Liste der Profi-Musiker die Modeling Amps einsetzen

Irgendwie haben doch alle hier Recht ;)

Grundsätzlich könnte man genau so gut einen parallelen Thread mit dem Titel:"Musiker die Amps spielen" eröffnen

Gefällt ist, was gefällt, sicherlich spielen hier auch in einigen Fällen logistische Gründe eine Rolle.
(Ich erinnere mich an ein Interview mit Wolf Hoffmann/Accept, in dem er sagt, dass man das Album zwar mit dem Marshall eingespielt hat, aber für die Tour der Einfachheit halber einfach den Kemper nutzt.

Wir leben doch heute in einer Welt, wo uns alle Möglichkeiten offen stehen, warum also nicht auch nutzen:great:

Just my 2 Cent:
Ich bin allen Techniken gegenüber aufgeschlossen und habe schon auf allem gespielt. Im Studio mit Axe Fx etc.
Selber habe ich von Röhrenamps bis hin zum aktuellen Axe Fx III alles ausprobiert.
Persönlich habe ich den Kemper als Komplettlösung rein was das Spielgefühl angeht besser empfunden als z. B. das Axe Fx III.
Privat habe ich an meinem Friedman ein Fractal FX3 einige Zeit lang (zwei Jahre) ausprobiert, bin aber aktuell wieder auf ein Pedalboard mit einzelnen Pedalen umgestiegen. Klanglich konnte das Fractal FX3 voll überzeugen, doch jetzt spüre ich einfach wieder mehr Dynamik und Spielfreude. Für mich dann also die bessere Wahl, wieder einzelne Effekte zu nutzen.

Hier muss und soll einfach jeder den Weg gehen, der Ihm gefällt, Musik muss Spaß machen :great:

Grüße
Sash
 
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Da die Frage mehrfach aufkam, was dieser Thread hier überhaupt soll:

Manche interessiert einfach, welche Bands auf Modelling setzen oder setzten. Ich zum Beispiel finde das Thema spannend.
Aber durch die vorauszusehenden Religionskriege der Röhrenamp-/Digitalkirchen sind diese Infos mittlerweile mit der Lupe zu suchen.
Leben und leben lassen, am besten mit Spaß inne Backen :)

Killswitch Engage - waren vor ein paar Wochen mit Kemper in Las Vegas on Stage
Godsmack - haben auf der letzten Tour zwar 8 Diamond Halfstacks on Stage, in Köln sah ich aber ganz eindeutig Kemper Remotes
Tremonti - der Meister reist zwar mit 2 Halfstacks, sein Sidekick Eric Friedman spielt aber Kemper
 
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@ FOG777

gibs doch zu, Kemper bezahlt dich für die Schleichwerbung hier. :prost:

Falls ja, ich nehme auch einen:claphands:
 
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Ich kam zu dem Schluss, dass die zweite Hälfte bei/trotz aller Perfektion für mich einfach kein Rock-Konzert war. Es klang einfach wie eine über die PA angespieltes Studio-Album, zu dem sich ein paar Leute auf der Bühne mit umgehängten Instrumentren bewegten. Hatte irgendwie was von Guitar-Hero und wenig von dem, was ich unter einem Metal-, bzw. Rock-Konzert verstehe.
@Kasper666 Also bitte. Dafür kann es tausend andere Gründe geben.
Richtig es gibt viele Möglichkeiten, es kann durchaus so sein wie von @Kasper666 beschrieben. Auch Zuschauer lassen sich eben ob nun gewollt oder ungewollt etwas blenden.
Sieht man da auf der Bühne Amptürme vermittelt das dem Zuschauer halt auch ein anderes Gefühl/Eindruck als wenn da sonst nichts weiter ist. Am Ende klingt es soundtechnisch genau gleich.
Je mehr Bühnenshow veranstaltet wird um so mehr rückt sowas in den Hintergrund. Aber ich wüsste jetzt nicht das Metallica ne richtige Show ala Rammstein oder Kiss abliefern.Und die Coverband dann sicherlich auch nicht.
Es gibt ja auch genug Bilder im Netz mit Fake-Boxen auf der Bühne (mehrere Full-Stacks) und versteckt dahinter steht ein kleiner Amp oder sonst was.
 
@Marschjus:

Ganz klar: Ich will "psycho-akustische" Effekte bei mir selbst überhaupt nicht ausschließen. Natürlich spielt da auch die Erwartungshaltung eine Rolle. So etwas wie Pink Floyd (Laser, Quadrophonie-Sound fliegende Betten und Schweine ...)habe ich mir in den 80er/90ern gerne in Stadien angeschaut, mit "Metal" (Harcore, Punk, ...) verbinde ich aber vorzugsweise kleine Locations, wo man hört, sieht (und riecht...?), wie die Musik entsteht. Und, zugegeben, damit verbinde ich auch so etwas wie eine Backline anstatt anstatt weißer Aufsteller im Appledesign (auch wenn das bei Metallica auf der diesjährigen Tour auch so aussah).

