Lernen von Noten

RedRose87
RedRose87
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.10.21
Registriert
13.02.19
Beiträge
27
Kekse
0
Hallo, habt ihr einen Tipp für mich wie ich mir das Notensystem besser merken kann?

Ich bin Anfänger und habe das Gefühl ich stelle mich zu doof an und schaffe es nicht.

Wenn ich mir die Noten auf dem Blatt aufschreibe nach der Reihe weis ich alle und auch in der C-Lage mit welchem Finger ich was spiele. Wenn eine andere Note kommt die höher oder tiefer ist wie in der C Lage dann muss ich erst ewig studieren bis ich drauf komme und dann kommt das Problem dazu das jetzt auf allen Fingern eine andere Note ist. Z.B. war das d bei der re Hand auf dem 2 Finger, jetzt aber im Lied auf dem 4, dann weis ich jetzt nicht welcher Finger welche Note ist, nur wenn ich mir die Fingerzahl drüber schreibe und dann wird es noch komplizierter wenn die Lage wieder wechselt mit Terzen dabei.

Wie kann ich am besten mein Problem lösen?
Die Lagen C, F, G etc mehr üben? Aber jedes Lied wechselt ja ständig hin und her in den Lagen.

Grüsse
Rebecca
 
Eigenschaft
 
dann weis ich jetzt nicht welcher Finger welche Note ist,
Du mußt die Noten mit den Tasten verknüpfen, auf keinen Fall mit den Fingern.

Die C-Dur-Tonleiter solltest Du vorwärts und rückwärts aufsagen können:
1. c d e f g a h c
2. c h a g f e d c

Merksprüche: FACE (engl.: Gesicht) sind im Violinschlüssel die Noten in den Zwischenräumen von unten nach oben.

"Gustav Hat Den Frack An" sind die Noten auf den Linien im Baßschlüssel von unten nach oben.

Die dazwischen liegenden Noten erschließen sich dann mit der Tonleiter.

Auf den Klavier mußt Du auch alles Tasten mit Nemen benennen können (zuerst die weissen Tasten).

Du einfach ein bißchen Zeit investieren, um das alles so auswendig zu lernen, daß Du die Merksprüche nicht mehr brauchst..
Es hilft auch, Noten einfach mal zu Lesen, ohne Instrument. Also einfach irgend ein Stück nehmen und jede Note mit Namen benennen.
Schreibe Dir auf keinen Fall die Notennamen zu den Noten dazu. Das verhindert gründlich, daß man es auswendiglernt.

Viele Grüße,
McCoy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Danke für deine Antwort.

Wie verknüpfe ich am besten jede Taste zu jeder Note?

Ich kenne jede weisse Taste auf dem Klavier, trotzdem habe ich grosse Mühe sobald sich die Lage ändert bzw ich mit dem Finger eine andere Taste spielen muss wie bisher in der C Lage. Wenn ich die Lage ändern muss weis ich nicht ohne hinzusehen auf welcher Taste ich jetzt bin.

Ich übe die Noten zu lesen ohne Instrument, doch irgendwie ein paar Tage später ist wieder einiges vergessen und ich denke mir das kann doch nicht sein.
 
Mein Vorschlag ist, das Spielen systematisch mit einer Klavierschule anzugehen anstatt (zu sehr) nach Youtube Videos und Internettips zu lernen.

Gute Erfahrungen berichten hier aktuell mehrere Lehrern über Jens Rupp, Meine erste Klavierschule (+...zweite, dritte Klavierschule).
https://www.thomann.de/de/artist_ahead_musikverlag_meine_erste_klavierschule.htm

Es gibt natürlich noch viele andere Unterrichtswerke, die alle ihre speziellen Vorzüge haben.
Aber Rupp wäre schon mal ein guter Start, das Üben mit mehr Methode anzugehen. :)

Beispiele aus dem zweiten Band
Beispiele aus dem dritten Band

Das Thema erledigt sich dann von selbst, wenn Du jeden Tag 20 bis 30 Minuten ins Üben mit der Klavierschule investierst.
Sehr wichtig ist dabei, jede Übung ernst zu nehmen. Es hilft auch, mit der Vorstellung zu üben.
Das funktioniert so:
Auf dem Blatt steht in der Übung als erster Ton ein eingestrichenes c (mittleres c auf dem Klavier). Also schlägst Du den Ton an, dann singst Du ihn nach und stellst dir dabei den Notennamen, anschlagenden Finger und die Notation vor (auf der ersten Hilfsline unter dem System).
Ich denke dabei an meinen Daumen (re oder links) beim Anschlagen und so etwas:

eingestrichenes c.jpg

Wenn die ersten Töne der C Durtonleiter hintereinander kommen kannst Du sie vermutlich sofort singen.
Nimm dazu immer den ersten Ton vom Instrument auf und stelle dir die Noten als Symbol im System, ihre Tonnamen und Notenwerte sowie die spielenden Finger vor.
Solche kleinen Reihen findest Du in "Alle meine Entchen" und vielen weiteren Liedern, das Kuckuckslied zeigt dir die kleine Terz abwärts und die große Sekund abwärts.
Die Sekund aufwärts kennst Du schon von deinen allerersten Übungen, abwärts ist sie auch das Anfangsintervall von "Yesterday".

