Equalizer und Feedbackdestroyer einbinden

  • Ersteller Neelix2014
  • Erstellt am
Naja, das wäre ja mutwillige Sachbeschädigung mit Vorsatz. Das wollen wir ja nun auch nicht, vor allem da diese Quäkekisten auch verflixt noch eins viel aushalten. Da streichen Profikisten schon manchmal früher die Segel und quittieren ihren Dienst.
 
Ich kann ihn schon ein bisschen verstehen, stehe auch das ein oder andere Mal vor solch einer Konstellation, aber da ist meistens Verständnis und Mitarbeit seitens der Beteiligten da. Versuch einfach das ein oder andere hier Vorgeschlagene durchzusetzen, lass die Beteiligten evtl.auch Mal den Thread hier lesen, vielleicht geht da dem ein oder anderen mal ein kleines Lichtchen auf.
 
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Und wenn wir ehrlich sind: Egal welche Marke draufsteht. Das meiste wird in China oder Taiwan gebaut. Auch Sennheiser lässt dort produzieren.
...

Und schon wieder mal kommt diese lächerliche und falsche Behauptung! Sennheiser produziert in Deutschland (Wedemark), Amerika und in Irland.
Natürlich gibt es sogenannte "Sennheiser Produkte" aus China siehe:
https://www.musiker-board.de/threads/vorsicht-vor-gefaelschten-sennheiser-mikros.180845/

Nichts von den Sennheiser Produkten die hier im Forum zur Diskussion stehen kommt aus China oder Taiwan! Ich weiß wirklich nicht wer diese Behauptungen immer wieder aufstellt. Aber es gibt genug die den Blödsinn ohne nachzudenken nachplappern. Das einzige was Sennheiser in Fernost fertigen lässt sind Billigohrstöpsel aus dem Consumer Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso sollte man über Q/M nachdenken. Wenn das Q/M stimmt und man den Burschen da drüben auf die Finger schaut und ihnen exakte Vorgaben macht, dann ist das Produkt auch nicht schlechter oder besser. Die Automaten sind dieselben.

Es kommt auf das Design (elektrisch/elektronisch), die Qualität der verwendeten Komponenten (das ist unabhängig vom Produktionsort) und auf das Q/M an. Einzig und alleine die Lohnkosten spielen eine Rolle und da kann man dann selbst entscheiden und wenn man Wert auf eine faire Behandlung der Mitarbeiter setzt, dann informiert man sich und zieht seine Konsequenzen oder auch nicht.

Dynacord lässt auch in Fernosten fertigen. Wo wird das iPhone zusammen gebaut oder der ganze andere Elektrokram? Wo kommen die Turnshuhe von Nike her? Ist das nun Ramsch? Irgendwie nicht.

Allerdings sind eben diese Möchtegernenachbauten und Kopien dann Ramsch, da man deutlich an der Materialqulität spart und Q/M mehr oder minder ein Fremdwort ist. Also immer schön differenzieren.
 
Und schon wieder mal kommt diese lächerliche und falsche Behauptung! Sennheiser produziert in Deutschland (Wedemark), Amerika und in Irland.
Aber auch nur höheren Serien. Bei den XSW steht schon auf dem Karton "Made in Taiwan".

So, aber zurück zum Thema:
Den FBX lasse ich dann wohl man unangetastet, aber mit einem EQ (hab noch keine Info, welche Marke und welche Typ) kann man doch immer etwas machen.

Da die Fame-Kiste ja nur einen HiFi-EQ hat (Hoch, Mittel, Tief ) könnte ich ja versuchen, diesen auf möglichst neutral zu stellen und dann mit dem feineren EQ zu jonglieren, oder?
 