Es kann also sehr wohl sein, dass diese optische Abweichung/Enttäuschung (Sterilität und "Perfektion statt "Rock'n'Roll") auch mein Hörempfinden beeinflusst hat.

Während ich hier zu Hause im A-B-Vergleich nachvollziehen/überprüfen kann, ob mir LP oder Digital besser gefällt, geht das beim Konzert natürlich nicht.

Was aber losgelöst vom Sound für mich ein Faktor bleibt, als mir ganz subjektiv als Gitarrist: Analoges Equipment auf der Bühne macht mich neugierig und gibt oft auch einen Aufschluss, wie der Gitarrist "tickt", wovon er beeinflusst ist, woran er sich orientiert, ist er der Minimalist oder der Bodeneffekte-Nerd usw. Für mich gehört so eine Auseinandersetzung mit dem Equipment zum Musikmachen dazu, die Digitalisierung führt da aber zu einer gewissen Gleichmacherei: Alle haben einen Kemper auf der Bühne stehen, da fehlt ja nur noch, dass (wie in den 80ern schonmal) die E-Drums die Kessel verdrängen und der Sänger per Knopfdruck zwischen Elvis und Adele wechseln kann.

Kurz: Rational betrachtet, bzw. am Zeitgeist orientiert spricht sicher viel dafür, auch in der Musik Analoges durch Digitales zu ersetzen - für ich persönlich ist Rationalität ein schwaches Argument beim Musikmachen (es sei denn: wirtschaftliche Zwänge).
 
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Analoges Equipment auf der Bühne macht mich neugierig und gibt oft auch einen Aufschluss, wie der Gitarrist "tickt", wovon er beeinflusst ist, woran er sich orientiert, ist er der Minimalist oder der Bodeneffekte-Nerd usw. Für mich gehört so eine Auseinandersetzung mit dem Equipment zum Musikmachen dazu, die Digitalisierung führt da aber zu einer gewissen Gleichmacherei: Alle haben einen Kemper auf der Bühne stehen, da fehlt ja nur noch, dass (wie in den 80ern schonmal) die E-Drums die Kessel verdrängen...
Das ist reines Kopfkino, speziell die Assoziation digital ist immer 'gleich' ;)
Bei einem (rein) analogen Pedalboard wird natürlich visuell einiges über der zu erwartenden 'Sound' signalisiert... aber auch nicht alles.
Einem digitalen Frontpanel sieht man den dahinter verborgenen Inhalt praktisch nicht an.
Das oben angesprochene der Thema der 'Auseinandersetzung' ist aber weitgehend identisch zur analogen Welt.
Selbst beim Einsatz von Presets: stellt man analog per Markierung ein, digital durch Auswahl.
Das individuelle 'tweeking & tuning' kann auch in digtalen Setups sehr weit gehen und entsprechend unterschiedliche Ergebnisse liefern.
 
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@Kasper666
Mir ging es nicht darum wie du das empfunden hast, sondern um deine Beobachtung das bei der Band mit normalen Amps auf der Bühne mehr Stimmung war. Denn genau so wie du,ich und jeder andere sich täuschen/beeinflussen lässt geht es natürlich auch den anderen Zuschauern.

Das ist halt wie der Hobbyschrauber der unter sein 60PS Polo ein Sportauspuff schraubt und denkt das die Kiste jetzt schneller ist....ne der ist nur lauter. Aber das subjektive Empfinden ist ein anderes.
Und das gilt halt auch für Dritte. Ich bin ja selber so ein kleiner Autofan und da gehört nunmal so ein Spochtauspuff mit dazu (aber nicht zu laut), ich wurde mehrmals darauf hingewiesen wie schnell man wo denn fahren darf, dabei war ich sogar teilweise etwas langsamer unterwegs. Aber durch das runtertouren vom Motor
entstand halt ein etwas anderer Geräuschpegel als bei den ganzen Kassenmodellen und daher denken manche -> laut ->zu schnell.

Genua genommen lässt sich der Mensch in Sachen Wahrnehmung ziemlich leicht verarschen/beeinflussen.
 
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Ich war vor ca einem Jahr in Wien bei Geoff Tates „Operation Mindcrime“ und Angra. Da standen Kemper auf der Bühne.
 
