Baby Ringo zeigt wie es geht

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Ringo trug irgendwie schon immer den "Makel" mit sich herum, nicht als wirklich virtuos oder besonders gut zu gelten.
In den letzten Jahren hat sich das ein bisschen gewandelt. Man hat seine Spielweise genauer anaylsiert und mittlerweile hat er den Status, einer der meist underrated Drummer zu sein.
M.E. zurecht.

Es gibt dazu auch ein interessantes Video von Todd Sucherman :



In der Wikipedia äußern viele Fachleute über ihn z.B. Phil Collins:

think he’s vastly underrated. The drum fills on A Day in the Life are very complex things. You could take a great drummer today and say, ‘I want it like that’. They wouldn’t know what to do.”
„Ich glaube, dass er [Ringo] enorm unterschätzt wird. Die Schlagzeug-Fills von A Day In The Life sind ausgesprochen komplex. Man könnte einen großen Schlagzeuger von heute nehmen und ihm sagen: ‚Ich möchte, dass es so klingt‘. Sie würden nicht wissen, was sie tun sollen.“
– Phil Collins: 1992[4]

Oder Max Weinberg:


D. J. Fontana had introduced me to the power of the big beat. Ringo convinced me just how powerful that rhythm could be. Ringo’s beat was heard around the world and he drew the spotlight toward rock and roll drummer. From his matched grip style to his pioneering use of staggered tom tom fills, his influence in rock drumming was as important and wide spread as Gene Krupa’s had been in jazz.”
„D. J. Fontana hatte mich mit der Kraft des „big beat“ vertraut gemacht. Ringo überzeugte mich davon, wie kraftvoll dieser Rhythmus sein konnte. Ringos Trommelschlag wurde auf der ganzen Welt vernommen und er holte den Rock-and-Roll-Schlagzeuger in den Mittelpunkt des Interesses. Von seiner angepassten Grifftechnik bis zu seinem bahnbrechenden Einsatz von gestaffelten Tomtom-Fills. Sein Einfluss auf das Schlagzeugspiel in der Rockmusik war so wichtig und weitreichend, wie der von Gene Krupa im Jazz.“
– Max Weinberg: The Big Beat, 1984[3]
 
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Ich werde wohl nie verstehen, was manche Leute an Ringo Starr finden. Für mich ist er der mit großem Abstand überbewertetste Drummer aller Zeiten. Das Hauptargument was seine Fans immer hervorbringen ist: "Er spielt nicht spektakulär, aber es passt zur Musik und ist kein Störfaktor."

Wow. Also wenn DAS die Kriterien sein sollen, die jemanden zu einem "großartigen" Drummer machen, dann dürften wohl 99% aller (semi-)professionellen Drummer guten Gewissens als "großartig" bezeichnet werden können.

Oder um mal eines der Argumente aus dem ersten Video aufzugreifen: "Man kann alle Beatles-Songs alleine an den Drums erkennen". Ja, für Leute, die die Beatles-Song gut kennen mag das zutreffen. Ich könnte auch problemlos die Songs der Bands die ich viel und gerne höre, alleine an den Drums erkennen. Von den im Video vorgestellten Songs habe ich nicht einen an den Drums erkannt, obwohl ich die Songs alle kannte, als die Musik dazu kam. Ich behaupte mal, das Ergebnis dürfte bei allen Leuten, die nicht wirklich viel Beatles hören das gleiche sein.....

Ich bleibe bei dem, was ich schon immer gesagt habe: Hätte Ringo nicht aus Versehen in der erfolgreichsten Band seiner Zeit gespielt, würde heute NIEMAND seinen Namen kennen.
 
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Es geht halt immer um mehr als 280 bpm mit der Doppelhufmaschine und Crashgewitter bis der Arzt kommt - da geht mir zu oft die Musikalität flöten.

Deshalb: Daumen hoch für Ringo! :great:
 
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Ich werde wohl nie verstehen, was manche Leute an Ringo Starr finden. Für mich ist er der mit großem Abstand überbewertetste Drummer aller Zeiten

Du musst ja auch nichts an ihm finden.

Im übrigen, es testiert ihm niemand herausragende Fähigkeiten technischer Art, hatte er auch nicht. Das ist aber gar nicht das Thema. Er spielt die Songs auf seine Art eben wie kein anderer.


