MrMojoRisin666
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich weiß nicht recht in welchem Bereich ich eröffnen soll, hab mal diesen genommen. Kann gerne verschoben werden
Also mein Anliegen. Ich habe mir vor ca. nem halben Jahr den Traum einer Gibson Les Paul Standard 2018 erfüllt. Die Pickups waren ok, aber ich tausche halt gerne, vor allem wegen der Optik der Gitarre kamen für mich da nur Zebra Pickups in Frage.
Lange gelesen und gehört... Es sind dann die Suhr Doug Aldrich DA-50 geworden. Die Leute schwärmen ja richtig von denen. Ich fand sie von Anfang an ein bisschen flach, ausdruckslos, charakterlos. Gestern wurde es mir richtig bewusst, da ich ein paar Sachen probiert habe und meine Epiphone Les Paul Anaconda Slash Signature kurz davor an meinem Marshall DSL20HR eingestöpselt hatte. Ich dachte erst, na, was denn jetzt kaputt, als ich die Standard angesteckt habe. Oft hin und hergetauscht. Die Epiphone mit den Slash Pickups singt, kreischt, rockt und das einfach in einem Ton, den ich total genial finde. Obertöne, Pinch Harmonics, das fühlt sich einfach geil an. Dann wieder die Standard ran, ausdruckslos, langweilig,... klar sehr differenziert und nix matscht oder so, aber mir fehlt das Gewisse etwas. Da singt und rockt auch nix wirklich, vor allem im direkten Vergleich. Fast ein bisschen schrill.
Ich habe gestern mit den Pickups gespielt, Höhe, Polepieces, aber der Grundton bleibt halt einfach.
Jetzt frage ich mich halt, taugen die Pickups für die Gitarre einfach nicht oder ist es die Gitarre selber. Ein ähnliches Resümee hatte ich auch mit den originalen Burstbuckern gezogen.
Ich hätte gerne ein bisschen mehr Rotz und Charakter in der Gitarre. Sie klingt fast ein bisschen gebremst, vornehm... weiß nicth, wie ich es beschreiben soll.
Meint ihr, das ist einfach der Charakter der Gitarre oder ich bekomme sie mit anderen Pickups in eine für mich bessere Richtung. Vor allem, weil ich jetzt halt schon mit 2 Sets nicht so zufrieden war. Optisch find ich sie den Hammer und die Bespielbarkeit ist auch super. Alles perfekt für mich eingestellt.
Schon allein, wenn ich ein A anschlage über meinen Marshall. Die Epiphone steht dann da mit ihrer Lederhose, oben ohne, Bier in der Hand und rockt los. So klingt Marshall, so klingt Les Paul in meinen Augen. Die Gibson sitzt auf nem Stuhl mit Hemd und Anzughose auf einem Stuhl und spielt ihren Song perfekt und ohne Fehler herunter.
Ich hoffe, ihr wisst, wie ich es meine, aber so kommen mir die beiden vor.
Klar, ich könnte jetzt einfach mal die Slash PUs reinbauen, aber ich will bei meinen Gitarren keine Soundkopien haben. Wenn mir zwei Gitarren zu gleich klingen, dann spiel ich meistens halt doch nur eine von beiden und die andere hängt rum. Es soll aber klar in die ähnliche Richtung gehen. Und habe auch gemerkt, dass mir die Doug Aldrich fast ein bisschen viel Output haben, was ich für eine Rock Gitarre nicht unbedingt bräuchte. Die Slash Teile sind da genau richtig für mich und meine Ampeinstellungen. Bisschen mehr wäre noch ok.
