Baubericht DIY 5E3 TT Bausatz

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Das minimiert Rauschen und Brummen. Ich meine das wurde mal zuerst von Ted Weber vorgeschlagen und hat sich dann so ein bisschen als moderner Standard etabliert. Aber zum Grounding gibt es viele Überlegungen, da muss, so es elektrisch stimmig ist, ein anderes Layout nicht zwingend schlecht sein.
 
IMG_3754.JPG IMG_3755.JPG
Der Trafo und der Übertrager sitzen mal probeweise im Chassis. Habe einfach noch ein passendes Loch gebohrt. Für den Schutzleiter gleich mit. Jetzt wird es etwas eng bis die Kabel einbaufertig konfektioniert sind.


Das minimiert Rauschen und Brummen. Ich meine das wurde mal zuerst von Ted Weber vorgeschlagen und hat sich dann so ein bisschen als moderner Standard etabliert. Aber zum Grounding gibt es viele Überlegungen, da muss, so es elektrisch stimmig ist, ein anderes Layout nicht zwingend schlecht sein.

Ich habe mich ja einige Zeit quer durch das Netz gelesen. Ich glaube es gibt keine zwei DIY 5E3 die gleich aussehen bzw gebaut sind. Es ist schon verrückt wie viele Schaltungsvarianten, Übertrager, Trafos und Bauausführungen es bei diesen DIY Geschichten gibt.
 
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Guten Abend zusammen,

ab Morgen werde ich Stück für Stück alle bis jetzt eingefügten Bilder auf Miniaturansicht umstellen. Im schon erwähnten Teil zu den Farbcodierungen ( Ringe ) der Widerstände werde ich den Text neu editieren und eine brauchbare Farbtabelle mit allen zusammengetragenen Werten platzieren. Alles nach einigen Anregungen hier und der Übersicht bzw Einfachheit halber. Falls alles weiter nach Plan verläuft sollte der Amp über Neujahr schon ein paar Töne von sich geben.

Hatfield
 
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So nun zu deiner VDE Prüfung.
Zuerst musst du schauen das dein Prüfer erst mal keine "gewischt" bekommt über das Chassis. So eine Prüfung macht dir eigentlich jeder Elektromeister. Er checkt dir das Ding für 35,- Euro Gebühren durch. Das war es dann schon. Der Erbauer bist aber du selbst. Schleppst du das Teil auf einen Gig und es passiert etwas durch eine schlechte Lötstelle etc. mit oder ohne Personenschaden bzw. du fackelst deine Bude ab damit dann geht es nicht über den Elektriker der dir gesagt hat es wäre soweit in Ordnung...

...Danke für deine Erklärung...

Eine Zeitlang las ich noch stillschweigend mit, aber angesichts der Reaktion der Moderation kann ich mich leider dem von der Mod in #35 Geschriebenen nur anschließen (was für mich übrigens auch der Grund war, spätestens beim vom TE benannten Thema "Pappel = Streichholzproduktion" auszusteigen).

Denn @kikiroro , das Obengeschriebene ist keine Erklärung, sondern es ist - mit allem Verlaub - ein offenbar aus größter Unkenntnis heraus geschriebenes, oberflächliches und inakzeptabeles Gefasel. So dass ich mich hier zur Klarstellung gezwungen sehe.

Die Prüfung nach DIN VDE 701/702 ist eine, die mit einer nicht ganz unerheblichen Verantwortung vorgenommen wird. Denn ich als Prüfer händige normalerweise demjenigen oder derjenigen, der/die den Prüfling bringt, ein von mir unterschriebenes Protokoll aus, in dem ich bescheinige, dass zum Zeitpunkt der Prüfung das Gerät die erforderlichen (ortsveränderliches Gerät Schutzklasse I, meistens drei) Tests bestanden hat - oder eben nicht, was auch passieren kann. Hier sagt Dir also normalerweise kein Elektriker was, sondern Du hast ein oftmals in variierender Form, aber meist mit vorgegebenen Inhalt vorliegendes Schriftstück in der Hand. Für das ich als Prüfer mit meiner Unterschrift erst einmal gerade stehe.

