G
Gast220218
Inaktiv
- Zuletzt hier
- 09.11.22
- Registriert
- 17.11.12
- Beiträge
- 156
- Kekse
- 670
Danke, Claus, für die Erwähnung dieser Technik in dem Maceo-Parker-Thread. Da sich das ja aber nicht nur auf Maceo Parker bezieht, dachte ich, es wäre vielleicht interessant, dazu ein eigenes Thema aufzumachen, denn das interessiert bestimmt auch Leute, die nicht Maceo Parker spielen wollen, wie mich zum Beispiel.
Das würde ich sehr gern nicht nur diskutieren, sondern auch richtig lernen. Nachdem Du das erwähnt hattest, habe ich das mal gegoogelt und das hier dazu gefunden: https://www.bestsaxophonewebsiteeve...roach-notes-enclosures-jazz-improv-technique/
Das hört man bei allen versierten Spielern und Profis sehr oft, aber es so hinzukriegen, wie die das machen, dazu muss man wohl eine Weile üben. Bei dem Sonny-Rollins-Beispiel, das dort als erstes genannt wird, ist der erste Akkord Dm7, aber es geht mit einem G los als Approach Note (oder Annäherungsnote auf deutsch).
G Gb F A C C# E D Db. Man landet also erst kurz vor Schluss des Taktes auf dem D von Dm und dann geht es auch gleich wieder einen halben Ton abwärts.
Der nächste Akkord ist G7, da beginnt er auf C und endet auf F#, und der letzte Akkord ist Cmaj7, da beginnt er auf G.
Wenn man das nachspielt, hat man sicher schon einiges gelernt, und da sind auch noch ein paar mehr Beispiele, aber interessant ist, warum er da auf einer bestimmten Note beginnt und wie er die Note umspielt, um dann zum Ende zu kommen.
Sehr hilfreich sind beim Solieren die Standardtechniken Approach Tones und Enclosure, dazu können wir gerne noch diskutieren.
Das würde ich sehr gern nicht nur diskutieren, sondern auch richtig lernen. Nachdem Du das erwähnt hattest, habe ich das mal gegoogelt und das hier dazu gefunden: https://www.bestsaxophonewebsiteeve...roach-notes-enclosures-jazz-improv-technique/
Das hört man bei allen versierten Spielern und Profis sehr oft, aber es so hinzukriegen, wie die das machen, dazu muss man wohl eine Weile üben. Bei dem Sonny-Rollins-Beispiel, das dort als erstes genannt wird, ist der erste Akkord Dm7, aber es geht mit einem G los als Approach Note (oder Annäherungsnote auf deutsch).
G Gb F A C C# E D Db. Man landet also erst kurz vor Schluss des Taktes auf dem D von Dm und dann geht es auch gleich wieder einen halben Ton abwärts.
Der nächste Akkord ist G7, da beginnt er auf C und endet auf F#, und der letzte Akkord ist Cmaj7, da beginnt er auf G.
Wenn man das nachspielt, hat man sicher schon einiges gelernt, und da sind auch noch ein paar mehr Beispiele, aber interessant ist, warum er da auf einer bestimmten Note beginnt und wie er die Note umspielt, um dann zum Ende zu kommen.
- Eigenschaft