Sind wir Gitarristen naiv?

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Wer kennts nicht: der Plexi aus Kaisers Zeiten ist derheilige Gral, weil nichts anderes als diese glühenden Kolben können diesen Sound und diese Dynamik. Natürlich brauchts da noch eine kleine grüne Kiste dazu, am besten aus der Zeit wo Japan noch für Billigprodukte bekannt war, aber weil die Transistoren nicht im Amp sind, sondern vor dem Amp, leidet die Dynamik nicht.


Ich bin über diesen Artikel gestolpert:
https://www.gearnews.de/roehren-im-tonabnehmer-valvebucker-warum-auch-nicht/

Mir ist klar, dass die meisten hier den Kopf schütteln werden, aber irgendwer kam immerhin drauf, es zu produzieren.
Sind wir wirklich so naiv, dass die Begriffe "Röhre" und "Vintage" die pawlowsche Glocke des Gitarristen darstellen, und uns sofort das Wasser im Munde zusammenläuft?
Woran liegt das, die Stars haben doch immer eher damals modernes gespielt als alten Kram - warum sollten wir es anders machen?

Und warum im Umkehrschluss diese Abwehrhaltung modernem gegenüber? Immerhin nimmt uns ja niemand die alten Sachen weg.


Ich muss mich ja selber dazuzählen. Meine Gitarren sind eher altmodisch, ich spiele ein scheiße lautes Röhrentop, dessen Travos einzeln mehr wiegen als ganze Paletten an Kempern, und füttere dies mit seltenen Pedalen.
Finde ich nichts besseres, oder bin ich einfach selber der trainierte Hund, der die Glocke läuten hört? :confused:






Alles mit Augenzwinkern zu lesen ;)
 
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Ich denke, es gibt in der Zwischenzeit zwei Lager bei Gitarristen. Die einen stehen auf Röhre und Vintage, die anderen auf Digitalzeugs. Ich persönlich kann beides nachvollziehen, bin aber selbst der Traditionelle Typ. Warum? Ich bin nicht der Typ, der an 1000 Parametern rumschrauben will um einen guten Sound zu erreichen. Mit Homerecording habe ich auch nichts am Hut. Ich kann aber genau diese Fraktion der Homercorder verstehen, wenn Sie Digitale Amps nutzen. Das macht absolut Sinn. Ansonsten ist für mich der Markt eigentlich aus-bzw. Überreizt. Aber die Hersteller müssen sich halt Marketingmässig was einfallen lassen um zu überleben.
 
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Es hat allerdings einen Nachteil: Man muss dafür eine Ruokongas Gitarre kaufen. Und dazu noch mal 1200 USD oben drauf legen, damit man den Valvebucker eingebaut bekommt

ich bin raus.....
 
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Ich verstehe den Sinn der Sache nicht ganz. Spielt man E-Gitarren denn nicht vorwiegend trocken? :gruebel:
 
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Nee. Betrunken:D:ugly:

Warum hat Marketinggeblubber immer noch seine Jünger? Weil es funktioniert:D

Ich bin da immun... oh Moment... hat da jemand Muschelahorn gesagt... Vintage... P90... Mojo...
Ich muss los:cool:

Gruß Andreas
 
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Die einen stehen auf Röhre und Vintage, die anderen auf Digitalzeugs
Ich würde mich auch als konservativ bzgl. Gitarrenformen und -Modellen bezeichnen und bevorzuge da die "Klassiker" ... auch farblich.
Allerdings finden sich auch eine Midi-Gitarre und eine Variax-Acoustic bei meinen Instrumenten.

Bei Amps, Effekten & Co greife ich aber selbstverständlich auch zu modernen Designs und Techniken.
Bei mir gibts im Amp-Fuhrpark sowohl die klassische Röhre als auch Transistor und natürlich ebenso Modeler. Und das alles in diversen Kombinationen.
 
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Ich bin zum Glück kein echter Rocker, der vorne auf der Bühne rumturnt; ich darf mir erlauben, das zu spielen, was mir soundmäßig gefällt. Rockmusik hat schon viel, auch bei den Instrumenten mit "Ikonen" zu tun. Sehr gut gefällt mir beispielsweise die Parker, aber in der ersten Reihe darf man damit vielleicht bei einer King Crimson-Coverband stehen, nicht aber bei einer Metalband oder im Bluestrio. (Aber ich mag auch die Telecaster.)
 