Überdies ist es völlig falsch, anzunehmen, dass man vom Prüfling eine "gewischt" bekommt, denn die üblichen VDE-Prüfgeräte prüfen nämlich genau das. Und zwar spätestens schon dann, wenn der Prüfling in das Prüfgerät eingesteckt ist und anschließend das Püfgerät eingeschaltet wird.

Sorry für diesen Kommentar, aber irgendwann ist auch mal Grenze. Ich halte mich hier und jetzt nur deswegen nicht zurück, weil es mir gegen das Prinzip geht, so etwas wie Obengeschriebenes an Newcomer weiterzugeben. Ansonsten bleibe ich, entgegen meiner Gewohnheit, zu helfen, hier auch weiterhin raus.
 
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Die Prüfung nach DIN VDE 701/702 ist eine, die mit einer nicht ganz unerheblichen Verantwortung vorgenommen wird. Denn ich als Prüfer händige normalerweise demjenigen oder derjenigen, der/die den Prüfling bringt, ein von mir unterschriebenes Protokoll aus, in dem ich bescheinige, dass zum Zeitpunkt der Prüfung das Gerät die erforderlichen Tests bestanden hat
Und das ist genau der Grund warum ich so meine Zweifel habe, das man mit einem Eigenbau Amp zu Techniker XY geht und der mal so fix für ein für ihn völlig unbekanntes Gerät seine Hand ins Feuer legt.
Ich habe früher selber Anlagen geprüft, und manchmal trifft man auf Fehler die man im Leben nicht erwartet.
Einmal wurde ein PE-Leiter als spannungsführender Leiter genutzt, damit aber nicht "grün/gelb" versehentlich falsch geklemmt oder berührt wird hat derjenige schwarzen Schrumpfschlauch über die Einzelader gemacht. Die Leittung ist dann im Boden des Schaltschrankes in den Kabelschächten verschwunden.
Das habe ich nur zufällig mitbekommen weil ich mich gefragt habe wie man mit einer 5 adrigen NYM-Leitung(lt. Schaltplan) 4 spannungsführende Adern zzgl. Neutralleiter haben kann.
Wenn ich mal wieder bei Ritter sein sollte (ich glaub mein Amp fängt wieder an zu muckern) kann ich ihn ja mal fragen,falls ich daran denke.
 
Eine Zeitlang las ich noch stillschweigend mit, aber angesichts der Reaktion der Moderation kann ich mich leider dem von der Mod in #35 Geschriebenen nur anschließen (was für mich übrigens auch der Grund war, spätestens beim vom TE benannten Thema "Pappel = Streichholzproduktion" auszusteigen).

Denn @kikiroro , das Obengeschriebene ist keine Erklärung, sondern es ist - mit allem Verlaub - ein offenbar aus größter Unkenntnis heraus, aber dafür oberflächlich und nahezu schon fast arrogant wirkendes, inakzeptabeles Gefasel. So dass ich mich hier zur Klarstellung gezwungen sehe.

Die Prüfung nach DIN VDE 701/702 ist eine, die mit einer nicht ganz unerheblichen Verantwortung vorgenommen wird. Denn ich als Prüfer händige normalerweise demjenigen oder derjenigen, der/die den Prüfling bringt, ein von mir unterschriebenes Protokoll aus, in dem ich bescheinige, dass zum Zeitpunkt der Prüfung das Gerät die erforderlichen (ortsveränderliches Gerät Schutzklasse I, meistens drei) Tests bestanden hat - oder eben nicht, was auch passieren kann. Hier sagt Dir also normalerweise kein Elektriker was, sondern Du hast ein oftmals in variierender Form, aber meist mit vorgegebenen Inhalt vorliegendes Schriftstück in der Hand. Für das ich als Prüfer mit meiner Unterschrift erst einmal gerade stehe.

Überdies ist es völlig falsch, anzunehmen, dass man vom Prüfling eine "gewischt" bekommt, denn die üblichen VDE-Prüfgeräte prüfen nämlich genau das. Und zwar spätestens schon dann, wenn der Prüfling in das Prüfgerät eingesteckt ist und anschließend das Püfgerät eingeschaltet wird.