Da die Fame-Kiste ja nur einen HiFi-EQ hat (Hoch, Mittel, Tief ) könnte ich ja versuchen, diesen auf möglichst neutral zu stellen und dann mit dem feineren EQ zu jonglieren, oder?
Hmm, warum versuchst du noch immer die rote Nase zu überpudern (eine schlechte Box etwas gerader zu bieden) anstelle die Grippe (ein untaugliches Konzept) zu behandeln? Denn
hab noch keine Info, welche Marke und welche Typ
kann potentiell bedeuten dass du dir da wieder ein Teil eintritts das mehr kaputt macht denn gut. Das Problem bei, ähm, "günstigen" EQs ist dass die darin verbauten Filter so miserabel sind, dass man sich die gesamte Phasenlage im Signal zerstört, egal ob man den auf flat stehen hat oder nicht. Brauchbare analoge EQs kosten Geld, das war und ist so. Nicht umsonst feiern digitale Live-Pulte einen Siegeszug, denn da ist es deutlich einfacher gute Filter zu verbauen.
 
Weil ich an dem Konzept nicht (viel) ändern kann. Die Aufstellung ist aus Platzgründen nicht anders möglich.

Ich habe da mal einen detaillierten Plan gezeichnet:
Aufbau Bühne und Saal.jpg

die gelben Dreiecke sind die Boxen der Band (mit grober Ausrichtung)
die roten sind unsere fest installieren Boxen (mit grober Ausrichtung)
violett sind die angedeuteten Tischreihen

Wieso wird hier immer auf den günstigen Sachen rumgetreten als wäre das alles Schrott? Tausende Hobbymusiker und Amateur-Bands arbeiten damit und sind zufrieden damit. Nur weil da kein großer Markenname drauf steht muss das nicht direkt Schrott sein. Beim ALDI gibt's auch viel von den Hausmarken und die werden regelmäßig mit gut und sehr gut getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die gelben Boxen machen sollen erschließt sich mir nicht.... Weg mit den Dingern, alles über ein Pult und die Saalanlage. Die Behringer maximal als Monitor und fertig ist die Laube....


Das muss sich für geübte Ohren total schrecklich Anhören, so wie das jetzt ist.
 
Weil ich an dem Konzept nicht (viel) ändern kann.
Doch, du solltest dich schleunigst und verbindlich aus der Schusslinie entfernen. Das meine ich todernst.

Wie schon geschrieben. Die Ohringer haben am und im Saalsound nix zu suchen. Weg damit und evtl. als zusätzliche Monitore verwenden.

Der EQ wird letztendlich bei dieser Konstellation nicht viel retten.
 
Doch, du solltest dich schleunigst und verbindlich aus der Schusslinie entfernen. Das meine ich todernst.

Außer dem Chorleiter beschwert sich niemand. (Außer ihm braucht auch niemand einen Monitor-Sound auf der Bühne).

Wie schon geschrieben. Die Ohringer haben am und im Saalsound nix zu suchen. Weg damit und evtl. als zusätzliche Monitore verwenden.

Würde ich ja gerne, aber da müssen beide Seite mitspielen. Das "Problem" mit den getrennten Anlagen begleitet mich seit ich die Veranstaltung kenne (über 20 Jahre):
Anfangs lief die Beschallung über die in der Decke verbaute 100V Anlage. Wenn dann die vorderen Reihen mal lauter wurden, kam von hinten prompt ein "Ruhe, wir verstehen hier nix". Und schön klingen tun diese ELA Anlangen auch nicht. Die damalige Band hat also dann immer ihre Anlage für die Musikeinlagen aufgebaut. (Die spielten 2x 15 Minuten auf der Bühne und später zum Tanz. Tusch oder Einwürfe gab es nicht.)
Deren Pult war fest eingestellt und an dem Setup wurde auch nichts verändert. Das hatte denen einer im Proberaum mal so eingestellt und die Jungs wussten nur wie der Ein-/Ausschalter und der Masterregler funktionierten.

Irgendwann habe ich denen dann mal gezeigt wofür die anderen Knöpfe gut sind, ab dann durfte ich wenigstens eingreifen, wenn es scheußlich übersteuerte. (Wenn die 4 Jungs loslegten waren alle LEDs am Pult auf Dauer-Rot. Für irgendwas mussten die ja da sein.) Auch als wir dann unsere eigene PA hatten bestanden die Jungs darauf nur über ihre Anlage zu spielen. (Die hatte schließlich 800W, unsere nur 400W [was aber für den Saal völlig ausreicht])

Als die Jungs dann altersmäßig nicht mehr konnten und wollten, mussten wir auf Alleinunterhalter zurück greifen. Die bestanden aber immer darauf nur ihr eigenes Equipment zu nutzen. Tusch und Raketen habe ich dann immer vom Laptop abgespielt. Die Jungs waren nie spontan und schnell genug.

