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Auchentoshan3
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Hallo,
zunehmende Vielfalt auch in der Warenwelt ist sicher grundsätzlich ein Grund sich zu freuen. Gleichzeitig wird es aber anstrengender, noch den Überblick zu behalten.
Beispielsweise der zu Recht renommierte Hersteller Fender ersetzte die USA Standard durch eine Pro, führte zudem eine "Elite" mit dünnem Hals ein, und eine American Special. Und es gibt ne Fender AM Original 60 Strat, also freilich auch eine Fender AM Original 50 Strat, und eine Midnight Strat und hier und da. Nun gibt es wieder was neues:
Zu fast jedem Modell gibt es noch Varianten. Hat man sich das Wissen dazu vor wenigen Jahren mal angeeignet, ist dieses aufgrund der kurzen Halbwärtszeiten von Bezeichnungen bereits wieder obsolet. Es geht dabei nur um das Sortiment eines Herstellers.
Zudem sprießen Unmengen an neuen Produkten aus dem Boden, wie etwa im Bereich der analogen Effektgeräte. Selbst Händler geben bereits zu, nicht alle Effektgeräte bewerten zu können, da sie ob der Mengen nicht alle ausprobieren.
An Austauschbridges für Les Paul´s gibt es kein Mangel. Welche ist für den bestimmten Zweck die Beste?
Besser es gibt zu viel Alternativen als zu wenig. Aber wie geht man mit der Warenschwemme um? Sollte man auf einen möglichst großen Überblick verzichten, da es einfach zu unübersichtlich wird? Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Ist da auch Kritik angebracht? Kam es -die Aufholjagt der digitalen Produkte mal außen vor gelassen- in den letzten Jahren überhaupt zu nennenswerten Innovationen? Oder bekommen wir viel alten Wein in neuen Schlächen? Oder ganz anders und provokant polemisch gefragt: Haben wir die Vielfalt, oder hat die Vielfalt uns?
zunehmende Vielfalt auch in der Warenwelt ist sicher grundsätzlich ein Grund sich zu freuen. Gleichzeitig wird es aber anstrengender, noch den Überblick zu behalten.
Beispielsweise der zu Recht renommierte Hersteller Fender ersetzte die USA Standard durch eine Pro, führte zudem eine "Elite" mit dünnem Hals ein, und eine American Special. Und es gibt ne Fender AM Original 60 Strat, also freilich auch eine Fender AM Original 50 Strat, und eine Midnight Strat und hier und da. Nun gibt es wieder was neues:
Zu fast jedem Modell gibt es noch Varianten. Hat man sich das Wissen dazu vor wenigen Jahren mal angeeignet, ist dieses aufgrund der kurzen Halbwärtszeiten von Bezeichnungen bereits wieder obsolet. Es geht dabei nur um das Sortiment eines Herstellers.
Zudem sprießen Unmengen an neuen Produkten aus dem Boden, wie etwa im Bereich der analogen Effektgeräte. Selbst Händler geben bereits zu, nicht alle Effektgeräte bewerten zu können, da sie ob der Mengen nicht alle ausprobieren.
An Austauschbridges für Les Paul´s gibt es kein Mangel. Welche ist für den bestimmten Zweck die Beste?
Besser es gibt zu viel Alternativen als zu wenig. Aber wie geht man mit der Warenschwemme um? Sollte man auf einen möglichst großen Überblick verzichten, da es einfach zu unübersichtlich wird? Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Ist da auch Kritik angebracht? Kam es -die Aufholjagt der digitalen Produkte mal außen vor gelassen- in den letzten Jahren überhaupt zu nennenswerten Innovationen? Oder bekommen wir viel alten Wein in neuen Schlächen? Oder ganz anders und provokant polemisch gefragt: Haben wir die Vielfalt, oder hat die Vielfalt uns?
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