Sorry für diesen Kommentar, aber irgendwann ist auch mal Grenze. Ich halte mich hier und jetzt nur deswegen nicht zurück, weil es mir gegen das Prinzip geht, so etwas wie Obengeschriebenes an Newcomer weiterzugeben. Ansonsten bleibe ich, entgegen meiner Gewohnheit, zu helfen, hier auch weiterhin raus.
Danke für dein Erläuterung.
Mir war das fast schon klar wie du es jetzt richtig stellst. Ich habe mir die 49s. Pdf der VDE701/702 runtergeladen um da etwas handfestes zu lesen.

Ich glaube...was er meinte ist wohl die mechanische Belastung. Heisst, selbst wenn der Prüfling nicht anschlägt, also von der Verkabelung her alles i.o. ist, könnte sich ja ein Draht/Kabel/Lötstelle irgendwann lösen und da hilft im Nachhinein auch keine VDE Prüfung.
Oder?

LG Benjamin
 
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Eine Prüfung ist am Ende immer nur eine Momentaufnahme. Ist beim TÜV beim Auto auch so. Keiner kann sagen was 1 Woche oder 3 Jahre später passieren kann wenn zum Prüfzeitpunkt keine sichtbaren Schwachstellen ersichtlich sind.
Geht schon beim Schutzleiteranschluss los. So wie ich das gesehen habe ist da ein Ringkabelschuh auf die PE-Leitung gepresst -> vorgefertigt??
Wenn jetzt jemand aus welchem Grund auch immer da eine längere Leitung nehmen will und seine kleine Presszange aus'm Sonderpreisbaumarkt nimmt kann es eben sein das die Pressverbindung erstmal hält und bei der Prüfung alles i.O. ist.
3 Tage später will der Erbauer drin vielleicht optisch noch etwas aufräumen und zuppelt an der PE-Leitung herum...ohne es zu merken hat sich die Pressverbindung gelockert und irgendwann beim Transport rutscht der PE raus.
Das merkt keine Sau, solange man nicht nachsieht oder es zu dem Fehlerfall kommt und man eine Gewischt bekommt.
 
Das merkt keine Sau, solange man nicht nachsieht oder es zu dem Fehlerfall kommt und man eine Gewischt bekommt.

Und "eine Gewischt bekommt" ist dann vielleicht auch die Verharmlosung für, man bleibt auf der Bühne mit Herzkammer-Flimmern am Boden liegen und verstirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. ;-)

LG Kay
 
@Marschjus , klar, wie ich schrieb: zum Zeitpunkt der Prüfung. Was hinterher mit dem Gerät passiert, liegt nicht mehr in der Hand des Prüfers. Und somit ist es eine Momentaufnahme. Mit ging es oben neben der Klarstellung um zwei Sachen:

- der Kunde, der sein Gerät prüfen lässt, bekommt verbindlichen und verantwortungsvollen Bescheid
- ein Prüfer, der das prüft, macht das verantwortungsvoll.

Ob ein Privatkunde, der einen Amp gebastelt oder einen Amp repariert hat, also kein Betrieb mit mehr als 10 Beschäftigte, zwangsläufig als Pflicht eine Prüfung machen muss, ist m.W.n. alleinige Entscheidungssache des Kunden. Aber darum ging es mir oben nicht.
 
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Und "eine Gewischt bekommt" ist dann vielleicht auch die Verharmlosung für, man bleibt auf der Bühne mit Herzkammer-Flimmern am Boden liegen und verstirbt auf dann auf dem Weg ins Krankenhaus. ;-)
Eigentlich nicht, es ist richtig das auch ein Stromschlag mit normaler Netzspannung es zum Tode kommen kann...es ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Das von dir beschriebene Szenario ist halt der schlimmste Fall.
Kann auch sein das man das Konzert noch zu Ende spielt und nachts daheim Herzkammer-Flimmern eintritt und man dann verstirbt. Ist auch nicht besser.
Und auch wenn bei Arbeiten mit el.Geräten Vorsicht geboten ist, ist mir oftmals zu viel Panikmache dabei.

