Fender wird Preismanipulation vorgeworfen

  • Ersteller milamber
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Fender Europe wird vorgeworfen, Resale Price Maintenance (RPM) betrieben zu haben. Diese hält Verkaufsfirmen und Drittanbieter davon ab, in Sachen Preisbildung in Wettbewerb zueinander zu treten – was sich zum Vorteil für Konsumenten und Käufer niederschlägt, aber durchaus zum Nachteil von Fender.
wo genau liegt da der nachteil für fender?
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ist das nicht ein (verständliches) problem für die Verkaufsfirmen und Drittanbieter?
 
Ich hab auch das Gefühl, dass hier Vor- und Nachteil im Satz vertauscht wurden. Sonst gäb es ja keinen Grund für die CMA (= Competition and Market Authority also Wettbewerbsbehörde UK) hier eine Untersuchung einzuleiten. Und in dem Artikel wird erwähnt, dass eine ähnliche Strafe bei Casio 3,7 Mio Pfund waren. Das ist doch für eine Firma dieser Grösse eher ein Klacks und kostet sie wahrscheinlich ein müdes Lächeln. Dann werden ein paar Stellschrauben gedreht um Konform zu sein und es wird sich nichts ändern.

Hier im übrigen der Originalartikel auf der Webseite der CMA: https://www.gov.uk/government/news/cma-alleges-guitar-firm-illegally-prevented-price-discounts

Und es bezieht sich auf einen Zeitraum 2013 bis 2018, ich kann mir also vorstellen, dass Fender da mit einem blauen Auge davonkommt, weil sie ja offenbar die Praxis geändert haben.
 
...Und es bezieht sich auf einen Zeitraum 2013 bis 2018, ich kann mir also vorstellen, dass Fender da mit einem blauen Auge davonkommt, weil sie ja offenbar die Praxis geändert haben.

Wieso das? Nur weil sie aufgehört haben, sich falsch zu verhalten, wird die Strafe milder sein? Hart ausgedrückt "ich habe früher betrogen, aber weil ich es heute nicht mehr mache, bitte ich um Milde" ;).

Das könnte eher als Eingeständnis gesehen werden, dass im besagten Zeitraum etwas falsch gemacht wurde und man dieses nun abstellt.
 
wo genau liegt da der nachteil für fender?
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Vielleicht unglücklich formuliert, der Nachteil bezieht sich auf Wettbewerb. Wettbewerb ist gut für die Käufer. Warum allerdings schlecht für Fender ist mir vorerst nicht klar, aber die können ohne Wettbewerb dann wohl auch mit dem Preis für die Händler nach oben gehen und alle müssen gleichmäßig nachziehen.
 
wo genau liegt da der nachteil für fender?
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So wie ich das verstanden habe, sagt Fender zu seinen Händlern, dass diese die Preise, die Fender auf der eigenen Website ausschreibt, nicht oder nicht signifikant unterschreiten dürfen. Täten die Händler dies, würden die Kunden bei Fender direkt nichts mehr kaufen. Damit fiele für Fender das sehr lukrative Onlinegeschäft weg, da sie hier den Endverkaufspreis kassieren.
Geben sie Gitarren an den Handel ab, ist dieser Händler-Verkaufspreis ja sehr viel niedriger. Fender sackt also hier die üblichen Handelskosten wie Logistik, Händlermarge, etc. mit ein.
Ist dasselbe, wie wenn der Bauer am Straßenrand seine Ware zu Ladenpreisen anbietet.
Dieses Biz wird immer mehr zu einer Mafia.

Die Frage ist auch, was dieses Gesetz bewirken kann. Fender wird sich das eigene Onlinebiz nicht nehmen lassen.
 
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Dieses Biz wird immer mehr zu einer Mafia.
Nicht nur hier, bei den Gitarren. Geld regiert die Welt, schon lange und es wird immer ekelhafter, bizarrer und verrückter. Zum Glück hat Fender keine illegale Software eingebaut, sonste hätte ich vielleicht eine Ausrede für mein Spiel-es ist nicht die Faulheit, die Gitarre ist schuld :)
 
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wo genau liegt da der nachteil für fender?
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Na ja ... wenn der Verkaufspreis durch Wettbewerb in die Nähe des Einkaufspreises kommt, dann wird der Laden sich zum Hersteller umdrehen und sagen ... "Wir brauchen das billiger, sonst lohnt es nicht mehr" ...

Der Marktdruck wird also vom Händler durchgereicht ... und wenn die Vertreter der Hersteller mal nachfragen, ob das für 252 EUR eingekaufte Produkt wirklich für 259 verkauft werden muss, dann bekommt er eine Klage ans Bein. Dumm nur, wenn die 259 sogar noch unter dem Einkaufspreis eines kleinen Händlers liegt, der eben nicht die Prozentpunkte beim EK bekommt.