Bei dieser Art von Lernen entwickelt sich dein musikalisches Hören mit den Fingern. Das Gute daran ist, dass dann irgendwann tatsächlich spielen kannst, nicht nur irgendwelche Töne abdrücken, die kaum etwas mit deinem Gehör zu tun haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie verknüpfe ich am besten jede Taste zu jeder Note?
Wie gesagt: Auswendig lernen.

doch irgendwie ein paar Tage später ist wieder einiges vergessen
Wenn Du das jeden Tag übst, dann erübrigt sich dieses "ein paar Tage später" von selbst. Ich kann da gerade ein Lied davon singen: Ich habe vor Kurzem wieder einmal leidvoll festgestellt, daß ich auf der Gitarre die Tonnamen über dem 5. Bund nicht richtig kann, und das nach 40 Jahre Gitarre spielen. :redface: :embarrassed::D Und jetzt hat mich tatsächlich der Ehrgeiz gepackt, und ich habe das ca. einen Monat lang jeden Tag mehrmals für eine Viertelstunde lang geübt. Zusätzlich immer wieder auch nur mental, ohne Instrument. Und tatsächlich: Jetzt geht es. :juhuu:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich nehme Klavierunterricht bei einem Lehrer mit dem Buch Klavier spielen mein schönstes Hobby Band 1 von Hans-Günther Heumann.
Er macht aber auch noch andere Sachen mit rein die nicht im Buch sind. Manchmal für mich zu sprunghaft und das Tempo ist recht schnell.
Die C-Lage klappt gut, dann sollte ich nebenher noch die F/G Lage mit Amoll und Dmoll üben, dazu hatte ich keine Lieder nur nach der Tonleiter hoch-runter. Die Intervalle Terz, Quarte, Quinte auch dazu.
Jetzt habe ich gestern von Enrique Iglesias Subeme la Radio bekommen das ich üben soll und komme nun grad gar nicht mehr klar :-(
 
Die Gefahr ist tatsächlich groß, daß man die Noten mit den Fingern verknüpft, wenn man zu lange in einer Lage - z.B. der C-Lage - spielt. Deshalb ist es nötig, möglichst früh in verschiedenen Lagen zu spielen, damit das nicht passiert. Ich nehme an, genau das ist die Intention Deines Lehrers.

Meine Erfahrung - z.B. bei Kindern - ist diese: Kinder, die viel und gerne üben, kommen schnell über die C-Lage hinaus und haben kein großes Problem, die Lagen dann umzulernen, bzw. zu lernen, daß c' eben nicht "Daumen" heißt. Kinder, die weniger üben, bleiben länger in dieser C-Lage hängen und prägen sich das Daumen = c' so richtig tief ein. Die haben es dann schwieriger, sich das wieder abzugewöhnen. Als Lehrer muß man an dem Punkt höllisch aufpassen, damit das nicht passiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Du musst 2 unterschiedliche Dinge lernen: 1. Welche Note gehört zu welcher Taste? 2. Welcher Finger muss diese Taste drücken?

Es ist ganz normal, dass das nicht ohne Weiteres funktioniert. Sinn des Übens ist, sowas zu automatisieren (ähnlich wie das Schalten im Auto: Kupplung treten, Hebel mit der Hand in die richtige Position bringen, Kupplung kommen lassen). Du wirst merken, dass einer von beiden Vorgängen schneller automatisiert wird; welcher das ist, lässt sich von aussen nicht ohne Weiteres sagen. Sicher ist aber, dass es dauert.

Am Anfang sollte es denn auch nicht zu schnell versucht werden: Langsam anfangen und erst dann schneller werden, wenn es langsam fehlerlos geht. Und - wie der Kollege schon schrieb: Dranbleiben. Lieber jeden Tag 20 Minuten als 2x1 Stunde pro Woche.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Willst du denn das Lied von Enrique Iglesias können? wenn nicht, würde ich deinem Lehrer sagen das du was anderes lernen möchtest.
Ich glaube es ist wichtig sachen zu lernen, die man lernen möchte und nicht nur für den Lerneffekt ein bestimmtes Stück zu erlernen.

