistelligen Bereich erwerben können. Die lassen sich auch gerne Zeit mit dem Kram, aber dafür stimmen die Resultate und das vor allem kostenlos. Bin auch immer wieder sprachlos, wie tief ich auch nach mittlerweile zwei Jahren immer noch in das Gerät eintauchen kann.
Für mich sowohl als Livemusiker, wie auch am Schreibtisch zuhause das ideale Tool. Ich hatte doch immer Schwierigkeiten "meinen" Röhrensound mit banddienlichen Lautstärken zu verbinden, aber IEM+Kemper machen's möglich. Ich bin glücklicher als je zuvor mit dem was auf meine Ohren kommt und kann mich aber auch schön in den Bandkontext setzen ohne alles zu übertönen oder unnötig zu stören. Banddienlich eben. Ganz abgesehen davon, dass ich mir live als Gitarrist + Sänger trotzdem das Leben leicht machen kann ohne auf Kompromisse setzen zu müssen. Ich bekomme halt doch 4-5 verschiedene Rigs (Pedal-Amp-Cab Kombis) an den Start und kann dank Vorprogrammierung auch beim Gesang+Spielen bequem umschalten ohne entweder a) immer 5 verschiedene PedaLE hektisch an- und ausmachen zu müssen oder b) in Form massiver logistischer Anstrengungen und platzraubendem Aufwand alle Pedale mit tausend Kabeln, Erweiterungen a la The GigRig oder sonstigen Midi-Lösungen alles miteinander zu verbinden und dabei auch noch unverhältnismäßig mehr Geld ausgeben zu müssen, um de facto zur gleichen Lösung wie nur dem Kemper+Remote zu kommen.
Der Kemper war die größte musikalische Anschaffung meines Lebens, unter'm Strich habe ich aber im Laufe der zwei folgenden Jahre dadurch aber Geld gespart, denke ich. Einen großen Teil meiner Pedale Amps , Speaker, etc. bin ich gut losgeworden und weitere technische Helfer, die mir und meinen Mitmusikern das Leben leichter gemacht hätten habe ich mir so auch gespart.

Ein bisschen ist der Kemper im Verhältnis zu Röhrenamps wie Spotify im Verhältnis zur Schallplatte. Bei Spotify tauscht man im Verhältnis etwas Soundqualität und "Echtheit" gegen fast unerschöpfliche Möglichkeiten aus. Bloß, dass der Kemper soundmäßig im Verhältnis sehr viel näher am Original ist (man braucht schon den A/B Vergleich für Unterschiede), als Spotify an dem Vinyl-Erlebnis.


Gleichzeitiges Best & Worst der 10er Jahre, zwar nicht selbst Gear, aber doch unmittelbar mit Gear verbunden und von mir deshalb doch mit erwähnt (ich hoffe, dass es ok ist):

Die ganzen Youtube Kanäle professioneller Gitarristen (denke da an Kanäle wie The Pedal Show, Rhett Shull, der ganze Andertons-Müll, der ganze Session-Müll, Paul Davids, Tim Pierce, Wampler usw.).
Einerseits kann man vor allem anschaulich und verständlich eine Unmenge an wirklich praktikablem und anwendbarem Wissen über die Verwendung von Gear lernen (wie geht Wet/Dry, wie mache ich Gainstacking am besten, in welchem Kontext und mit welchen Pedalen funktioniert Fuzz gut, für welchen Amp eignet sich welcher Zerrer-Typ am besten, wie verwendet man welche Modulationseffekte effektiv, welche Pedaltypen werden stiefmütterlich behandelt und sind wirklich nützlich, usw.), andererseits wird man auch mit einer Unmenge an targeted Marketing bombardiert und mit endlos überflüssigen Produkten und Variationen/Neuheiten davon wie nie zuvor auf irgendeiner medialen Plattform zugemüllt.