Mal ehrlich, kein Außenstehender kann doch sagen, ob die "Büchse" die da auf der Bühne steht auch wirklich in der Kette läuft. Andererseits haben die Modeller auch andere Möglichkeiten als den reinen Amp-Ersatz. So eine Fußleiste mit dem dahinter hängenden Modeller eignet sich ja auch ohne Amp Sim als Schalt- und Routingwerkzeug und stellt möglicherweise auch die Effekte zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst so wie hier? Ist ja bekannt das Bild. Ich könnte wetten das unter den Zuschauern auch einige Gitarristen waren und von denen haben sicher welche den typischen Marshall-Sound gehört.
EmptyCabinets-584x438.jpg


Man darf sich eben nicht von dem täuschen lassen was man sieht. Auch weiß man nicht ob es evtl. auch Verträge gibt das Künstler a oder B eben mit Equipment von Hersteller X auf der Bühne steht.

Auch schön, hat sicher auch keiner gemerkt. Wie auch.
black-veil-brides-fake-cabs-300x300.jpg
 
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Ich habe das keineswegs despektierlich gemeint. Wobei da sowieso viel geblendet wird. Wenn Billy G. gerade Magnatone Amps pushed, stehen die auch auf der Bühne und niemand weiß, ob nicht hinter dem Vorhang das Rack mit JMP-1 und Valvestate steht...

Wenn ich meinen Helix betrachte, der eben alle Effekte, EQ, Booster, Gain usw. an Bord hat und dann die Routing-Möglichkeiten betrachte, dann ist das schon klasse. Ich überlege wirklich die Rackausführung zu nutzen, weil alle Signalwege: Line, Mikrofon Level, XLR, Klinke gleichzeitig nutzbar sind. MIDI geht auch, Ampkanäle schalten auch per 1/4", Stereo, Mono, Wet/Dry, Wet/Dry/Wet.. Die Amp Sims darin habe ich schon eine Weile "abgewählt", aber der Rest ist wirklich professionell brauchbar.

Und ob unsere Heroen am Ende nicht einfach nur die Effekte und das Routing nutzen, weiß ja keiner. Den Kemper würde ich mal etwas differenzierter betrachten, da man ja sozusagen auf einem USB-Stick SEINE eigenen profilierten Amps und Setups mitnehmen kann. Das klingt wahrscheinlich reproduzierbar besser als irgendein zur Verfügung gestellter Amp. Ob man das mag ist dann Geschmacksache.
 
Ich könnte wetten das unter den Zuschauern auch einige Gitarristen waren und von denen haben sicher welche den typischen Marshall-Sound gehört.


Man darf sich eben nicht von dem täuschen lassen was man sieht. Auch weiß man nicht ob es evtl. auch Verträge gibt das Künstler a oder B eben mit Equipment von Hersteller X auf der Bühne steht.
So wie hier bei Nuno? Randall Signature Head fürs Publikum, verkabelter Marshall DSL dahinter...

Nuno.jpg
 
Ja zum Bleistift. Natürlich kann das auch genau anders herum laufen. Gut sichtbar die klassischen Amps und dahinter das Rack mit dem KPA drin und direkt ins Pult.
Je nach Höhe der Bühne sieht der normale Zuschauer dann nichtmal das Floorboard des Kemper.
 
Hallo an alle Gitarrenfreunde,

es freut mich das diese Thema doch zum Großteil für sinnvolle Diskussion gesorgt hat.

Für mich als

a) in den 80er ehemaligen COMBO Spieler
b) in den Mitte 80er ehemaligen COMBO & PEDALEN Spieler
c) in den Ende 80er ehemaligen TOPTEIL, BOX & PEDALEN Spieler
d) seit den 90er ehemaligen RACK, BOX Spieler
e) seit 2019 POD 500 HX Spieler

wird die Reise wohl weitergehen ;) ...... und zwar mit dem KEMPER PROFILER STAGE :D;)
 
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Angesichts der letzten paar Fotos (die mir zum Teil schon bekannt waren), muss ich noch mal kurz was los werden: Natürlich handelt es sich bei entweder gar nicht benutzten Amps oder Sperrholzwänden nicht wirklich um "Betrug", weil ja schließlich die Bands nicht versprechen, dass die ganzen Sachen, die man im Bühnenhintergrund sehen kann oder vermeint erkennen zu können, auch tatsächlich genutzt werden. Aber bei mir bleibt da doch ein schaler Geschmack zurück, oder sagen wir's anders: Ich finde diese Art von Show in hohem Grade affig (außer bei Kiss, da bin ich bekennender Alive-I-und-II-Nostalgiker).

Als ich Anfang der 1980er Jahre (weil vorher mal das Stichwort "Punk" gefallen war) selbst aktiv war, da schleppten wir und die anderen Bands alles auf die Bühne, was billig und laut war. In der damaligen Zeit waren das oftmals Transistor-Amps - damals bei echten "Muckern" in etwa so verachtet wie billige Modelling-Amps heute. Aber: Vorgemacht haben wir niemandem was. Was man auf der Bühne sah, war exakt das, was man auch hören konnte. Und diese Mentalität steckt bei mir heute noch drin: Steh zu dem, was du benutzt, mach den Leuten nichts vor, scheiß auf die Musiker-Polizei. Wenn ich eine, sagen wir mal: kleine, Band sehe, dann steht für mich zuerst mal das Gesamtpaket (Songs + Sound + Charisma) im Vordergrund. Und wenn mir dann auffällt, dass z. B. der Gitarrist einen billigen Amp und eine billige Gitarre hat, dann finde ich für den nicht ganz so überzeugenden Sound Verständnis, und der gute Sound versetzt mich in Begeisterung ... wie, echt nur 'ne Harley-Benton in 'nen Fender-Mustang? Coole Sache!

