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Gast221866
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Hallo,
ich nehme jetzt seit einigen Jahren Akkordeonunterricht. Erst mit den Heften von Holzschuh, aktuell mit Bd. 2 von Alexander Jekic. 2 x im Monat 45 Minuten Unterricht.
Ich habe einigen bekannten Musikern etwas vorgespielt (Volkslieder). Übereinstimmend kam die Antwort, dass ich mechanisch spiele, oder "Du spiel,t als wenn Du Schreibmaschine schreibst", "die Töne die Du spielst sind richtig, aber ohne jeden Pepp, nicht schmissig". Also spiele ich einfach "geradeaus"...…………. Immer nach Noten, auswendig kann ich nicht.
Mein Lehrer hat mir auch bestätigt, dass ich mechanisch spiele, ist aber der Meinung, dass wir mit den Heften A. Jelkic weiter machen sollen. Ich übe eigentlich viel, aber immer die Übungslieder aus den Akkordoenschulen und dann spiele ich"geradeaus".
Hat jemand einen Tipp, wie ich es hin bekomme, dass ich so spiele, wie volkstümliche Akkordeonmusik eingentlich klingen sollte: melodisch, harmonisch, schmissig, rhytmisch.
Sonderlich musikalisch bin ich nicht, aber fleißig. Vielleicht kann ich es auch nicht besser lernen. Ich sehe jedenfalls keinen Sinn darin, mich weiter durch die Übungshefte zu quälen, ohne irgendwie besser zu werden.
Danke für einen Tipp, auch wenn er dazu führt, dass ich meine Hohner Concerto III T an "den Nagel hänge"
ich nehme jetzt seit einigen Jahren Akkordeonunterricht. Erst mit den Heften von Holzschuh, aktuell mit Bd. 2 von Alexander Jekic. 2 x im Monat 45 Minuten Unterricht.
Ich habe einigen bekannten Musikern etwas vorgespielt (Volkslieder). Übereinstimmend kam die Antwort, dass ich mechanisch spiele, oder "Du spiel,t als wenn Du Schreibmaschine schreibst", "die Töne die Du spielst sind richtig, aber ohne jeden Pepp, nicht schmissig". Also spiele ich einfach "geradeaus"...…………. Immer nach Noten, auswendig kann ich nicht.
Mein Lehrer hat mir auch bestätigt, dass ich mechanisch spiele, ist aber der Meinung, dass wir mit den Heften A. Jelkic weiter machen sollen. Ich übe eigentlich viel, aber immer die Übungslieder aus den Akkordoenschulen und dann spiele ich"geradeaus".
Hat jemand einen Tipp, wie ich es hin bekomme, dass ich so spiele, wie volkstümliche Akkordeonmusik eingentlich klingen sollte: melodisch, harmonisch, schmissig, rhytmisch.
Sonderlich musikalisch bin ich nicht, aber fleißig. Vielleicht kann ich es auch nicht besser lernen. Ich sehe jedenfalls keinen Sinn darin, mich weiter durch die Übungshefte zu quälen, ohne irgendwie besser zu werden.
Danke für einen Tipp, auch wenn er dazu führt, dass ich meine Hohner Concerto III T an "den Nagel hänge"
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