Ich wollte das unbedingt hier mit einbringen, auch wenn es natürlich kein einzelnes Gerät ist, aber dennoch ein heutzutage untrennbar damit verbundener Trend der Informationsbeschaffung ist. Und wie so vieles in der digitalisierten, globalisierten Welt hat es gegenüber dem was vorher war eine besonders verstärkte Wirkung von guten und schlechten Eigenschaften.
Denn einerseits kann man hier anders, und vor allem schneller und verständlicher als irgendwo sonst - Foren wie dieses hier mit inbegriffen - lernen, dass bspw. die Unterschiede zwischen Tubescreamer und Tubescreamer-Nachbau B bis E ganz eindeutig weniger von Bedeutung sind als die Kombination des TS mit verschiedenen Amp-Typen (und das auch hier die Unterschiede eher in den Typen und nicht den konkreten Boutique Nachbauten M-Z liegen), nur um im nächsten Video dann ein nerviges Abgearbeite an ebenjenen Boutique-Varianten von Pedal/Amp/Gitarre X zu erfahren und nahegelegt bekommen, vielleicht doch das vorher gelernte zu vernachlässigen und stattdessen einfach das 7-fache für Feinheiten ausgeben zu müssen, denn ansonsten klingt es halt nicht so geil wie beim Profi... der aber Experte im Umgang mit Mixing ist und Zugriff auf Aufnahmeequipment in Form von Mikros und Plugins im hohen vierstelligen Bereich hat.

Man kann hier extrem viel mitnehmen und ich hab unheimlich viel über mein Gear gelernt, aber man muss sich leider auch einen eigenen Filter schmerzlich erarbeiten und lernen die Ausschüttung von Gear-Dopamin zu unterdrücken.
 
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Ich finde die Youtube Kanäle passen da ja durchaus gut rein. Hat mich doch so einer auf die Idee für diesen Thread gebracht :D

Ich hab auch einige von denen abonniert, aber bei manchen schau ich nur selten rein, weil ich das Gefühl hab sie sind mehr Marketing als ernsthafte Reviews. Aber es ist zum Thema passend, weil die Popularität dieser Kanäle ja auch zeigt, dass hier von uns Hobbyisten durchaus ein Bedürfnis nach sowas da ist.
Finde auch deine Einschätzung Best und Worst ganz gut dafür. :great:
 
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@stoffl.s : Es gibt halt solche und solche. Ich bin nun noch relativ jung (NOCH U30), ich bin also damit mehr oder weniger aufgewachsen. Würde aber auch sagen, dass mir locker 80-90% des Contents sonstwo vorbeigeht. Das war vielleicht mal eine Zeit lang ein wenig anders - das ist das "Erlernen des filterns" das ich meinte - aber man erschöpft sich daran doch recht schnell.
Ich habe auch gar nichrtr die Zeit um micht mit den neuen Gitarren, Amps und vor allem der schwingenden Saloon-Tür von Pedalen zu beschäftigen - die Zeit die ich habe beschäftige ich mich dann doch eher mit dem was ich habe. Da bin ich - ohne das jetzt als Bauchpinselei zu meinen - mit drei Instrumenten und zwei Bands doch gut ausgelastet. Und so wie ich Zeit finde komme ich periodisch dann halt auch dahin, mich selbst am PC mal mit Nebenprojekten zu beschäftigen, wo ich dann auch bewusst meine Komfortzone verlasse. Für beides begebe ich mich dann auch gerne bei YT mal auf die Suche und da findet man auch Content, der wirklich weiterhilft.
Das mag auf den Kemper zugeschnitten sein, oder z.b. bei That Pedal Show oder Rhett Shull auch einfach Grundsatzfragen beantworten. Mittlerweile bin ich dann doch recht fix dabei, die eher nervigen Produkt-Placements zu ignorieren und den eher passenden Inhalt zu finden. Die betreffenden Videos packe ich dann in eine private Playlist, die ich peu-a-peu abarbeiten kann und auch die Videos schaue ich mir eher in Sprüngen an bis ich zu den Teilen komme, die mich voran bringen. Auf die Thomann-Seite verschlägt es mich nur ganz selten und dann in aller Regel nur um Verschleiß- oder Ersatzteile zu beschaffen. Welches neue Pedal für 450€ mittlerweile rausgekommen ist und jetzt ganz besonders transparent und musikalisch klingt, interessiert mich mittlerweile (auch dank des Kempers) nicht mehr.
Ich gönne es jedem, der daran Gefallen findet, aber aus der Mühle bin ich dann doch raus und bin auch froh drum. Da habe ich eigentlich alles was ich brauche und mehr.
 