Sehr gut gefällt mir beispielsweise die Parker, aber in der ersten Reihe darf man damit vielleicht bei einer King Crimson-Coverband stehen, nicht aber bei einer Metalband

Doch das geht schon, frag mal Synyster Gates. Die eigene Schecter Signatur ist dann aber doch cooler. :rolleyes:
 
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Da ist der iwan auf einen Aprilscherz reingefallen
-dachte ich zuerst-
aber jetzt ist mir klar,
es is war:evil:
wird sich aber nicht durchsetzen.
Nicht von Fender:D

Wir Gitarristen sind absurd Markengläubig

Früher waren wir mal Revoluzzer, die mit einem Powerchord die Sexualmoral und die Gesellschaft erschütterten:great:
Heute bedauernswerte Strukturkonservative:bad:
 
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Finde ich nichts besseres, oder bin ich einfach selber der trainierte Hund, der die Glocke läuten hört? :confused:
bist du wohl nicht:rolleyes:. Ich finde, man sollte eine "gesunde" Mischung zwischen moderne und neuem finden. Röhrenamps z.b. haben für mich einen wohligen, warmen Sound, wenn es lauter wird, bevorzuge ich halt den. Bei Modellern (Kemper) denke ich, muss man schon Profi sein, der live viele Sounds braucht, damit sich so eine Anschaffung lohnt. Ich kann auch mit den Möglichkeiten eines "simplem" Combo sehr gut leben, hab halt meinen "individuellen" Sound:). Verzerrer analog, Modulation usw. digital. Bei Gitarren brauch ich den Vintagehype nicht, eine "moderne Strat" ist für mich ideal, halt alter Sound in neuen Kleidern;). Eine Uli Roth-Gitarre mit allem drin ist vielleicht schön, ist dann aber auch unerschwinglich.
Bei Homerecording, denke ich, kann man auf digitales Zeug nicht mehr verzichten, ich wohl aber auf den Computer, vorher hören und einstellen, was ich einspiele, das bedarf dann keiner grossartigen Nachbearbeitung mehr, professionell wird es eh nicht so richtig.
Ich denke, es gibt in der Zwischenzeit zwei Lager bei Gitarristen. Die einen stehen auf Röhre und Vintage, die anderen auf Digitalzeugs.
wie oben gesagt, die Mischung macht es.
.
 
Mal ganz doof gefragt: ist so eine Röhre in der Gitarre, wie in dem Link von @crazy-iwan , die mit wenig Spannung läuft, nicht so ähnlich wie diese Vox Cooltron (hießen die so?) Pedale, nur halt in der Gitarre? Einfach Drive-Pedal oder Preamp unterm Schlagbrett?... vielleicht bauen die bald noch ne 100Watt Nutube-Endstufe in die Gitarre, spart das Geschleppe vom Topteil. Brauchts nur noch nen 2×12-Hut auf dem Kopf.
 
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vielleicht bauen die bald noch ne 100Watt Nutube-Endstufe in die Gitarre, spart das Geschleppe vom Topteil. Brauchts nur noch nen 2×12-Hut auf dem Kopf.
Wenn die Endstufe so leicht ist, dass sie in der Gitarre nicht stört, dann ist es auch kein geschleppe als Topteil - wäre mir dann lieber, allein schon um unterschiedliche Gitarren damit zu benutzen.
 
Röhren im Tonabnehmer - das soll natürlich schon triggern. Natürlich längst nicht jeden, schließlich gehört in einen Vintage PAF keine Röhre hinein. Solche leute kaufen aber auch keine Ruokangas.
Hier wird Tradition mit “Innovation“ verbunden. Wobei Onboardpreamps und Effekte wohl immer eher ein Nischendasein fristen werden, so etwas ist halt für Leute mit besonderen Bedürfnissen oder Wünschen, Liebhaber halt. Unterm Strich hat die Gitarre halt einen eingebauten Röhrenbooster. Die meisten würden wohl ein Pedal bevorzugen, von dem auch die anderen Instrumente des Fuhrparks profitieren könnten. Wenn man aber nur eine Hauptgitarre hat und mit den Reglern der Gitarre alles von Clean bis High Gain abrufen können möchte, warum nicht?
Die Clapton Strat und einige Modelle von Blade machen es ohne Röhrenvoodoo vor. Auf die Spitze treibt es Uli John Roth mit dem extrem starken Onboard Preamp seiner Sky Guitar. Wen's interessiert, hier ist der Preamp besser beschrieben als auf der offiziellen Homepage: https://www.gitarrebass.de/equipment/dean-guitars-de-custom-uli-jon-roth-sky-guitar-im-test/