Es geht halt immer um mehr als 280 bpm mit der Doppelhufmaschine und Crashgewitter bis der Arzt kommt - da geht mir zu oft die Musikalität flöten

Ja!
Ich find´s rein drumtechnisch auch geil, was ein Mangini, Priester oder sonst wer hinter der Doppelballerburg anstellen können. ...

aber länger zuhören könnte ich eindeutig z.B. einem Dave Weckl .
 
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Es geht halt immer um mehr als 280 bpm mit der Doppelhufmaschine und Crashgewitter bis der Arzt kommt

Und das dürfte wohl das zweitbeliebteste Argument der Ringo Starr Fans sein. Aber wer hat das denn je behauptet? Ein Simon Phillips ist z.B. ganz bestimmt auch kein Super-Speed-Freak, aber in meinen Augen ein um etliche Klassen besserer Drummer als Ringo.
 
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Manchmal geht es wohl einfach nur um banddienlichkeit. Beatles mit gregg bissonette wäre z. B. Ausgeartet. Keith moon hätte auch übertrieben.

Bedenkt man aus wecher zeit die käfers stammen, ist es schon recht klar, dass starr einen stilwechsel losgetreten hat. Matched grip und kaum swing feeling, wie es die meisten drummer der zeit mit sich führten.

Auch phil rudd hat seine Anhänger und er kann gefühlt nur einen einzigen beat.

Nimmt man anderer seits jemanden wie george kollias, dan ist es sicher beeindruckend wie schnell und präzise er spielt und seine beintechnik löst vom zusehen her schon kreuzbandrisse bei mir aus.. Aber so ein blastbeatgewitter finde ich persönlich einfach nur meh und lieblos. Egal wie viel technik dahinter steckt.

Mike portnoy war einer meiner lieblings drummer. Nsch dreamtheater ist mir aber irgendwann aufgefallen, dass er nur das kann. Er kann nicht einfach nur groovy schlicht. Es muss immer irgendetwas special dabei sein.

Und aquiles priester... Ausnahmetalent aber meine fresse nehmt dem doch bitte mal einer das kaugummi aus dem gesicht ubd erklärt ihm mal einer wie ein sympathischer gesichtsausdruck funktioniert...

Was ich sagwn will: Ringo ist mit sicherheit kein Ausnahmetalent aber macht das was er tut so gut wie rudd. Und ich glaube, dass es bei aller fehlenden technik nicht an liebe zum song gefehlt hat. Sowas ist manchmal wichtiger als technik und virtuosität.
 
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@ThaInsane88: bin vollkommen deiner Meinung. Wieviele Stickschwinger „verschlimmbessern“ einen Song?
Antwort: viel zu viele. :facepalm1:
 
Ja, Ringo ist der schlechteste Drummer und die Beatles die mieseste Band.
Nur komisch, dass tausende namhafter Musiker sie für die bedeutendste Band dieses Jahrhunderts halten. :confused:

Ich will nicht stänkern, aber wer Ringo für einen schlechten Drummer hält, hat die Musik der Beatles nicht verstanden.
Er ist sicher kein begnadeter Techniker, aber warum auch?


Mal eine ketzerische Frage: Warum muss man Musik immer bewerten und was ist "gute" Musik und was sind gute Musiker?
Musik ist immer subjektiv, weil sehr emotional. Ob es gefällt oder nicht hat nicht immer was mit Qualität zu tun und das ist auch gut so.

Ich kann mit diesem Blastbeats (oder wie dieses Maschinengewehr-Stakkato heißt) gar nichts anfangen. Warum nimmt man dann nicht gleich eine Drum-Machine?
Das klänge genau so emotionslos.
 
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Hee, @Haensi !

Du bist ja brandaktuell unterwegs , das Video steht doch schon im Eingangspost
und war quasi der Diskussionsauslöser.
:D

Franken sind eben manchmal etwas langsamer... :D duck und flitz....:tongue:
 
@Stevie65

Hab es gemerkt. Ist halt noch zu früh. :D


Taucht diese Diskussion nicht in regelmäßigen Abständen hier (mehr oder weniger) auf.

Die zwei Lager wird es wohl immer geben. Ich schlage mich da auf die Ringo-Seite.
Und schicke eben meist die Frage hinterher, was denn generell gute Musik ausmacht.
Das hat nämlich sicher nichts damit zu tun, wie technisch perfekt jemand spielen kann.
 
Ringo ist mit sicherheit kein Ausnahmetalent aber macht das was er tut so gut wie rudd.

Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage: einen Song wie "Come together" so (und so unverwechselbar) zu trommeln wie Ringo, da hätte ein Rudd (und nicht nur der) seine ziemlichen Schwierigkeiten mit!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hab es gemerkt. Ist halt noch zu früh. :D

:D:patpat: :coffee:

Taucht diese Diskussion nicht in regelmäßigen Abständen hier (mehr oder weniger) auf.
ja, tut sie. :D
 
Mal eine ketzerische Frage: Warum muss man Musik immer bewerten und was ist "gute" Musik und was sind gute Musiker?
Musik ist immer subjektiv, weil sehr emotional. Ob es gefällt oder nicht hat nicht immer was mit Qualität zu tun und das ist auch gut so.

Gibt es da nicht diese menschliche Eigenschaft, in jedem Menschen mehr oder weniger stark ausgeprägt, sich selbst zu erhöhen, in dem ich andere(s) erniedrige?
Ich bin auch der Meinung Musik gefällt oder auch nicht. Das muß/kann jeder nur mit sich selbst ausmachen, es sei den man gehört zu dem Typ Mensch, den Bap im Song "Wellenreiter"
so schön beschreibt.
Ringo war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat damit alles richtig gemacht. Der Erfolg der Beatles war meiner Meinung die Mischung der Mitwirkenden. Möglicherweise hätten die Beatles mit einem
"versierteren" Drummer ja überhaupt nicht funktioniert und würden Heute noch als 3 klassige Band in irgendwelchen Pubs und auf Festivals spielen. Wer weiß das schon.
Genießt die Songs, habt damit eine schöne Zeit, auch wenn ihr vielleicht aus der Drum-Spur mal nix lernen könnt.
 
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Vielleicht schwingt auch Neid mit?

Es gibt einige Songs, die sind technisch nicht sehr anspruchsvoll und trotzdem (oder eben deswegen?) Welthits und haben den/die Interpreten reich gemacht.
Manchmal war es einfach nur Zufall.

Bei einigen Songs denkt man sich auch: das hätte ich vielleicht auch gekonnt. Den Ruhm haben dann doch andere geerntet. Die hatten eben die Idee und haben es gemacht. :nix:
 
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Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage: einen Song wie "Come together" so (und so unverwechselbar) zu trommeln wie Ringo, da hätte ein Rudd (und nicht nur der) seine ziemlichen Schwierigkeiten mit!
Wobei das gerade der Song ist, bei dem mir die Coverversion von Aerosmith deutlich besser gefällt.
 
Es ist bei Schlagzeugern eigentlich immer so ne Sache. Viele tun sich ja gar nicht hervor. Ringo ist halt Medienwirksam und steht hin und wieder im Focus.
Es gibt leider aber auch genug gute Schlagzeuger, die selten Erwähnung finden.

Alex van Halen wird selten erwähnt. Er hat aber soweit ich weiß seine Bekanntheit auch nie wirklich Forciert.
Und ich höre derzeit viele Bands, bei denen die Schlagzeuger nicht mal einen Wikipediaeintrag haben. Die Bekanntheit der Bands ist jetzt nicht so gering. Aber die Musiker stehen einfach nicht im Focus.

Da wäre zum Beispiel die Band H.e.a.t. mit ihrem Schlagzeuger "Crash". Die machen großartige Musik aus dem Bereich AOR und könnens ich problemlos neben Bon Jovi, Journey, Europe usw einreihen.
Crazy Lixx - großartiger Sleazerock. Auch da keine Bekanntheit der Musiker.

Aber auch bei bekannteren Bands hat man oftmals Schlagzeuger dabei, die nicht so im Vordergrund stehen.
Tico Torres ist meiner Meinung nach ein großartiger Schlagzeuger.

Auch total underrated war Arin Ilejay während seiner Zeit bei Avenged Sevenfold. Der Hat halt mit Hail to the King ein recht erdiges Album eingespielt. Aber er hat da eine großartige Figur gemacht. Nur weil etwas recht Straight und unaufregend ist gibt das keine Rückschlüsse auf die Qualität des Spiels.

Dann hab ich bei Elija Wood (Schlagzeuger*in bei Shanaia Twain) bei einem Drumcam Video genug kommentare gelesen, dass so eine Straighte Geschichte ja auch nicht aufwendig sei. Aber die Energie mit der er/sie das rüber gebracht hat - das kann man echt nicht verachten.