Denn wenn ich als Zuhörer mit deutlich überlasteten Ohren vor der Bühne stehe, bin ich gar nicht mehr dazu in der Lage, irgendwelche feinen Nuancen wahrzunehmen. Da zählt letztlich nur, wie gut der Bandsound insgesamt ist. Wer da noch dazu in der Lage ist, Röhre von Transistor von digitalem Modelling zu unterscheiden, muss über ein phänomenales Gehör (oder mächtige Einbildungskräfte) verfügen. Alos: Zeigt her eure Modeller und versteckt sie nicht verschämt.
 
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Alos: Zeigt her eure Modeller und versteckt sie nicht verschämt.

Seien wir doch mal ehrlich: wen interessiert es im Publikum, was da an Gear auf der Bühne steht? Außer der Gitarristen-Polizei* nämlich kei-ne-Sau und wir Gitarristen sind nicht der Nabel der Welt; nur mal so:great:

* und der Gitarren-Polizei kann man´s eh nicht recht machen:
Iiihh... Modeller,
Ihhh... Rack,
Iiihhh Vintage-Combo,
Iiihh Relic Gitarre,
Ihhh 4x12 Stack
Iiihhh eine Gitarristin:D
 
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wen interessiert es im Publikum, was da an Gear auf der Bühne steht?
Naja... die "Musik-Fans" interessiert das. :D Jene (mir suspekte) Spezies, die dir die Erscheinungsdaten und Tracklisten aller wichtigen Rockproduktionen auswendig aufsagen können samt Bandbesetzungen und so weiter. Wohlgemerkt können diese Leute kein Instrument spielen und müssen deswegen irgendwie anders um Aufmerksamkeit betteln. Aber davon gibt es wirklich nicht viele.

Ich denke, in den Genres, wo Marshallwände Tradition haben, gibt es schon "normale Fans", die so dieses Bühnenbild vielleicht erwarten oder wahrscheinlich auch mögen. Find ich legitim, weil zur Ästhetik des Genres gehören kann. Ich persönlich brauchs aber nicht. Ich bin bei Konzerten generell schon neugierig, was für Equipment gespielt wird, aber das wird seit Jahren weniger. Kreativität und Gefühlsausdruck sind mir dann doch wichtiger :prost:

Interessant finde ich technische Entwicklungen im Hobby- und Profibereich trotzdem. Bei dem weiter oben verlinkten Auftritt von Mark Knopfler fällt mir auf, dass der Mann mit In-Ear spielt, wie ja inzwischen sehr viele Profis. Und jung ist er auch nicht mehr. Ich finde es interessant zu sehen, wer welche technologischen Neuerungen annimmt und wer nicht. Mir scheint, dass Profis in der Regel flexibler sind als Hobbyisten. Wahrscheinlich hat auch das mit dem schon oft genannten logistischen Argument zu tun. Weniger Aufwand = besser auf Tour.
 
Aus der Sicht des Profis muß man sicherlich unterscheiden, ob Du als Solo- oder Topkünstler unterwegs bist oder als Dienstleiter (auch "Musiknutte" genannt). Bist Du von A nach Z unterwegs und mußt dann einmal den Jazz Gig, am nächsten Tag die Partyband und beim nächsten Mal den aufstrebenden Solokünstler bedienen, dann bist Du froh, wenn Du ein flexibles und leichtes System dein Eigen nennst, mit dem Du das alles abdecken kannst. Mit einem Kemper, einer kleinen Box und zwei Gitarren bist Du dann auch für all' das gewappnet und brauchst vielleicht nur einen Golf und keinen Van für Dein Zeug. Denn wirklich gut bezahlt wirst Du als Dienstleister ja auch nicht immer. Dann mußt Du Dir vielleicht im Hotelzimmer noch etwas draufschaffen. Selbst wenn Du da einen Combo ganz leise spielst, gibt es schon Ärger. Auch dafür geht ein Modeller oder Profiler.

Und man soll es nicht glauben, aber auch bei großen Bands oder Topkünstlern versucht man Kosten zu sparen und die Logistik auf das Nötige zu reduzieren.

Zu den Möglichkeiten des Signalroutings habe ich weiter oben schon einmal was geschrieben.

Das könnte man noch endlos weiterführen...
 
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