Dr Dulle
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oha
schönet Fest für alle
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Aber ja doch! Sehe informativen, aufklärenden, in passenden Subs platzierten (in diesem Fall vielleicht besser mit Linkbezug dann DORT) und insbesondere "krachfreien" Disputen immer mit Interesse entgegen .Wenn es @C_Lenny approved ist..
Der "Master" von C Moll ist allerdings Es Dur, nicht C Dur.Für die C- Molltonleiter muss man sozusagen vom Master, eben der C-Dur-Tonleiter,...
Ich bin defacto dazu übergangen (im Gespräch mit deutschen) das H als H zu bezeichnen und das deutsche b als B-Flat. So gibt es keine Verwechslungsmöglichkeiten. Ein unschöner Mischmasch, aber eindeutig.
Wir könnten auch einfach alle auf B und Bb übergehen weils ohnehin mehr Sinn macht und uns das H schenken.Schreibe ich hier im Forum und auch in meinen Leadsheets ebenfalls immer "H" und "Bb" ... Denglish halt, aber tatsächlich die einzige zweifelsfreie Möglichkeit.
Nein das ist mir natürlich klar, mir gings jetzt auch nicht NUR ums Forums, sondern so ganz allgemein. ^^Auf Termini kann man sich nur in einer geschlossenen Gruppe einigen, nicht in einem offenen Forum. Schon die nächsten oder übernächten neuen User, die keine internationalen Bezeichnungen kennen, werden bei der Angabe "B" einen Halbton zu tief liegen "H" und "Bb" bedient eher beide Verständnisgruppen als alles andere.
Nein das ist mir natürlich klar, mir gings jetzt auch nicht NUR ums Forums, sondern so ganz allgemein. ^^
Na irgendwann ham wir uns ja mal auf H und B in Deutschland geeinigt, bzw B und Bb in den meisten anderen Ländern. Man könnte sich ja auch 2019 darauf einigen sich der mehrheit anzuschließen dann ist das in ein Parr Generationen entgültig vom Tisch."Ganz allgemein" gibt's halt nicht Es gibt immer und überall konkrete Situationen, in denen die am wenigsten unklare Verständnisschnittmenge von Vorteil ist.
Das betrifft nicht nur Deutschland: https://de.wikipedia.org/wiki/Anderssprachige_TonbezeichnungenNa irgendwann ham wir uns ja mal auf H und B in Deutschland geeinigt, bzw B und Bb in den meisten anderen Ländern.
Weiß ich. Deswegen ja ''die meisten''.Das betrifft nicht nur Deutschland: https://de.wikipedia.org/wiki/Anderssprachige_Tonbezeichnungen
Wieso verwirrend, die Frage haben wir doch auf Seite 1 schon geklärt?
Wenn du dir nicht sicher bis, warum schreibst dus dann hin?
@Claus schreibt richtig, dass die deutsche Bezeichnung ( h für das englisch B ) aus dem mittelalterlichen System herrührt als das Hexachord-System gängig war.
Du schreibst was von einem Übersetzungsfehler, als hätten wir das von den Engländern gelernt...
Was du mit "Master" meinst ist so verkehr ansich nicht gedacht. Egal ob du jetzt von C-Dur nach C-moll umdenkst oder von der Tonart die Vorgezeichnet ist ( Es-Dur ) nach C-moll.
die Frage ob es Kreuze oder b's sein müssen beantwortet sich durch die Regel, das kein Ton in der Leiter 2 mal mit dem gleichen Buchstaben benannt werden soll von selbst
C D Eb F G Ab Bb C ( hier geht das auch sauber auf)
würdest du Kreuze nehmen würde es fälschlicherweise heißten
C D D# F G G# A# C . Das ist natürlich quatsch und sieht im Notenbild ja auch nach Kraut und Rüben aus, während die richtige Schreibweise eine schöne Linie ergibt.
Ich bin defacto dazu übergangen (im Gespräch mit deutschen) das H als H zu bezeichnen und das deutsche b als B-Flat. So gibt es keine Verwechslungsmöglichkeiten. Ein unschöner Mischmasch, aber eindeutig.
grüße B.B.
Wir könnten auch einfach alle auf B und Bb übergehen weils ohnehin mehr Sinn macht und uns das H schenken.
Wäre nicht die schlechteste Reform.
Na irgendwann ham wir uns ja mal auf H und B in Deutschland geeinigt, bzw B und Bb in den meisten anderen Ländern. Man könnte sich ja auch 2019 darauf einigen sich der mehrheit anzuschließen dann ist das in ein Parr Generationen entgültig vom Tisch.
Und genau deshalb macht es z.B. für Streicher und auch Saiteninstrumente ohne Bünde schon einen Unterschied, weil tatsächlich etwas anders gegriffen werden kann je nachdem woher man kommt.Ein Ton wird von einem Bezugzpunkt aus errechnet. Rein wissenschaftlich ist ein Ton etwas überaus relatives, da sich eine Frequenz nicht absolut darstellen lässt. Bei uns ist das a1=440 Hz. An und für sich ist das D in C-Dur nicht mal das selbe D wie in D-Dur, wenn sie sich auch in der Frequenz nicht unterscheiden, weil sie einen anderen Bezugspunkt haben. Beim D in C-Dur eben der Grundton C und beim D aus D-Dur eben A1. Bei Eb und D# gibt es diesen Frequenzunterschied aber, weil sie eben im Bezugspunkt zu ihrem Ganzton stehen, wenn ich das nicht ganz falsch sehe. Die Differenz weitet sich aus je höher die Oktave wandert. Auf einem Bass in Dropped D erster Bund E-Saite ist das nicht mal ein Hertz, daher auch kaum wahrnehmbar. Die Differenz verdoppelt sich aber mit jeder Oktave, weshalb das dann bei Flageolets, schon mal schief klingen kann.
Ich hab das jetzt alles gelesen und mich nur hier im Forum angemeldet, um meinen Senf auch noch dazu zu geben.
Grundsätzlich macht der Fragesteller mit seinem System in meinen Augen keinen Fehler. Um sich als Anfänger auf dem Griffbrett zurecht zu finden, ist die Überlegung sich zunächst nur an den einzelnen Intervallen zwischen den Tönen zu orientieren für die Praxis recht nützlich.
Das bringt dann leider das Problem mit sich, dass er den Unterschied zwischen Eb und D# nicht erkennt. Und den hat hier, bei all der Theorie die besprochen wurde noch keiner richtig erklären können. Das lediglich durch die Kirchentonleitern zu erläutern ist nicht ganz richtig.
Ein Ton wird von einem Bezugzpunkt aus errechnet. Rein wissenschaftlich ist ein Ton etwas überaus relatives, da sich eine Frequenz nicht absolut darstellen lässt. Bei uns ist das a1=440 Hz. An und für sich ist das D in C-Dur nicht mal das selbe D wie in D-Dur, wenn sie sich auch in der Frequenz nicht unterscheiden, weil sie einen anderen Bezugspunkt haben. Beim D in C-Dur eben der Grundton C und beim D aus D-Dur eben A1. Bei Eb und D# gibt es diesen Frequenzunterschied aber, weil sie eben im Bezugspunkt zu ihrem Ganzton stehen, wenn ich das nicht ganz falsch sehe. Die Differenz weitet sich aus je höher die Oktave wandert. Auf einem Bass in Dropped D erster Bund E-Saite ist das nicht mal ein Hertz, daher auch kaum wahrnehmbar. Die Differenz verdoppelt sich aber mit jeder Oktave, weshalb das dann bei Flageolets, schon mal schief klingen kann.