Vor ein paar Jahren hatten wir mal ein Problem mit einem Alleinunterhalter. Dem hatte ich auch (wie allen vorher) angeboten unsere Anlange mitzubenutzen. Er war auch einverstanden, hat dann alles aufgebaut und angeschlossen. Er schaltet sein Keyboard ein und es ertönt ein mördermäßiges Brummen aus den Lautsprechern. Wir haben dann alles mögliche ausprobiert, ging aber nicht weg. Er hat dann seine Bose-Anlage aufgebaut und es war kein Brummen mehr zu hören.

Seit 3 Jahren haben wir jetzt diese 3er-Combo aus Keyboard (mit Basspedal), Trompete und Schlagzeug. Die Jungs sind spitze und wir wollen sie auch nicht mehr hergeben. (Die schaffen es die Leute 2h am Stück nur mit Karnevalsliedern auf der Tanzfläche zu halten. Danach sind die dann aber auch platt.)

Was die gelben Boxen machen sollen erschließt sich mir nicht....
Die kommen von der Band, beschallen nach dem Bühnenprogramm die Tanzfläche. Vorher wären sie eigentlich nicht nötig, wenn ich die Jungs davon überzeugt bekäme komplett über unsere Anlage zu spielen und sich von mir mischen zu lassen. Die haben aber irgendwie Angst davor.

Nach dem Bühnenprogramm brauchen wir sie dann schon, denn unsere Boxen (rot) sind auf die Tischreihen ausgerichtet und sparen die Tanzfläche aus. Das ist auch so gewollt, denn nach dem Bühnenprogramm schalte ich unsere Anlage quasi aus, so kann man sich an den Tischen noch unterhalten ohne sich anschreien zu müssen (der Bergische geht nicht zu einer Karnevalsveranstaltung sich unterhalten zu lassen sondern um sich zu unterhalten [gerne auch lautstark während der Veranstaltung].)
 
Weil ich an dem Konzept nicht (viel) ändern kann.
Hmm, dann sind wir nach langem hin und her wieder am Ausgangspunkt. Wenn du dir eine sinnvolle Änderung nicht vorstellen kannst, nimm den EQ oder FBD und suche dein Glück damit. Da ja die Erwartungshaltung eher gering ist wird sich schon etwas ändern damit (ich vermeide bewusst das Wort „verbessern“). An dieser Stelle vermute ich dass du und euer Chorleiter sich gar nicht so sehr unterscheiden. Schade eigentlich.

Bezüglich „auf den günstigen Sachen herumreiten“. Es ist nun einmal so dass eine gut klingende Box oder ein gut funktionierender EQ nicht einfach zu entwickeln ist oder mit extrem günstigen Komponenten zu bauen ist. Das sind die Faktoren die einen Minimalpreis festlegen. Darunter gibts halt nur Murks.
 
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An dieser Stelle vermute ich dass du und euer Chorleiter sich gar nicht so sehr unterscheiden. Schade eigentlich.
Das "Problem" ist, dass egal was er macht, richtig und gut ist - und er meint wir hätten eine Anlage wie im Gürzenich zu Köln (Er sieht halt nur die 4 Boxen an der Wand, und das 20 Kanal Mischpult mit Zubehör [das eigentlich für seine Gospelchorkonzerte angeschafft wurde. Der Chor hat sich aber dank seiner Leitung aufgelöst], hat aber keine Ahnung wie die Sachen funktionieren. Ich könnte ihm die Einzelteile hinstellen, er bekäme sie nicht angeschlossen) - und was Ehrenamtliche machen nix taugen kann. Deswegen gibt es aus Köln jetzt einen hauptamtlichen Ehrenamtskoordinator, damit sich die theologischen Fachkräfte nicht mehr mit denen befassen müssen.

