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Hast Du es selbst probiert? Dann würden mich Deine Erfahrungen damit interessieren.
Ähnliche Bestrebungen gab es schon des öfteren, aber ich kenne eigentlich keinen angesehenen Solisten, der dieses System benutzt.
Streng genommen nein, im Übertragenen ja.Hast Du es selbst probiert?
Wie denn? Diese Fisitalia ist noch nicht so lange auf dem Markt und die Pigini in akkoman's Beitrag war mir komplett unbekannt und so häufig wird sie auch nicht sein.ich kenne eigentlich keinen angesehenen Solisten, der dieses System benutzt.
Dennoch bin ich interessiert an Erfahrungen mit diesem System.
Also neinStreng genommen nein, im Übertragenen ja.
Ich spiele ein bisschen dreireihigen MIII und ebenso gut (oder schlecht) fünfreihiges Knopfakkordeon
Das gibt es nur beim vorgelagertem MIII nicht.Die Kriterien, die ich hier für relevant halte, sind:
1. eine ebenso (relativ) entspannte Handhaltung wie beim Standardbass
Was ist denn ein "artgerecht gespielter Standardbass"?2. Tonartunabhängigkeit, wie beim artgerecht gespielten Standardbass
Das ist kein Kriterium, denn der Lernaufwand ist auf allen Systemen ähnlich. Hier fällt eigentlich der QK raus, bei dem der Oktavknick zum Problem wird.3. möglichst wenig Lernaufwand.
Rechne lieber nicht, es sind alles nur Deine persönlichen Ansichten, durch keine Untersuchungen belegbar.Wenn ich jetzt rechne ...
Es war durchaus eine bekannte, größere Bewegung, nur es fehlten eben die großen Solisten und genau deswegen hat es sich nicht durchgesetzt. So einfach ist das. In Frankreich spielte man um Alain Abbott auch solche Instrumente, die links große Knöpfe hatten. Hat sich auch nicht durchgesetzt.Wie denn? Diese Fisitalia ist noch nicht so lange auf dem Markt und die Pigini in akkoman's Beitrag war mir komplett unbekannt und so häufig wird sie auch nicht sein.
Ich finde es gerade relevant, denn nur was sich bei den Profis durchsetzt, wird so nach und nach auch von den Amateuren übernommen.Und was Profis spielen ist hier nicht so relevant, weil ein Profi nicht den Lern- und Übeaufwand scheut ...
Beim Konverter genauso wenig, das habe ich aber wirklich nur kurz ausprobiert, aber mit einem eindeutigen Ergebnis. (Das kann allerdings von der Handgröße oder der Ergonomie des Instruments abhängig sein.)Das gibt es nur beim vorgelagertem MIII nicht.
Mit "artgerecht" meine ich im weitesten Sinne Wechselbass, d.h. zu jedem Grundton verschiedene Begleitrhythmen zu haben und diese auf beliebige andere Grundtöne übertragen zu können, dazu Überleitungen und Kadenzen.Was ist denn ein "artgerecht gespielter Standardbass"?
Äh ... ich bezog mich eher auf den Akkordeontyp mit den großen Knöpfen links.Monteverdi, wir beantworten im Übrigen unterschiedliche Fragen.
Du schreibst allgemein über den Quintkonverter, ob er gut oder schlecht ist und wer den spielt und was er für Zukunftschancen hat usw. Das ist ja alles völlig richtig.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, empfiehlst Du Malineck also das Instrument mit den großen Knöpfen links? Das hätte keinen SB mehr. Ausserdem gibt es das nicht mit Tasten rechts, würde auch sehr exotisch sein.Aber ich beantworte Malinecks Frage nach einer Erweiterung des Standardbasses, die sich ähnlich einfach spielt und vor allem mit geringem Übeaufwand auskommt und das ist eine ganz andere Frage.
Noch was, bei den großen Knöpfen links gibt es immer noch zu bedenken, dass der linke Arm für die Balgarbeit benötigt wird. Dadurch ist er in seinen Bewegungmöglichkeiten natürlich sehr eingeschränkt und eine Simulation einer SB-artigen Begleitung stelle ich mir eher schwierig vor.
Vielen Dank für die sehr guten Anregungen und Einwände!
Ich finde übrigens die Idee mit den großen Knöpfen links und den 5 Reihen sehr gut für reines M3 Spiel und Polyphonie.
Höchstens frage ich mich, wie die größeren Abstände dann mit der linken Hand gemeistert werden, da diese ja fixiert ist und bei weitem nicht die Performance der rechten Hand erreichen kann. Andererseits geben die großen Knöpfe sicherlich ein schönes Spielgefühl an sich.
Durch den 5-reihigen Knopfgriff wird jede Dur/Moll/sonstwas-Tonleiter zu einer C-Dur/-Moll/-sonstwas-Tonleiter.Zumindest zum Erlernen und Merken auf welchen Oktaven ich befinde, wäre es optimal dass die Oktave der beiden Reihen sich von c bis h bewegt, sobald man in die nächste Reihen geht, dann kommen die Töne c‘ bis h‘ etc. Weil wir ja auch in diesen Oktaven denken.
Das kann ich die Tage gerne mal checken, zumindest beim FR-3X.Aber um zum QK zurückzukommen: Kann man beim Roland den Bassknick verschieben? Wenn ja, wäre das das einzig sinnvolle QK-Modell, wenn auch immer noch mit Einschränkungen.
innerhalb eines Sounds nicht (verm. sample-abhängig), allerdings haben unterschiedliche Sounds den Bassknick an unterschiedlichen StellenKann man beim Roland den Bassknick verschieben?
Welche Knöpfe sind beim Quintkonverter eigentlich markiert, abgesehen von As, C und E im Bass, ausgehend von einer Standardmarkierung.
Evtl. könnte eine (zusätzliche) Markierung beim Oktavbruch sinnvoll sein, vielleicht ist das aber auch Quatsch?!?
innerhalb eines Sounds nicht (verm. sample-abhängig), allerdings haben unterschiedliche Sounds den Bassknick an unterschiedlichen Stellen
z.B. tiefster bei "Classic" E, bei "Cajun" A, bei "Studio" G.
OT: Gilt analog auch für die Begleitakkorde, wobei der Knick nicht zwangsläufig auf der selben Stufe liegt wie beim zugehörigen Basston.
sorry, Missverständnis, hatte mich bei "Bassknick" auf MII fixiert, bei "Oktavknick" auf MIII