Wenn also Preise "kaputt" gemacht werden, um andere Verkäufer zu verdrängen, dann würde ich es als legitim erachten, wenn da eine Regelung greift ... sonst kaufen wir ein paar Jahre billiger ... und dananch nur noch "billig produzierten Schrott" ...

P.S. Eigentlich schützt der Hersteller mit typischen Händlerpreisen in seinem eigenen Online Geschäft die Händler - und an die verkaufen sie deutlich mehr als an den Endkunden.

Wenn man über Preisabsprachen diskutiert, dann sollte man auch mal schauen was die Händler so treiben. Der Preisroboter sammelt im Netz die Preise der Konkurrenz ein und sorgt dafür, das man selbst einen Euro billiger ist.

Geht die eigene Marge flöten, rufen sie beim Hersteller an und sagen: "Mach was !!"

my2ct
Martin
 
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Aus dem Amazona-Artikel:

Ob sich dieses Problem zu einem rechtlichen Shitstorm für Fender ausweiten könnte, werden wir im Auge behalten.

Ich weiß, dass Amazona nicht die Speerspitze der investigativen Pressearbeit ist, aber "rechtlichen Shitstorm"?! Ernsthaft?! :facepalm1:

Warten wir aber mal ab, was das für Fender bedeutet. Und vorallem für uns als Kunden.
 
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Ich hab auch eine weile überlegen müssen was jetzt genau das Problem ist. Und wenn es für Fender schlecht ausgehen sollte...naja dann kann man ja auch noch mit den Rabatten für Großhändler etwas spielen, bekommen die die Gitte eben nicht mehr für 280 im EK sondern müssen dann eben auch 320 zahlen.
Hier wird (mal wieder) ein Problem geschaffen was eigentlich keins ist. Zumindest wird der angesprochene Vorteil für den Endkunden nicht eintreten, ist eh nur ein Vorwand.
 
Eigentlich schützt der Hersteller mit typischen Händlerpreisen in seinem eigenen Online Geschäft die Händler - und an die verkaufen sie deutlich mehr als an den Endkunden.
Da ist was dran. Denn auch die "kleineren" händler-wenn sie sich denn F oder G leisten können, also deren Mindest-Abnahme-Budget überhaupt stemmen können-die kleinen können/müssen so ja auch die Preise der Grossen anbieten. Und weil jeder heute ja auch online geht kann der Kunde dann sehen, das bei Händler Xy umme Ecke das Teil auch soviel kostet wie beim Grossen Online-Händler. Dann kann man auch in den Laden fahren und vor Ort kaufen und hat Beratung etcpp. Für den Kunden somit cool, und der kleine Händler verkauft auch, vielleicht mit weniger Gewinn als der Große, aber er verkauft. So sehe ich das mit meinem kleinen Wissen darüber.
 
Na ja ... wenn der Verkaufspreis durch Wettbewerb in die Nähe des Einkaufspreises kommt, dann wird der Laden sich zum Hersteller umdrehen und sagen ... "Wir brauchen das billiger, sonst lohnt es nicht mehr" ...

Der Marktdruck wird also vom Händler durchgereicht ... und wenn die Vertreter der Hersteller mal nachfragen, ob das für 252 EUR eingekaufte Produkt wirklich für 259 verkauft werden muss, dann bekommt er eine Klage ans Bein. Dumm nur, wenn die 259 sogar noch unter dem Einkaufspreis eines kleinen Händlers liegt, der eben nicht die Prozentpunkte beim EK bekommt.

Wenn also Preise "kaputt" gemacht werden, um andere Verkäufer zu verdrängen, dann würde ich es als legitim erachten, wenn da eine Regelung greift ... sonst kaufen wir ein paar Jahre billiger ... und dananch nur noch "billig produzierten Schrott" ...

P.S. Eigentlich schützt der Hersteller mit typischen Händlerpreisen in seinem eigenen Online Geschäft die Händler - und an die verkaufen sie deutlich mehr als an den Endkunden.

Wenn man über Preisabsprachen diskutiert, dann sollte man auch mal schauen was die Händler so treiben. Der Preisroboter sammelt im Netz die Preise der Konkurrenz ein und sorgt dafür, das man selbst einen Euro billiger ist.

Geht die eigene Marge flöten, rufen sie beim Hersteller an und sagen: "Mach was !!"


Ich sehe hier keine Hinweise darauf, dass Händler die Preise bestimmen. Wurde Fender nicht dafür angeklagt, dass es anders rum war?