Dazu kommt dann noch der Kleinkrieg zwischen den Gemeindestandorten (wie zwischen Köln - Düsseldorf und Mainz - Wiesbaden). Unser (Fillal-)Standort ist der aktiviere was Veranstaltungen angeht, und wenn wir dann nach Geld für Material fragen, werden die Anfragen von der Hauptkirche abgewiesen. Also sind wir froh um alles was wir kriegen können um unsere Ausstattung (egal in welchem Bereich) zu verbessern oder zu erneuern.

Faxit:

Ja, ich habe verstanden, dass ich die 3 Jungs komplett über meine Anlage laufen lassen muss um die Sache unter Kontrolle zu bringen. Das ist mir auch nicht neu. Das versuche ich seit Jahren zu erreichen (s.o.), aber leider nur mit mäßigem Erfolg.

Nur ich brauche auch Plan B, wenn die organisatorischen Maßnahmen nicht funktionieren.

Ich kenne das ja von den großen Veranstaltungen in Köln: Da kommen die Bands in den Saal, bauen in Windeseile ihre Sachen auf, übergeben dem Haustechniker eine Stereo-Summe. Die landet auf einem neutralem Input der Hausanlage und der Techniker der Band mischt seine Jungs über das eigene Pult. Wobei die bei den Digitalpulten nicht mehr viel korrigiere müssen. Das haben die einmal gemacht. Jetzt rufen die nur noch das Preset für den jeweiligen Saal ab.
 
Ich fasse mal zusammen:
Niemand hier würde hier mit der dortigen Zusammenstellung ein brauchbares Ergebnis hinkriegen ohne grundsätzlich an der ganzen Anlage umzustellen, umzurouten und neu zu belegen, verkabeln und auszurichten !
Dann bliebe immer noch das verwendete Material welches einen Minimalausttattung der unteren Preisklasse darstellt.
Zu den erwähnten Umstellungen, Routings, Verkabelungen, Anpassungen und Zusammenstellungen gehört Erfahrung und eine gewisse Autorität um das ganze sinnvoll umsetzen zu können.
Das wirst Du in dem Gefüge nur schwerlich hinkriegen. (Den Rat das ganze hinzuschmeißen kann ich demnach gut nachvollziehen)
Ein Feedbackdestroyer wird dir in keiner Weise bei dem Problem helfen. Der Tontechniker ist der Feedback Destroyer !

Ich kenne die kirchlichen Kleinkriegen nicht ABER. ich kenne viele Gemeinden die mit Band/Chor/Solisten ihre Worship Konzerte bestens und professionelle präsentieren.
Ich kenne auch den Karneval in Kirchengemeinden nicht. ABER ich kenne hervorragend präsentierte karnevalistische Veranstaltungen mit bestem Sound. (ich bin Stunksitzer)

Vielleicht haben die alle mal auf der Hobby Ebene angefangen. Sind aber nicht dort geblieben.

Es geht also um Erfahrung, Fachkenntnisse, gutes Mateial und entsprechender Kommunikation.

Ich bin mir im Klaren dass dieses Statement dem TE keine Lösung oder einen Plan B liefern wird. Ein Beharren auf die gegebenen Umstände und die Uneinsichtigkeit dass es bei Mikrofonen, Mischpulten und Boxen eben eine untere Billig-Ebene und irgendwann das Profi-Zeugs anfängt - Das führt nicht weiter !




 
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Naja, der TE weiss ja, wie es gehen würde. Die Frage ist halt, ob sich das durchsetzen lässt.

Du könntest natürlich dem Chorleiter und der Band mal vor Augen führen, dass Du mehr Ahnung von der Sache hast als sie, und dass sie - falls sie auf ihrer merkwürdigen Verkabelung bestehen - den Erfolg der Veranstaltung zuverlässig sabotieren. Bezeichne sie als ahnungslos und ihr Verhalten als destruktiv, so direkt ins Gesicht. Sage ihnen, dass, wenn Du keine Zustimmung bekommst, das Problem sauber zu lösen, Du hinwirfst (kannst ja erstmal bluffen). Vielleicht klappt es mit der Schockmethode. Wenn nicht, würde ich hinwerfen. Du bist mit 36 Lenzen zwar noch jung, dennoch ist das Leben zu kurz und zu schön, um es mit Idioten streitend zu vergeuden.
 
