Hokey
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Moin!
Wir hatten ja unlängst mal eine Diskussion zu Taylor Swift und deren Einfluss auf den Absatz von Gitarren.
Daran schließt thematisch der im Folgenden verlinkte Artikel „Solo für sie“ aus der heutigen Süddeutschen an, in dem - grob zusammengefasst - die Zukunft der Rockmusik beim weiblichen Geschlecht gesehen wird. Ich zitiere mal den letzten Absatz:
Die Musikmanagerin Haffmans sagt, sie habe noch nie so viele erfolgreiche Musikerinnen gesehen, "die gerade den Sprung aus ihrer Nische heraus machen." Der Unterschied zu früher sei: Sichtbarkeit. "Es gibt jetzt Vorbilder. Frauen mit Gitarren, an denen sich Mädchen orientieren können." Dazu passt dann übrigens, was der angeschlagene Gitarrenhersteller Fender im Oktober freudig verkündete. Dass nämlich mittlerweile jeder zweite Neukunde in den USA und Großbritannien eine Kundin sei. So viele wie noch nie in der Unternehmensgeschichte.
Wer's lesen mag, folge dem Link.
Wir hatten ja unlängst mal eine Diskussion zu Taylor Swift und deren Einfluss auf den Absatz von Gitarren.
Daran schließt thematisch der im Folgenden verlinkte Artikel „Solo für sie“ aus der heutigen Süddeutschen an, in dem - grob zusammengefasst - die Zukunft der Rockmusik beim weiblichen Geschlecht gesehen wird. Ich zitiere mal den letzten Absatz:
Die Musikmanagerin Haffmans sagt, sie habe noch nie so viele erfolgreiche Musikerinnen gesehen, "die gerade den Sprung aus ihrer Nische heraus machen." Der Unterschied zu früher sei: Sichtbarkeit. "Es gibt jetzt Vorbilder. Frauen mit Gitarren, an denen sich Mädchen orientieren können." Dazu passt dann übrigens, was der angeschlagene Gitarrenhersteller Fender im Oktober freudig verkündete. Dass nämlich mittlerweile jeder zweite Neukunde in den USA und Großbritannien eine Kundin sei. So viele wie noch nie in der Unternehmensgeschichte.
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