Aaaber: Der Uli weiß, was er tut und was er will, der ist nicht naiv. Unter der Ruokangas-Kundschaft mag es liquide Leute geben, die den Röhrenpickup auch wirklich benutzen, also dessen Möglichkeiten ausschöpfen. Es wird aber wohl auch solche geben, die sich denken: “Röhre? Geil. Innovation? Cool, will ich haben“.
Das wäre dann wohl ein naiverer Ansatz, aber ein bisschen Naivität ist ja auch nicht verkehrt. Im schlimmsten Fall lässt der Kunde sich verarschen und kann nichts damit anfangen, im besseren Fall lernt er, die Röhrentechnologie ;) als Erweiterung seines musikalischen Ausdrucks zu nutzen und legt die anfängliche Naivität ab.

Naivität im Kontext des Musikerzubehörs ist für mich, wenn man sich einreden lässt, etwas zu brauchen, was aber tatsächlich keinen Vorteil gegenüber vorhandenen Lösungsansätzen bietet, sondern eine Verschlechterung. Das ist aber oft garnicht klar zu sagen, gerade in Bereichen des Flöhehustens. Wobei doch die meisten inklusive mir wohl tendenziell bereit sind, gewissen Versprechungen und Ankündigungen zumindest einen Vertrauensvorschuss zu geben und währenddessen ein kribbeliges Gefühl im Bauch zu haben :saliva:.
Wenn zum Beispiel die kleine Klangveränderung, die ein teurer Boutiquetreter bringt, glücklich macht, möchte ich das nicht als naiv verurteilen.
Dagegen ist es wahrscheinlich schon naiv, einen bestimmten Weg als den ausschließlichen anzusehen, der zu einem bestimmten Ziel führt.
 
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Von den "Röhren-PU's" hab ich schon gelesen...vor 1 oder 2 Wochen. Wollte es erst auch nicht so recht glauben. Für mich persönlich schon rein vom Preis her nicht interessant und optisch auch nicht., aber es wird sicher welche geben die es gleich in den Fingern gejuckt hat.
Ob das Ergebnis dann am Ende besser ist...naja. Das muss halt jeder für sich entscheiden. Anders evtl. schon.
Auf jeden Fall ist es etwas nicht alltägliches und allein das wird schon den ein oder anderen verleiten.
Vielleicht muss man es etwas pragmatischer betrachten, wenn die Röhren warm genug werden bekommt man bei Open-Air auftritten vielleicht nicht so schnell kalte Finger und die Greifhand kann man sich ja ab und an mal am warmen PU wärmen.
Wie früher im Winter auf'm Moped, an jeder Ampel die Hände an den Motorblock gehalten damit die Finger nicht abfrieren.

Am Ende sind Gitarristen wohl nicht naiver als alle anderen wenn es ums Hobby geht. Der eine kauft neue Objektive für die Kamera,der andere aller 3 Monate neue Grafikkarten/Soundkarten Lüfter usw. für sein PC, wieder andere neue Felgen für das Auto weil die neuen 100 Gramm weniger wiegen oder oder oder.
Ich denke das in sehr sehr vielen Fällen der Punkt "Es ist mein Hobby" dazu führt das Dinge gekauft werden die man gern hätte aber nicht zwingend gebraucht werden,bzw wo der praktische Nutzen nicht so groß ist das der Preis gerechtfertigt ist/wäre.
Müsste man vom Gitarre spielen leben überlegt man sich vielleicht zweimal ob wirklich 5 Gitarren und 3 Amps plus Box und 58 Treter notwendig sind oder ob es nicht auch 2 Gitarren 2 Amps (möglichst universell einsetzbar und leicht zu transportieren) sowie eine Hand voll Pedale auch tut.
Aber beim Hobby wird eben,wenn möglich, nicht so sehr auf's Geld geschaut...es ist doch irgendwie auch eine Belohnung für sich selber.
Und irgendwie bedeutet"Hobby" ja auch das man mit einem maximalen finanziellen (und zeitlichen) Aufwand den geringstmöglichen wirtschaftlichen Nutzen erzielt.

Gruß Marcus
 
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damals warn die alten Boliden von heut ja auch modern
und manches hat sich eben bewährt
In 20 Jahren weiß man was sich vom heutigen Zeugs bewährt hat
 
Woran liegt das, die Stars haben doch immer eher damals modernes gespielt als alten Kram - warum sollten wir es anders machen?