Und ich glaube ein perfektes Beispiel für einen Schalgzeuger, der doch einiges drauf hat, sich aber immer zurück gehalten hat, ist Pat Torpey. Gott hab ihn Selig. Der war bei Mister Big glaube ich genau der richtige. Solchen Virtuosen wie Sheehan und Gilbert muss man als Schalgzeuger dann einfach den Freiraum lassen. Und sich dezent zurück halten, auch wenn mehr geht. Bei The Who wäre Ringo unter gegangen. Keine Frage. Aber er hat alles richtig gemacht. Beatles sind eben genau das, was sie sein sollen. Und sich Starr dabei zum Vorbild zu nehmen ist nicht verkehrt.
 
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Noch eine kleine Anekdote:

Ich war ja unlängst außer Gefecht gesetzt (OP am Arm und konnte deswegen nicht spielen). Da ein paar Gigs fest zugesagt waren, spielte ein Ersatz-Trommler.
Der war bestimmt besser als ich (ich bin mehr der straighte Back-Beat Spieler), allerdings spielte er - so sagten es die Bandkollegen - oft zu viele Fills und das ging ihnen manchmal fast auf den Geist, da sie kaum mehr wussten, wo sie im Song sind.

Der hat einfach zu viel gespielt, ein einfacher Groove wäre da oft sinnvoller gewesen.
 
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Wobei das gerade der Song ist, bei dem mir die Coverversion von Aerosmith deutlich besser gefällt.

Es gibt auch eine geile Version von Godsmack!



So what, ist doch reine Geschmacksache! ;)

Es ging ja nur um Ringo und was bzw. wie er z.B. dort trommelt. Das macht es eben irgendwie einzigartig, im Sinne von "anders", als es vermutlich 100 andere in dem Song spielen würden und
nicht einzigartig im Sinne von unglaublich technisch hochwertig.
Er spielt ja als eigentlicher Linkshänder einen Rechtsaufbau, führt seine fills aber oft mit links.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
oft zu viele Fills und das ging ihnen manchmal fast auf den Geist, da sie kaum mehr wussten, wo sie im Song sind.

Der hat einfach zu viel gespielt, ein einfacher Groove wäre da oft sinnvoller gewesen.

Das ist in der Tat ein bekanntes "Problem" der Drummer. Ich muss mich selbst auch in manchen Songs zurücknehmen und immer wieder dran erinnern, das weniger oft mehr ist. :D
 
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Ich muss mich selbst auch in manchen Songs zurücknehmen und immer wieder dran erinnern, das weniger oft mehr ist. :D
Ging mir im letzten GoDi auch so. Böser Blick vom Leiter und ich wusste, ich hab vereinbarte Pausen wieder zu gedröhnt. :D

Back to Ringo: Ich denke, das selbst die Kids, die heute regelmäßig Untericht nehmen und auch entsprechend üben wesentlich mehr Skills haben wie dereinst Ringo. Ob die Songs davon profitieren würden, glaube ich nicht wirklich.
Das verlinkte Video von Sina finde ich, bei allem Respekt vor ihrem Können, gruselig.
Man darf auch nicht vergessen, die Beatles, wie auch die Stones, waren keine Musiker, die von Produzenten auf Erfolg ausgesucht und zusammengestellt wurden. Sie trafen einfach den Nerv der Zeit und waren deshalb so erfolgreich.
 
Ich kann irgendwie das Gefühl nicht loswerden, dass hier gegen Dinge argumentiert wird, die niemand gesagt hat. :gruebel: Niemand hat hier bisher Ringo als schlechten Drummer bezeichnet. Und es hat auch bisher niemand in Frage gestellt, dass das was er bei den Beatles gespielt hat genau zur Musik gepasst hat und irgendwelches verfrickelteres Schlagzeugspiel bei den Beatles gestört hätte.

Das sind alles Dinge die niemand in Frage stellt. Was für mich nicht nachvollziehbar ist, wie ihn viele Leute als "großartigen Drummer" bezeichnen können. Es gibt bestimmt zehntausende Drummer auf der Welt, die in der Lage sind zur Musik passend Schlagzeug zu spielen, dass ist doch aber bitteschön nichts was jemanden als "großartigen Drummer" kennzeichnet. Ich würde es sogar eher umgekehrt sehen und behaupten, dass du Drummer absolut nutzlos bist, wenn du nicht in der Lage bist passend zur Musik zu spielen.

Ringo hat, wenn man so will, seinen Job gemacht. Das ist auch völlig in Ordnung und überhaupt nichts Negatives, aber einfach "nur" seinen Job zu tun, macht einen noch lange nicht großartig, denn das können unzählige andere Drummer auch.
 
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