@Stratspieler
ich wollte dir auch garnicht wiedersprechen. Für alle die in irgendeiner Form mit derartigen Prüfungen zu tun haben ist das sicher auch klar. Ich wollte es nur nochmal verdeutlichen, da manch einer auf den Gedanken kommt: "Gerät wurde geprüft -> jetzt kann mir nichts mehr passieren"
 
es ist aber eher die Ausnahme als die Regel

Das ist zumeist den Umstand geschuldet, das wir nicht die volle Härte dieser 230 Volt abbekommen. Das liegt daran, das unsere Haut einen Übergangswiderstand bildet, das wir Schuhe tragen oder isoliert auf einem Teppich stehen etc. Aber durchgeschwitzt auf der Bühne, die eine Hand an den geerdeten Gitarrensaiten, die andere Hand an den gleichen Amp von dem Beispiel zuvor, macht dann den Unterschied zwischen eine Gewischt oder einen satten Tritt in den Allerwertesten zu bekommen. ;-)

LG Kay
 
Ich gebe auf...ja doch...jeder Kontakt führt augenblicklich zum Tod. Das die Menschheit überhaupt noch existiert ist ein blankes wunder.
Aber ja...barfuss auf der Bühne in der Bierpfütze stehend den Gitarrenhals fest mit den vor Schweiß triefenden Fingern umklammert..das begünstigt natürlich des Geschehen. Wie Schwerwiegend die Folgen sind hängt auch davon ab wie der Strom den Körper durchströmt,die Dauer und natürlich die Stromstärke.
Dennoch ist es eher die Ausnahme...und vor allem nicht das Thema hier.
 
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und vor allem nicht das Thema hier
Kein Grund zur Panik :patpat:, das ging doch auch überhaupt gar nicht gegen Dich :hi5:. Thema war ja, das genau das Thema hier etwas vernachlässigt wurde. Siehe den Einwand vom Stratspieler zur VDE-Prüfung.

LG Kay
 
Das die Menschheit überhaupt noch existiert ist ein blankes wunder.
HaHa ja genau :) Aber mal ernsthaft einen Blick in Geschichtsbücher der Rockmusik werfen als noch keine Schutzleiter, VDE-Prüfungen u.s.w. gab. Auch da fanden schon Festivals und Konzerte mit den selben Gerätschaften teilweise bei strömenden Regen statt, da gab es auch mal den einen oder anderen Stromschlag. Aber von massenhaften Todesfällen durch Strom habe ich da jetzt noch nichts gehört. Es ist sicher notwendig und richtig auf die Gefahren hinzuweisen, aber bitte die Kirche im Dorf lassen, wenn man so manchen panikmachenden Beitrag liest könnte man denken jeder Kurzschluss hinterlässt einen 40 x 40 Meter großen Krater von 10 Meter Tiefe.
 
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Das war ja auch meine Intention dahinter! Auch und gerade weil dieser Baubericht für Einsteiger gedacht ist.

LG Kay
Genau das denke ich auch...von Einsteiger...für Einsteiger.

Ich finde es ist jetzt auch mal langsam gut.
Ich meine, klar...es muss darauf hingewiesen werden.

Aber ich glaube...jeder...ausnahmslos...der sich mit sowas beschäftigt...wird sich der Risiken im Klaren sein. Wir sind ja hier keine 12jährige, die sich aus dem Internet Böller zusammen schustern und sich hinterher beschweren, weil die linke Hand fehlt.

Der TE hat ja schon im Eingangspost geschrieben, das das für Anfänger mit einigen Risiken behaftet ist.

Ich glaube hier an den gesunden Menschenverstand und Selbstschutz.

Ich glaube auch, wenn wir hier jetzt Seitenlang vorbeten, wie gefährlich das doch ist, hat der TE bald keine Lust mehr etwas zu dokumentieren.
Konstruktive Kritik ist gut...das meine ich damit nicht.

Also...ich glaube dem TE und mir persönlich ist klar was wir hier bauen wollen und was passieren kann.

