xLucas96k
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Leute,
ich spiele jetzt seit knapp 5 Monaten wieder aktiv E-Gitarre. Natürlich habe ich mich in dieser Zeit auch verbessert, was wahrscheinlich auch peinlich wäre wenn nicht.
Manchmal frage ich mich jedoch, ob das alles so überhaupt Sinn macht wie ich das angehe. Zu erst einmal besuche ich auch wöchentlich den Gitarrenunterricht. Dort spiele ich aus einem Buch, was schon eher Richtung Rock geht. Die einzelnen Stücke bestehen immer aus einer Art Rythmus und Soli Teil. Natürlich sollte ich auch das im Unterricht behandelte zu Hause wiederholen um dann für den nächsten Unterricht gewappnet zu sein. So hab ich das bisher gemacht.
Da der Unterricht jetzt über die Sommerferien nicht ist, habe ich das Buch einfach mal zu gelassen und hab ein bisschen das gespielt, was mir Spaß macht bzw. was ich spielen möchte. Nicht das mir das gespielte Zeug dort keinen "Spaß" macht, momentan ist es aber eher so, das das Buch und mein Geschmack an Musik etwas differenzieren. Mein Lehrer kommt eher aus der Region Metallica, AC/DC etc. und spielt eine Gibson in Standard.
Mein Geschmack ist eher Metalcore, ich habe auch eine 7 Saiter, weil Drop A darf es schon sein. Bei mir geht's da so Richtung Jinjer, Dead by April, Attila etc. Da haben wir wohl auch einen leichten Generationen Konflikt
Ich versuche dementsprechend momentan mit Tabs zu arbeiten, die ich im Internet finde. Viel auf Songsterr. Ebenfalls habe ich mir die A-Moll Pentatonik angeeignet über ein Bildchen aus dem Internet. Oftmals spiele ich jetzt gar nicht nach Tabs oder Buch sondern setze mich einfach hin und versuche in der Pentatonik "eigene" Licks zu kreieren. Ich bin der Überzeugung, dass ich dadurch weiter gekommen bin als stupide nach dem Buch zu spielen. Das improvisieren und zu schauen, was sich gut anhört macht mir echt tierisch Spaß. Lerne so fast täglich immer eine Noet auf dem Griffbrett dazu, vielleicht kenne ich ja irgendwann mal das gesamte Griffbrett
Das einzige was mir momentan, auch beim Nachspielen von Songs Probleme bereitet, ist das Tempo und die Rhytmik.
Momentan frage ich mich, ob es eben nicht doch mehr Sinn macht nach dem Buch zu spielen und die eigenen Interessen zurückzustellen.
Im Unterricht spiele ich auch ausschließlich auf meiner 6 Saiter, obwohl mir die 7 Saiter viel mehr Spaß macht. Da diese eh auf Drop A ist, könnte ich damit doch auch die Stücke in E Standard spielen.
Macht das Sinn die 7 Saiter zu präferieren oder sollte ich eher auf der 6 Saiter spielen?
Gibt es da ein richtig oder falsch?
Gesunde Mischung zwischen eigenem Zeug UND Buch, oder eher erstmal die Basics (Pflichtprogramm) laut Buch üben und wenn alles rund läuft auf die eigenen Präferenzen eingehen?
Ich hoffe das ist irgendwie so weit verständlich wenn nicht dann kann ich es konkret nochmal versuchen zu erklären.
Grüße
ich spiele jetzt seit knapp 5 Monaten wieder aktiv E-Gitarre. Natürlich habe ich mich in dieser Zeit auch verbessert, was wahrscheinlich auch peinlich wäre wenn nicht.
Manchmal frage ich mich jedoch, ob das alles so überhaupt Sinn macht wie ich das angehe. Zu erst einmal besuche ich auch wöchentlich den Gitarrenunterricht. Dort spiele ich aus einem Buch, was schon eher Richtung Rock geht. Die einzelnen Stücke bestehen immer aus einer Art Rythmus und Soli Teil. Natürlich sollte ich auch das im Unterricht behandelte zu Hause wiederholen um dann für den nächsten Unterricht gewappnet zu sein. So hab ich das bisher gemacht.
Da der Unterricht jetzt über die Sommerferien nicht ist, habe ich das Buch einfach mal zu gelassen und hab ein bisschen das gespielt, was mir Spaß macht bzw. was ich spielen möchte. Nicht das mir das gespielte Zeug dort keinen "Spaß" macht, momentan ist es aber eher so, das das Buch und mein Geschmack an Musik etwas differenzieren. Mein Lehrer kommt eher aus der Region Metallica, AC/DC etc. und spielt eine Gibson in Standard.
Mein Geschmack ist eher Metalcore, ich habe auch eine 7 Saiter, weil Drop A darf es schon sein. Bei mir geht's da so Richtung Jinjer, Dead by April, Attila etc. Da haben wir wohl auch einen leichten Generationen Konflikt
Ich versuche dementsprechend momentan mit Tabs zu arbeiten, die ich im Internet finde. Viel auf Songsterr. Ebenfalls habe ich mir die A-Moll Pentatonik angeeignet über ein Bildchen aus dem Internet. Oftmals spiele ich jetzt gar nicht nach Tabs oder Buch sondern setze mich einfach hin und versuche in der Pentatonik "eigene" Licks zu kreieren. Ich bin der Überzeugung, dass ich dadurch weiter gekommen bin als stupide nach dem Buch zu spielen. Das improvisieren und zu schauen, was sich gut anhört macht mir echt tierisch Spaß. Lerne so fast täglich immer eine Noet auf dem Griffbrett dazu, vielleicht kenne ich ja irgendwann mal das gesamte Griffbrett
Das einzige was mir momentan, auch beim Nachspielen von Songs Probleme bereitet, ist das Tempo und die Rhytmik.
Momentan frage ich mich, ob es eben nicht doch mehr Sinn macht nach dem Buch zu spielen und die eigenen Interessen zurückzustellen.
Im Unterricht spiele ich auch ausschließlich auf meiner 6 Saiter, obwohl mir die 7 Saiter viel mehr Spaß macht. Da diese eh auf Drop A ist, könnte ich damit doch auch die Stücke in E Standard spielen.
Macht das Sinn die 7 Saiter zu präferieren oder sollte ich eher auf der 6 Saiter spielen?
Gibt es da ein richtig oder falsch?
Gesunde Mischung zwischen eigenem Zeug UND Buch, oder eher erstmal die Basics (Pflichtprogramm) laut Buch üben und wenn alles rund läuft auf die eigenen Präferenzen eingehen?
Ich hoffe das ist irgendwie so weit verständlich wenn nicht dann kann ich es konkret nochmal versuchen zu erklären.
Grüße
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