Ich greife jetzt mal diese Frage da raus um meine Antwort zusammenzubauen. Das ist im Studio-Bereich nichts anderes, oder sogar noch verrückter. Da rennen alle sowohl dem alten halb-kaputten Krempel nach, gleichzeitig aber den neusten ultra-fein-auflösenden Plugins, die aber nie so gut sind wie Hardware. Da kommt das eine Jahr ein Plugin raus, dass alle total abfeiern als "besser als alles, sogar den Original Flux Capacitor kannste einpacken!" nur damit kein Jahr später keiner mehr darauf zurückgreift, weil man denselben Effekt im Grunde mit zwei Hardware-Delays und einem Überbrückungskabel erreicht und das ja viel authentischer klingt. D.h. der Vibe, immer den neuesten Krempel haben zu wollen und offen dafür zu sein ist da - aber eigentlich ist das alte unanfechtbar besser. Obendrein ist die Anzahl der Pragmatiker höher, die nach der Devise "klingt gut, ist gut, egal ob 20 oder 20.000 Euro" arbeiten und argumentieren. Wenn man da vernünftige Informationen zu etwas sucht, an dem man Interesse hat verbringt man gut und gerne zwei-dreimal so lange wie bspw. bei einem Amp.

Es liegt einfach daran, dass wir in einem extrem subjektiven Bereich unterwegs sind, das aber eigentlich immer vergessen. Was dem einen ein Gräuel ist, ist dem nächsten die Erfüllung aller musikalischen Wünsche. Was für den einen einen Song erst komplett macht, ruiniert ihn für andere. Wir streben immer nach etwas besserem, manchmal ohne zu wissen, was das eigentlich ist und dann rennt man halt rum und baut Fake-Röhren in Amps oder echte Röhren in Gitarren.

Im Endeffekt hat @Marschjus aber Recht: das ist eigentlich in vielen Hobbies so. Für Außenstehende existiert kein Unterschied zwischen einer Tele und Les Paul außer der Farbe und ein paar Details. Schau doch in den Whisky-Thread hier im Board...für viele riechen und schmecken die alle nach Nagellackentferner, andere können blind normalen Talisker von Talisker Storm unterscheiden. Bei Laphroaig vs. Select traue ich mir das auch zu... ;)

Wir sind nicht naiv, wir sind positiv verrückt. Es brennt eine Leidenschaft für das Musik machen und die Mittel dazu, die die Rationalität einfach verzehrt und dann kommt gelegentlich halt etwas dabei heraus, das einen aus der eigenen Trance reißt und inne halten lässt. :ugly:
 
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Mir ist egal wo der Ton rauskommt. Helix, Röhrenamp PODFarm..

Naiv bin ich trotzdem:D
 
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Am Ende sind Gitarristen wohl nicht naiver als alle anderen wenn es ums Hobby geht. Der eine kauft neue Objektive für die Kamera,der andere aller 3 Monate neue Grafikkarten/Soundkarten Lüfter usw. für sein PC, wieder andere neue Felgen für das Auto weil die neuen 100 Gramm weniger wiegen oder oder oder.

Merkst Du den Unterschied selber? Die wollen alle immer das neueste Zeug, um leistungsmäßig in immer höhere Regionen vorzustoßen. Mir ist noch nie ein Fotograf untergekommen, der ein Vibtage Objektiv gesucht hätte, weil das einfach die authentischsten Verzeichnungen und Abbildungsfehler liefert...
 
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Merkst Du den Unterschied selber?
Das kommt auf die Auswahl der Beispiele an. Bei Oldtimerfans gibt es auch welche die am liebsten nur Teile aus dem Produktionsjahr nehmen würden in dem ihr Fahrzeug gebaut wurde und eine el. Einspritzanlage Teufelszeug ist (um es mal arg überspitzt auszudrücken).
Es gibt auch beim Schießsport Leute die noch mit alten Vorderladern schießen, weil es ihnen Spass macht. Und es wird auch Hobbyfotgrafen geben die lieber eine ganz klassische Spiegelreflex nutzen und die Bilder selber entwickeln.
So hat eben jeder so seinen Spleen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mir ist noch nie ein Fotograf untergekommen, der ein Vibtage Objektiv gesucht hätte, weil das einfach die authentischsten Verzeichnungen und Abbildungsfehler liefert...
...naja...dafür werden ja dann in digitaler Form die Bilder auf Alt gemacht. Wie nennt sich das...Sepia oder so. Alte Fotos sehen z.T. von allein so aus. Heute wird es digital nachgemacht.
 
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