Ich muss mir das ganze auch erstmal aneignen und mich gut informieren. Das mache ich hier und anderswo.
Aber um anzufangen...braucht man Hilfe und es wäre schön die in einem Forum zu bekommen.
Deshalb macht man sich ja die Mühe und schreibt so einen Thread.

Ich traue es mir mit Unterstützung zu, so ein Projekt anzugehen. Wenn ich dazu noch jemand habe (Bekanntenkreis Elektikermeister), der am Schluss drüberschaut...ist doch alles gut.

Hoffe ich mal:redface:...

Ich wünsche dem TE gutes Gelingen.
Am Neujahrsabend ist ein guter Zeitpunkt die Kiste voll aufzudrehen:great:...

Guten Rutsch:D

LG
Benjamin
 
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Hallo zusammen,

"An einem Amp entsteht ein Kabelbrand. Das Haus/Wohnung/Zimmer/Proberaum inkl. Inventar brennt ab. Laut Versicherungsbedingungen gilt die Klausel 3602 sowohl in der Sachinhalts, als auch in der Gebäudeversicherung vereinbart. Eine regelmäßige Prüfung ist aber nicht erfolgt. In diesem Fall wird der Versicherer wahrscheinlich nicht bezahlen, da die Ursache in einem Gerät liegt, das hätte geprüft werden müssen." Bei einem Amp aus Einzelteilen selbst hergestellt seid ihr der Hersteller. Darauf wollte ich nur hinweisen. Und dazu reicht eine einmalige Prüfung laut VDE 701/702 leider nicht aus. Das Prüfprotokoll sagt dazu zwar einiges aus zum Zeitpunkt der Prüfung, aber es wird im Schadensfall nicht/selten ( zum überfliegen ) herangezogen. Ausser bei Firmen Geräten und amtlichen wiederkehrenden Geräteprüfungen.
 
das Obengeschriebene ist keine Erklärung, sondern es ist - mit allem Verlaub - ein offenbar aus größter Unkenntnis heraus geschriebenes, oberflächliches und inakzeptabeles Gefasel. So dass ich mich hier zur Klarstellung gezwungen sehe.

Vielen Dank für die deutlichen Worte!

Wir sind ja hier keine 12jährige, die sich aus dem Internet Böller zusammen schustern und sich hinterher beschweren, weil die linke Hand fehlt.

Sicher??? Oder vielleicht doch eher Wunschdenken?

Ich glaube hier an den gesunden Menschenverstand...

...und der Glaube stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Deshalb macht man sich ja die Mühe und schreibt so einen Thread.

Aus meiner Sicht machen sich in diesem thread die anderen die Mühe. Ich weiß ja ziemlich gut was Du meinst und es war eine Freude Dir in Deinem eigenen thread hilfreich zur Seite zu stehen, aber hier will keine rechte Freude aufkommen, weil man ständig gezwungen ist Warnungen auszusprechen.

Dass einige diese Warnungen dann auch noch zu verharmlosen versuchen oder als überflüssig deklarieren verstehe ich auch nicht.
 
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Ich glaube auch, wenn wir hier jetzt Seitenlang vorbeten, wie gefährlich das doch ist, hat der TE bald keine Lust mehr etwas zu dokumentieren.

Doch der TE wird schon noch dabei bleiben. Man sollte aber auch mal diese Seite etwas kurz beleuchten. Einige verschiedene Standpunkte wurden ja geschrieben. Das ist schon Wichtig. Würde sagen wir haben es mal diskutiert. Jeder DIY Amp "Spezi" macht sich seinen eigenen Reim drauf. Und wir hier weiter. Trotzdem finde ich den Austausch zu solchen Randgeschichten wie schon gesagt auch wichtig. Auch die verschiedenen Standpunkte dazu.

Hatfield
 
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Sicher??? Oder vielleicht doch eher Wunschdenken?
...so denke "Ich"...
...und der Glaube stirbt ja bekanntlich zuletzt.
...so bin "Ich" eben... (positive Einstellung)
Ich weiß ja ziemlich gut was Du meinst und es war eine Freude Dir in Deinem eigenen thread hilfreich zur Seite zu stehen
Und es war mir eine Freude, Dich dabei zu haben.
 
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