Natürlich gibt es einen harten Wettbewerb, aber das ist nicht die einzige Ursache, warum manche Firmen jetzt bereits beim, Zitat: "Schrott" gelandet sind. Egal, wieviel eingenommen wird, es wird immer so billig wie möglich produziert. Das ist ja das Bestreben der ganzen BWLer bei den Herstellern, dass die Spanne zwischen Produktionskosten und Verkaufspreis möglichst groß ist.

Es ist auch nicht so, dass der Zitat "Marktdruck" die kleinen Händler vertreibt. Schuld daran sind die Hersteller und/oder Großhändler, die den Großabnehmern Rabatte einräumen und damit schon beim Einkauf den Markt verzerren. Zudem haben große Händler die Möglichkeit, Markenware fast zum Einkaufspreis weiterzugeben, da sie eigene Hausmarken haben, die dann den Gesamtumsatz stützen.

"h schützt der Hersteller mit typischen Händlerpreisen in seinem eigenen Online Geschäft die Händler"
Nein, siehe meine Post oben, er schützt sein eigenes Onlinegeschäft und nimmt den Endkunden die Preisnachlässe und Rabatte, Sonderaktionen, Auslaufmodelle, etc weg. Wir haben doch in der EU eine Menge Gesetze gegen Kartellbildung, Preisabsprachen, manipulierten Wettbewerb. Da ist Fender eben nahe dran, mit seinem ehem. Gebaren.
 
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Da ist was dran. Denn auch die "kleineren" händler-wenn sie sich denn F oder G leisten können, also deren Mindest-Abnahme-Budget überhaupt stemmen können-die kleinen können/müssen so ja auch die Preise der Grossen anbieten.
In anderen Branchen soll es ja vorkommen, daß sich mehrere "kleinere" Krämer/Händler zu größeren Einkaufsgemeinschaften/Händlerringen zusammentun....
Der Hersteller darf lediglich eine UVP empfehlen. Einen Endverbraucherpreis für den Handel vorschreiben darf er in D nicht.
Trotzdem ist es eine weit verbreitete Praxis. Vom "freien Markt" schwadronieren, solange es in den Kram passt, aber gesetzeswidirg den Markt zum eigenen Vorteil und Nachteil des Konsumenten manipulieren. Ich sehe darin nichts positives.
 
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Ich verstehe jetzt gerade die Aufregung nicht.
Niemand wird gezwungen eine Gitarre von Fender zu kaufen wenn sie ihm zu teuer ist. Es ist ja noch nichtmal klar um welche MÖGLICHE Ersparnis es überhaupt geht aber umgehend wird über die Hersteller, die Marktwirtschaft usw. aufgeregt.
Dabei macht es der Kunde ja auch nicht anders. Der sucht so lange im Netz bis er Artikel XY irgendwie 5€ günstiger bekommt, is ja eh wurscht Fernabsatzgesetzt -> kann alles retour gehen.
Aber sich dann aufregen wenn Hersteller sich auch was einfallen lassen um ihren Schnitt zu machen.
 
Ich verstehe jetzt gerade die Aufregung nicht.
Aber sich dann aufregen wenn Hersteller sich auch was einfallen lassen um ihren Schnitt zu machen.
Sag mal, willst du jetzt einer der wichtigsten Regeln des freien Handels ignorieren?
Der Hersteller kann bestimmen zu welchen Preis er sein Produkt an den Großhandel/Handel gibt (oder eben selber direkt an den Endverbraucher).
Er kann dem Handel aber nicht vorschreiben zu welchen Preis er es weiterzuverkaufen hat.
Ein solches Preisdiktat ist illegal!
Während es nicht illegal ist sich als Endverbraucher nach dem günstigsten Preis für ein Produkt xy umzusehen.
 
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Trotzdem ist es eine weit verbreitete Praxis. Vom "freien Markt" schwadronieren, solange es in den Kram passt, aber gesetzeswidirg den Markt zum eigenen Vorteil und Nachteil des Konsumenten manipulieren. Ich sehe darin nichts positives.
Ich möchte es auch nicht gutieren oder schön reden. Wenn es so ist und nicht erlaubt ist, dann kommt zurecht eine Strafe. Ich wollte nur verdeutlichen bzw es versuchen, das der kleine Händler ja auf "Laufkundschaft" oder "Echte" Kunden angewiesen ist. Hingegen der riesige Onlinehandel nicht. Dadurch muß er zwar den Preis bieten, aber es ist der selbe wie die großen anbieten und er kann hoffentlich so mehr Kunden gewinnen und den Laden offen halten. Sonst würde die Leute vielleicht gar nicht mehr dort gucken. Ich hoffe es zumindest, das er einen kleinen Vorteil dadurch hat. Wiegesagt, das sind nur Spekulationen meinerseits.
 