Ansonsten ist das mit dem Lerneffekt wirklich so, das er sich nach der Zeit von ganz alleine einstellt. Es gibt unzählige Tipps dazu, von daher musst du wohl deinen eigenen Weg finden - ich zum beispiel übe kleine passagen immer 5x langsam, 5x schnell, 5x so schnell wie es geht (oder mehr) und am ende (wichtig!) wieder 5x langsam und fehlerfrei beenden. (Dann wird drüber geschlafen ;) ) Das kann man dann auch über verschiedene Tonarten machen.

Um die verschiedenen Tonarten bzw. Lagen zu lernen bietet es sich auch an ein einfaches (1-Akkord) Stück über alle Lagen durchzuspielen, wenn man es in einer Tonart schon gut beherrscht. Z.b. Bruder Jakob mal vom C bis zum H spielen. Beim nächsten mal dann nicht wieder beim C anfangen sondern beim A und rückwärts zum nächsten A runter spielen.
 
Manchmal für mich zu sprunghaft und das Tempo ist recht schnell.
Hast Du deinem Lehrer mal gesagt, dass sein schnelles und arbeitsintensives Vorgehen für dich Stress bedeutet und das Lernen schwer macht?
Wenn ja, was sagt er dazu?

Du könntest ansprechen, mehr Literatur für den Anfang heranzuziehen. Es gibt Unmengen an Etüden und kleinen Spielstücken dafür, ich selbst habe da Hefte von Rehberg, Bradley, Emonts, Czerny, Schmitz, Norton, Heumann, Rupp und mehr.

Damit kannst Du spielerisch mehr in die Breite gehen statt vor allem nach vorne. Die Lerninhalte können sich dadurch fest verankern, alles andere führt längerfristig sowieso nur zu größeren Problemen.

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Daumen hoch für die Jens Rupp Klavierschuken. Endlich mal nicht beide Daumen aufs c gequetscht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gibt auch das Buch "Noten lesen" aus der Reihe "... für Dummies"
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Etüden hätten mich abgeschreckt (ausser arpeggio-orientierte)
 
Hast Du deinem Lehrer mal gesagt, dass sein schnelles und arbeitsintensives Vorgehen für dich Stress bedeutet und das Lernen schwer macht?
Wenn ja, was sagt er dazu?
ich will keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber was ich bislang so mitgekriegt habe und soweit ich es als Laie beurteilen kann, genießen Lehrer, die den Heumann im Unterricht nutzen, doch nicht unbedingt den besten Ruf...:confused:
Für den Selbstunterricht mag er ja noch taugen, als (nicht gerade wenig) zahlender Schüler käme ich mir veräppelt vor, wenn mir der Lehrer dermaßen einfallslos daherkäme.
 
Ich hab mir eine App aufs Handy gezogen und mache das jetzt ziemlich jede Mittagspause ein paar Minuten. Bei der, die ich nutze wird ein Ton auf Notenlinien angezeigt und man muss dann auf der eingeblendeten Klaviatur die entsprechende Taste finden.

Das ist zwar alles Theorie und die Klaviatur hat auch blos eine Oktave, aber für mich funktioniert es. Mir ging es nicht in erster Linie darum, Klavier zu lernen (eher ein super Nebeneffekt!), sondern generell die Ton/Notenbestimmung.

Ich wollte das schon 30 Jahre können und habe bisher immer versagt. Gerade im Musikunterricht als Kind (Tiefes Blech/Blasorchester). Da wusste ich, welche Note man wie greifen muss .... aber WEHE es fragte jemand, wie der Ton heißt. Das waren peinliche Momente :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Claus
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: Erledigt
B
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: off topic
Danke für eure Antworten. :)

Habe heute nochmals das Noten lesen geübt und versuche nun jede Taste zur Note zu verknüpfen anstatt die Finger. Übe nun einfach weiter was ich habe an Lieder bzw das was ich soll und hoffe es wird irgendwann.

Ja, ich habe dem Lehrer schon mal gesagt das ich nicht mit komme mit dem Tempo und er langsamer machen soll, er sagte dann nur ok. Irgendwie is das Tempo aber trotzdem geblieben oder ich empfinde es anders. ( das kannst du noch üben, und das mit Metronom und das anschauen und Akkorde lesen und die Abstände erkennen was ist Terz, etc)
Jetzt weis ich nicht ob ich einfach zu doof bin das zu checken in der angegebenen Zeit oder ob das Tempo wirklich zügig ist. Ich versuche wenn immer möglich jeden Tag zu üben, manchmal schaff ich es aber nicht wenn ich viel arbeite ( nachts), habe noch ein Kind und wenn ich dann nach dem Nachtdienst nur 4-5 Std geschlafen habe kann ich mich schlecht konzentrieren am Klavier.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@frama78: welche App hast du?
Kennt jemand noch eine gute App?
 