Bezeichne sie als ahnungslos und ihr Verhalten als destruktiv, so direkt ins Gesicht.
Nun ja, ich hab mir auch schon überlegt ob es wohl ratsam wäre der Chorleiter-Diva einmal einen Spiegel vorzuhalten in dem man mit der gleichen Vehemenz ihm gegenüber agiert wie er es sich allen anderen gegenüber herausnimmt. Wenn der also rumschreit das alles Idioten sind ihm in gleicher Lautstärke und Aggressivität entgegenhalten wie inkompetent er bez. der Technik ist. Ist ansich nicht meine bevorzugte Vorgehensweise aber wenn gutes Zureden nichts hilft....
Allerdings muss ich wohl einiges von mir gesagte etwas relativieren nach dem was, leider erst, in Posting #52, letzter Absatz steht.
Nach dem Bühnenprogramm brauchen wir sie dann schon, denn unsere Boxen (rot) sind auf die Tischreihen ausgerichtet und sparen die Tanzfläche aus. Das ist auch so gewollt, denn nach dem Bühnenprogramm schalte ich unsere Anlage quasi aus, so kann man sich an den Tischen noch unterhalten ohne sich anschreien zu müssen (der Bergische geht nicht zu einer Karnevalsveranstaltung sich unterhalten zu lassen sondern um sich zu unterhalten [gerne auch lautstark während der Veranstaltung].)
Da die Hausanlage nach dem offiziellen Teil abgedreht wird würde ich hier den Weg gehen einen Monitorweg vom EFX zu benutzen um die für den Chor benötigten Signale abzuzweigen, also Klavier Edrums ohne Becken... damit sollte sich was machen lassen.
 
...dennoch ist das Leben zu kurz und zu schön, um es mit Idioten streitend zu vergeuden.

:great:

In vielen Situation wird man sicher nicht darum herumkommen sich mit Idioten auseinandersetzen zu müssen.
In diesem Fall wird es sich jedoch vermutlich nicht lohnen.
 
Hallo!

So langsam rückt die VA näher und ich überlege, wie ich es am besten mit dem vorhanden Material schaffe, die Band (zumindest für das Hauptprogramm) über unsere Anlage laufen zu lassen und wie ich das organisatorisch hinbekomme.

Die Band rückt mit folgendem Material und Anschlüssen an:

Keyboard: 2x 6,3mm Klinke (geht direkt ins Pult)
E-Drums: 2x 6,3mm Klinke (Submischer) direkt ins Pult; vermutlich unsymetrisch, denn sobald die Kabel im Pult sind sirrt es leise (und noch lauter bei mir, wenn ich das Mono-Signal mit DI-Box übernehme).
Trompete: XLR
2x Gesangsmikros: XLR

Soundcraft Kleinmischer
2x Behringer 12" AktivBoxen Fullrange (keine Ahnung welche Leistung, aber viel hilft viel)

So, wie bekomme ich das jetzt über unser Multicore 16/4 verkabelt?
Die Klinken muss ich über DI-Boxen umsetzen. Das ist kein Problem, da habe ich 5 Stück von.

Aber wie bekomme ich das jetzt hin, dass die nach dem Programm über ihre Aktivboxen spielen können? Das geht nahtlos ineinander über, da ist keine Zeit um noch groß umzubauen. Wie geschrieben: Unsere Anlage spart die Tanzfläche aus. Da braucht's dann die Boxen der Band.

Jetzt war meine Überlegung ich organisiere mir einen 8 Kanal-Splitter https://www.thomann.de/de/behringer_ultralink_ms8000.htm, packe die DI-Boxen in deren Kabel (hoffe, das dann das Schlagzeug kein Brummen mehr verursacht) und durch die galvanische Trennung im Splitter Output sollte ich ein stromfreies Signal bekommen. Dann können die ihren Master auf Null lassen und ich nach dem Hauptprogramm mein Anlage ausschalten.

Einwände, Widersprüche? Geht das so? Macht das einen Sinn?

Neelix
 

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