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Ich habe lange überlegt ob ich hierzu was schreiben darf, denn ich habe die vergangenen Jahre ausschließlich Bass gespielt (spiele erst seit 3 jahren wieder E-Gitarre). :redface:
Im Bassbereich hat es viel shyce gegeben... z.B. Hartke Transporter Boxen mit den gefürchten Alucones (Speaker)… und dazu noch passend Hartke Amps die man alle als Mittenhupen einsetzen konnte... :igitt:
Aber das ist meine persönliche Meinung, ich kenne einen Bassisten der fährt komplett auf den Hartke- Kram ab...:nix:

Jetzt aber zum eigentlichen Thema "Gitarrengear"
Der Palmer Pocket Amp MKI ist so ein Kanidat, der von allen hochgejubelt wurde. Da machste nix falsch, dachte ich... ja... dachte ich.
Entweder habe ich was an den Ohren denn ich habe aus dem Gerät nicht einen vernünftigen Ton heraus bekommen. :mad:
Als zweiten Fehlkauf, der immer wieder als "total gut" betitelt wird, war eine Squier Bullet Strat. Das Ding wäre eine schöne Wanddeko geworden hätte ich sie nicht vorher verschenkt. Das Teil war so labil, das man Angst haben musste das sie sich in ihre Einzelteile zerlegt wenn man sie etwas fester anfasst... :rolleyes:
Mal abgesehen davon das man sich an den Bundstäbchen die Hände aufgeschlitzt hat und eben diese so etwas von xxxxxxx abgerichtet waren.
Mittlerweile soll die Qualität ja deutlich besser sein und viele empfehlen sie ja...
Ich persönlich gebe gar nichts mehr auf "empfehlungen" denn da habe ich die meiste Kohle versenkt. ;)

Aber es gibt auch viel positives.
Die neuen Modeler/Profiler, ganz vorne natürlich der Klassenprimus "Kemper", gefolgt von Axe-FX und Helix. :great:
Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte/kann, für den gibt es Mooer. Ich habe mittlerweile das GE200 und das GE300. Tolle "Kistchen" für recht wenig Kohle die mir als Hobby Musikant (Ich bin kein Musiker, denn das sind Menschen die das gelernt haben/oder können) perfekt sind.

Fender Gitarren "Made in Mexico" ab Baujahr 2015. Ich habe sehr, sehr viele davon angespielt und es war nicht eine "Gurke" dabei. Zugegeben viele waren auf Sicherheit eingestellt, aber das lässt sich ja schnell beheben.
Ich finde die Qualität der Mexikanten hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und nimmt weiterhin zu. Gerade die neuen Player- Serien, die die Standard Serie abgelöst hat, ist ein großer Schritt nach vorne.

Die kleinen "Bedroom Amps" die immer mehr auf den Markt strömen sind für mich auch erwähnenswert. Röhrentechnologie im Wohnzimmer, zu Zeiten wo Frau und Kinder schon in Morpheus Armen liegen. :great:
Ich habe auch so einen "Zwerg" in der Hütte. :D auf 0,1 Watt mit einer 1x12" V30 Box macht der Amp einen Riesenspass. :)

Wer es bis hierhin geschafft hat... ich hätte ja noch mehr "in Petto" weil ich ein unverbesserlicher Gear Nerd war. :D
Aber das würde zu langatmig werden...
 
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