Ich zweifel hier erstmal garnichts an. Aber z.Z. ist es erstmal nur ein Verdacht und bewiesen wurde noch nichts.
Des weiteren weiß keine Sau um welche Beträge es denn überhaupt gehen würde und wie das überhaupt geregelt ist.
Ob nicht auch die Großhändler dabei ihren Schnitt machen weiß auch niemand,also in wie fern es geregelt sein könnte ala "Verkauf Gitarre XY nicht für weniger als 900 und du bekommst nochmal etwas bessere Konditionen beim EK" .
Ich finde auch irgendwie ein Stück weit amüsant, wie sich manch einer dann immer aufregt, dabei wird uns allen täglich bei Dingen die wir am ende entweder garnicht wollen oder auf die wir einfach nicht verzichten können das Geld aus der Tasche gezogen.
 
wer zwingt denn Fender die Händler zu einem niedrigeren Preis zu bedienen ?
Wenn ich als Fender Teil XYZ für 200 € Online verkaufen will - dann bekommen es die Händler eben nur geringfügig darunter verkauft. Dann wären aber die Leidtragenden die Händler - denn viel Spielraum für Marge bleibt ihnen dabei nicht. Wenn ich aber Fender im Sortiment haben möchte, muss ich das hinnehmen.

Im Übrigen - gibt es tatsächlich ein Preisbindungsverbot ? Das ist doch ein individueller Kaufvertrag. Wenn in dem steht, dass der Käufer / Händler Sonderpreise nur dann bekommt, wenn sein VK Summe x nicht unterschreitet, dann sehe ich darin nix illegales. Der Händler kann ja ohne Sonderkonditionen beim Hersteller einkaufen und den Preis gestalten wie er will - und wenn er ins Minus gehen will... ist ja dann seine Sache.

Bei Amazon gab es ja auch Klagen von Firmen, die verboten haben, dass Händler ihre Ware bei Amazon anbietet. Die haben auch gewonnen - obwohl man das auch als Eingriff in den Markt betrachten könnte.
 
Hier wird gross und breit diskutiert, aber es gibt irgendwie nicht viel harte Fakten.

Ausser dass ermittelt wird, ist doch nicht viel bekannt - zB WIE Fender versucht haben soll, die Endverbrauchspreise zu manipulieren.

Beispiele für solche Manipulationen kenn' ich nur aus Fernsehberichten über die Bereiche "Parfüm" und "Matratzen". Hier hatten sich Online-Händler etabliert, die mit günstigen Verkaufspreisen erfolgreich die vorher ziemlich komfortable Situation der Hersteller und Einzelhändler mit (im Verhältnis zu den Herstellungskosten) sehr hohen Verkaufspreisen und damit hohen Margen störten. Die Hersteller haben dann zB. den Online-Händler nur noch ziemlich sporadisch beliefert und/oder beschädigte Ware geliefert.

Die sehr industriefreundliche Argumentation von @hack_meck und anderen kommt mir in diesem Zusammenhang etwas befremdlich vor. Vielleicht verständlich, wenn man gut Freund mit den Leuten ist, aber IMHO ein bissel naiv.

Übrigens: gabs da nicht mal eine Zeit, in der Behringer (mit Marken wie Bugera und TC Electronic ... ich weiss, dieses Firmenkonglomerat heisst inzwischen irgendwas mit tribes) thomann nicht mehr beliefert hat, angeblich weil die das Zeug zu billig vertickt haben?

Bei Amazon gab es ja auch Klagen von Firmen, die verboten haben, dass Händler ihre Ware bei Amazon anbietet. Die haben auch gewonnen - obwohl man das auch als Eingriff in den Markt betrachten könnte.
Was willst du uns damit sagen? Wer hat gewonnen? Vielleicht wär' ja ein Link zu einem entsprechenden Artikel ganz hilfreich.
 
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Ausser dass ermittelt wird, ist doch nicht viel bekannt - zB WIE Fender versucht haben soll, die Endverbrauchspreise zu manipulieren.
Danke, seh ich auch so. Auch in dem oben von mir verlinkten Artikel der CMA steht ja nicht viel mehr als bei amazona. Ich denke wir können uns ruhig zurücklehnen und mal abwarten.

Und diese Preismanipulationen und -absprachen finden statt, oft am Rand der Legalität, manchmal halt über dem Rand. Ich denk da nur an zB McDonalds: rechtlich sind das alles eigenständige Restaurants, dh der Konzern darf ihnen eigentlich nicht die Preise vorgeben. Und trotzdem kostet der BigMac überall im Land das Gleiche. Oder im Autohandel...

Sollte die CMA Fender was nachweisen, werden sie Strafe zahlen - und wie gesagt, ich glaub die Strafe werden sie aus der Portokasse begleichen, weil wenn dann die Gewinne aus dem illegalen Handeln bereits grösser waren als die Strafhöhe.
 
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