Hier der Rat, den niemand hören will: Hab einfach Geduld. Wenn Du dran bleibst, lernst Du die Noten wie man Wege in der Nachbarschaft kennt. Man muss dann nicht mehr überlegen, welcher wo hin führt, sondern weiß es einfach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich finde diesen Beitrag gerade super interessant. Nach 40 Jahren am Klavier denke ich tatsächlich überhaupt nicht mehr darüber nach, wo welcher Ton auf der Tastatur liegt... aber das hat auch damals seine Zeit gebraucht. Am Ende hat es mir am meisten geholfen, Lieder in den "einfachen" Tonarten zu lernen... eben C-Dur, D-Dur, G-Dur, F-Dur, A-Moll. Wenn die weißen Tasten ersst einmal sitzen, kannst du die schwarzen fast automatisch mit.

Aktuell kann ich deinen Kampf gerade sehr gut nachvollziehen, da ich angefangen habe Gitarre zu lernen und da lerne ich die Noten zu den Positionen ja auch gerade nahezu neu. Ich hab es da auch mit ner App versucht, aber am meisten hat es mir geholfen, direkt am Instrument immer und immer wieder zu üben. Finger drauf und dann den Ton vor sich hinsagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich würde da zunächst mal unterscheiden in "nach Noten spielen" und "Noten lesen".

Das ist nämlich nicht zwangsläufig dasselbe, bedingt sich aber gegenseitig.
Noten lesen kann man nämlich recht gut 1:1 mit normalen Lesen vergleichen. Man lernt es auch genau so - man fängt mit einem Buchstaben/ Note an, dann kommt eine weitere hinzu, und noch eine, und da wir das alle mit dem Alphabet ja irgendwie hinbekommen haben kann jeder nachvollziehen, dass wenn man genug gelesen und vor allem laut vorgelesen (was im Notenlesekontext Blattsingen ist) hat, dann guckt man drauf und weiß, was da steht ohne sich näher Gedanken machen zu müssen.

Beim Spielen nach Noten, speziell bei einem Instrument wie dem Klavier, wo jede Note exakt eine ihr entsprechende Taste hat geht es aber beim lernen davon ja anfänglich eben nicht darum, sie wirklich zu lesen, sondern man benutzt die Noten wie Gitarristen Tabulaturen benutzen, es geht primär um die Info "Welche Taste drücken?" und nicht "Wie soll es klingen?".

Deswegen halte ich es für Grundessenziel, sobald man prinzipiell die haptischen Grundlagen einigermaßen beherrscht, sich eben mit dem "echten" Notenlesen zu beschäftigen. Weil genau dadurch beginnt man die Noten mit Tönen zu verbinden, die man dann am Instrument wiedergibt, anstatt sie lediglich als Anzeiger auf welche Taste man als nächstes drückt zu verwenden - es ist halt der Unterschied zwischen einem Erwachsenen, der "Guten Morgen" liest und weiß, was da steht und einem das lesen gerade lernenden 7 Jährigen, der bei der Interpretation derselben Phrase etwas machen wird wie "Guuuuuu.....t......eeeeeennnnnnnnn" ... *hmmmmm* .. "Ah, Guten" ..... "Mmmmmmmoooooooooorrrrrrrrrrrg......" *Ähm* .... "rrrrg??" ... "Morrrrrrgeeeeeeeeeeeeen" ....."Ah, Morgen, guten Morgen steht da".

Und eben die Noten mit Tönen zu verbinden und zu versuchen, diese am Instrument wieder zu geben ist der Ansatz, der einen davon befreit, eine bestimmte Note unbedingt auf einen bestimmten Finger legen zu wollen. Es ist halt nur recht viel Engagement dafür notwendig ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Also, jeder lernt ein bisschen anders.
Man kann die englischen Vokabeln auswendig lernen. Kommt man dann nach England, kann man sich nicht verständigen.

Ich mit meiner Gitarre, versuche die Noten am Griffbrett zu lernen.
Was nützt es mir die Noten eines Liedes lesen zu können, aber auf meiner Gitarre kann ich das Lied nicht spielen.
Also, die Gitarre nehmen und die Noten üben, üben und üben.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben