Gibson-Headstock auf Epiphone-Gitarren?

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Da werden die Wasser-Abziehbilder Hersteller ordentlich was zu tun bekommen.

Das sind aber Inlays, keine Decals. :tongue:

Das "Aus" für diese brillante Geschäftsidee:
imageproxy.php.jpg


:( :D
 
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Ob sich gibson allerdings ein Gefallen tut den gibson headstock an epiphone Modelle zu klöppeln...naja ich weiss nicht .
haben sie ja früher auch schon gemacht
komme nicht auf den Namen jetzt, es waren billig akustik Gitarren vom Preis ca. 100 $
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Jippie ich werde reich:D:D:D
nur die Rechtshänder werden im Preis steigen, deine nicht :evil:
 
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Da werden die Wasser-Abziehbilder Hersteller ordentlich was zu tun bekommen.:)
So wie die tausenden Squier, die auf Fender umgelabelt werden? Die haben seit einer gefühlten Ewigkeit den gleichen Headstock.
 
Wie Rostl bereits feststellte, neu wäre das Thema mit der Gibson-Kopfplatte auf einer Epiphone nicht. Das gab es doch bereits in den 1990ern. Warum wurde damals die Orville-Reihe eingeführt? Weil die Japaner angeblich so scharf auf die originale Gibson-Kopfplattenform waren.

Für die Modelle mit der alten Kopfplatte könnte das bedeuten, dass die gebrauchten Epi´s im Wert sinken, weil jeder die Neuen haben will. Stellte ich schließlich auch bei mir in Bezug auf PRS fest. Die verwenden bei den SE-Modellen seit jeher die selbe Kopfplattenform wie bei den US-Cores. Aber seit 2017 thront dort der richtige Paul Reed Smith-Schriftzug mit einem kleinen SE darunter. Und als ich eine Tremonti suchte, musste es unbedingt eine mit neuen Schriftzug sein. Aber das würde natürlich die Freunde der alten Epi-Form freuen :).

Bei Epiphone bin ich diesbezüglich geteilter Meinung, bei meiner Les Paul wäre die Neue schon schön, bei meiner 335 passt das mit der Alten für mich zusammen.
 
Meine Epiphone LP aus Japan hat (noch) den Gibson Headstock :)
 
Wenn die hässlichen und oft minderwertigen Epiphone Les Pauls mal Sammlerstücke werden, gebe ich 30 Euro für Mettbrötchen hier aus.
 
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kann man die dann auch so leicht zu headless umbauen? ;)

hier hat jemand angemerkt, dass die günstigste Gibson im gleichen Preisbereich ist wie die teuerste Epiphone. Es sind aber trotzdem ganz verschiedene Gitarren. Die Epiphone sind mit Plastik überzogen (zumindest die meisten Modelle, aber es mag auch Ausnahmen geben) während die Gibson einen sehr dünnen Nitrolack haben. Das ist in der Haptik ein riesengroßer Unterschied und für viele, die nicht nur auf die Optik schauen, auch kaufentscheidend.
Meiner Meinung nach ist da auch ein großer Tonunterschied, aber das muss jeder für sich selbst beurteilen.
 
Wir hatten heute einen Gig und es waren nur hässliche Epi‘s am Start :D
Lp Custom Pro
Lp Slash Signature
SG Tony Iommi Signature
Firebird Bass

Klang trotz „hässlicher“ Kopfplatten irgendwie gut ;):D
 
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Ich hab schon jetzt ein Open Book Headstock an der aktuellen Epiphone.:)
 

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Jetzt muss ich die Euphorie doch mal ein bisschen bremsen, weil die Überschriften der bisherigen Artikel schlicht FALSCH sind.

Der Kommentar und die Antwort des Gibson-CMO beziehen sich nur auf einen "Open Book"-Headstock. Schaut man sich das Bild aus dem Instagram-Post tatsächlich mal an, wird schnell klar, worum es geht, nämlich um historische Epiphone-Kopfplatten. Zwar ohne abgeschnittene Ecken und mit dem bekannten oberen Schwung, aber das wars dann auch. Es handelt sich um die gleiche Kopfplatte (oder eine sehr ähnliche), die auch schon mal bei der Elite/Elitist-Serie verwendet wurde.

Wer sich ein wenig für Gitarren interessiert, wird sie von der Gibson-Kopfplatte nach wie vor auf den ersten Blick unterscheiden können. Wesentliche Unterschiede sind der sichtbar steilere Schwung auf der Oberkante sowie die seitlichen Linien, die sich bei Epiphone nach oben verjüngen statt verbreitern. Auch in meinen Augen durchaus eine Verbesserung, aber definitiv kein Gibson-Headstock.

Die gezeigte Elitist-Version wäre aber immer noch besser als die langezogene Sheraton-Kopfplatte, die aktuell die Epiphone Vivian Campbell-Les Paul verunstaltet:


Hoffen wir mal, dass die nächsten Les Pauls nicht diesen Wasserkopf abbekommen. Als optisches Gegengewicht zum Korpus einer großen Halbakustik finde ich das ja noch okay, aber auf einer Les Paul sieht es aus wie eine umgerüstete 12-Saitige...

Ich verstehs letztlich nicht. :confused: Wie schon ganz richtig eingewandt wurde, reicht der andere Markenname doch völlig aus, siehe Fender/Squier. Das reicht völlig aus, um eine Kannibalisierung zu verhindern, zugleich haben die Squier mit dem Headstock einen deutlich sichtbaren Bezug zum Original, den andere nicht kopieren können.

Wenn man also eine so gründliche Änderung vornimmt, die schon in Richtung Relaunch der Untermarke geht, warum dann so halbherzig?

Gruß, bagotrix
 
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(...) die Epiphone Vivian Campbell-Les Paul verunstaltet

Hoffen wir mal, dass die nächsten Les Pauls nicht diesen Wasserkopf abbekommen. Als optisches Gegengewicht zum Korpus einer großen Halbakustik finde ich das ja noch okay, aber auf einer Les Paul sieht es aus wie eine umgerüstete 12-Saitige...

Ist zwar traurig, dass man das feststellen muss, aber ich muss Dir zu 100% Recht geben. Schön ist anders.
Ich meine, der Epiphone Headstock hat schon immer polarisiert, aber die Vivian Campbell Epiphone sie mit der Kopfplatte wirklich nicht schön aus.
Einer Les Paul ist das optisch nicht zuträglich... :dizzy:
 
Wenn man also eine so gründliche Änderung vornimmt, die schon in Richtung Relaunch der Untermarke geht, warum dann so halbherzig?
Ist vielleicht nur halb durchdacht oder die Befürchtung der Kannibalisierung der eigenen Marke hat sich im Management durchgesetzt.
 
Also mit gefällt diese etwas zu schmal und lang geratene Kopfplatte von Epiphone nur auf den "alten", originalen Epiphone Modellen.
Bei einer Sheraton, Casino oder Broadway gehört das so und es sieht gut & richtig aus.

Bei den Gibson-Kopien (LP, SG) passt dieser Headstock allerdings wie die Sau auf's Sofa - völlig unabhängig davon, dass das ganz prima Gitarren sein können.
Vor allem aber bei den Akustikgitarren (EJ-200, J-45) würde man sich schon eine etwas kürzere, besser proportionierte Kopfplatte wünschen.

Ob das dann oben ein "Open-Book" ist oder ob es Epi-like geschwungen aussieht, wäre mir egal.
 
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"Ich verstehs letztlich nicht. :confused: Wie schon ganz richtig eingewandt wurde, reicht der andere Markenname doch völlig aus, siehe Fender/Squier."


Squier war nie eine eigene Marke im Gegensatz zu Epiphone. Wahrscheinlich gibt es die EPI Kopfplatte schon von der ersten Gitarre an.
 
Naja, wenn man weniger bezahlt, bekommt man in der Regel weniger (von den attraktiven Sachen). Das ist doch nun kein Wunder und nicht Gibson-exklusiv. Ob sich das rechnet, muss halt jede Unternehmensführung selbst wissen. Juskiewicz hat sich imho anderswo verhauen als an der Stelle.
 
Ich fand die Kopfplatte der Dot so abgrundtief hässlich, dass ich die Stichsäge ausgepackt hab.
full
 
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Nuja, mir gefällt die Kopfplatte der Vivian Campbell noch besser als die aktuelle Epi-Kopfplatte - auch, wenn sie etwas lang wirkt.
 

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