Jetzt halt nur die Frage, bekomme ich überhaupt mit einem PU Wechsel, was ich möchte oder nicht. Ich finde, dass PU Wechsel schon enormen Einfluss haben können. Allerdings war es immer so, dass es von günstigen PUs auf Mitteklasse bis Spitzenklasse ging. Bei der Gibson waren halt schon gute verbaut mit den Burstbuckern.
ich weiß nicht recht in welchem Bereich ich eröffnen soll, hab mal diesen genommen. Kann gerne verschoben werden
Also mein Anliegen. Ich habe mir vor ca. nem halben Jahr den Traum einer Gibson Les Paul Standard 2018 erfüllt. Die Pickups waren ok, aber ich tausche halt gerne, vor allem wegen der Optik der Gitarre kamen für mich da nur Zebra Pickups in Frage.
Lange gelesen und gehört... Es sind dann die Suhr Doug Aldrich DA-50 geworden. Die Leute schwärmen ja richtig von denen. Ich fand sie von Anfang an ein bisschen flach, ausdruckslos, charakterlos. Gestern wurde es mir richtig bewusst, da ich ein paar Sachen probiert habe und meine Epiphone Les Paul Anaconda Slash Signature kurz davor an meinem Marshall DSL20HR eingestöpselt hatte. Ich dachte erst, na, was denn jetzt kaputt, als ich die Standard angesteckt habe. Oft hin und hergetauscht. Die Epiphone mit den Slash Pickups singt, kreischt, rockt und das einfach in einem Ton, den ich total genial finde. Obertöne, Pinch Harmonics, das fühlt sich einfach geil an. Dann wieder die Standard ran, ausdruckslos, langweilig,... klar sehr differenziert und nix matscht oder so, aber mir fehlt das Gewisse etwas. Da singt und rockt auch nix wirklich, vor allem im direkten Vergleich. Fast ein bisschen schrill.
Ich habe gestern mit den Pickups gespielt, Höhe, Polepieces, aber der Grundton bleibt halt einfach.
Jetzt frage ich mich halt, taugen die Pickups für die Gitarre einfach nicht oder ist es die Gitarre selber. Ein ähnliches Resümee hatte ich auch mit den originalen Burstbuckern gezogen.
Ich hätte gerne ein bisschen mehr Rotz und Charakter in der Gitarre. Sie klingt fast ein bisschen gebremst, vornehm... weiß nicth, wie ich es beschreiben soll.
Meint ihr, das ist einfach der Charakter der Gitarre oder ich bekomme sie mit anderen Pickups in eine für mich bessere Richtung. Vor allem, weil ich jetzt halt schon mit 2 Sets nicht so zufrieden war. Optisch find ich sie den Hammer und die Bespielbarkeit ist auch super. Alles perfekt für mich eingestellt.
Schon allein, wenn ich ein A anschlage über meinen Marshall. Die Epiphone steht dann da mit ihrer Lederhose, oben ohne, Bier in der Hand und rockt los. So klingt Marshall, so klingt Les Paul in meinen Augen. Die Gibson sitzt auf nem Stuhl mit Hemd und Anzughose auf einem Stuhl und spielt ihren Song perfekt und ohne Fehler herunter.
Ich hoffe, ihr wisst, wie ich es meine, aber so kommen mir die beiden vor.
Klar, ich könnte jetzt einfach mal die Slash PUs reinbauen, aber ich will bei meinen Gitarren keine Soundkopien haben. Wenn mir zwei Gitarren zu gleich klingen, dann spiel ich meistens halt doch nur eine von beiden und die andere hängt rum. Es soll aber klar in die ähnliche Richtung gehen. Und habe auch gemerkt, dass mir die Doug Aldrich fast ein bisschen viel Output haben, was ich für eine Rock Gitarre nicht unbedingt bräuchte. Die Slash Teile sind da genau richtig für mich und meine Ampeinstellungen. Bisschen mehr wäre noch ok.
Jetzt halt nur die Frage, bekomme ich überhaupt mit einem PU Wechsel, was ich möchte oder nicht. Ich finde, dass PU Wechsel schon enormen Einfluss haben können. Allerdings war es immer so, dass es von günstigen PUs auf Mitteklasse bis Spitzenklasse ging. Bei der Gibson waren halt schon gute verbaut mit den Burstbuckern.
- Eigenschaft