Sharkai
Registrierter Benutzer
Seh ich auch so.
Eigenes Pult, Stagebox samt Leitung und Mikros samt Leitungen und Stative inkl. Cases sind die halbe Miete. Aller andere lässt sich anmieten oder wird evtl. vom Veranstalter oder der Band gestellt.
InEar nur für den persönlichen Gebrauch. Bedenke (auch bei den Mikros), dass Ohrstöpsel und das damit verbundene Ohrenschmalz nicht sehr hyginscher Natur sind und du deswegen sogar verpflichtet bist diese entsprechend zu reinigen, sofern der Musiker keine eigenen Ohrstöpsel hat. Wenn diese vorhanden sind, dann ist auch meist die InEar Strecke vorhanden und damit bist du damit aus dem Rennen, ausser die Frequenzen sind belegt. Das ist das nächste was man bei Funk InEar bedenken muss.... das Frequenzmanagement. Nicht immer ganz so einfach wie es den Anschein hat.
Mikros sind viel wichtiger und da - wie die Kollegen schon geschrieben haben - eben Mikros, welche man universell einsatzen kann,also gute bis sehr gute Standardware.
Dynamische ala SM58, SM57, e935, MD441, MD421, M88TG,
Kleinmembraner ala C1000S, MC930, Rode NT5, AKG C391, KM183/184
dynamische Großmembraner für Bass und Kickdrumm ala M99, Opus99, Audix D6
Wegen mit auch noch 2-3 Kondensor Vocalmikros, muss aber nicht sein.
Damit machst du 99,9% aller Jobs und jeder wird sich bedanken.
Anstatt InEar lieber MuFu Boxen als nächstes, denn damit kannst du sowohl kleinere Gigs machen, diese als Delayline einsetzen und auch als Monitore. Vielen Bands fehlt es einfach an vernüftgen Monitoren.
Das mit dem InEar steht nur auf der Liste weil es mich interessiert. Wie hört sich das an? Wie muss man da den Sound mischen? Solche Fragen stell ich mir halt. Ist also im Prinzip eine art Eigenexperiment.
Im Zweifelsfall werden die InEars ganz schnell nach ganz hinten rutschen auf der Wunschliste.
Ich bin auf die Idee mit den InEars gekommen, als ich meinen Bruder und seinen Freund live abgemsicht habe. Da hatten wir ein stressiges Monitorproblem. Mit InEars wäre das alles wesentlich einfacher gewesen. Deshalb hab ich mich dafür interessiert und daher kommt auch das Kaufinteresse. Nichts desto trotz werde ich erst mal davon die Finger lassen. Was das Ohrenschmalz angeht, so wäre das bei meinem Bruder das kleinere Problem, ebenso bei seinem Freund. Bei anderen Kunden sehe ich das genauso wie du.
Ein SM58 hab ich schon, ebenso ein e935. Das e935 gefällt mir recht gut aber ein weiteres SM58 werde ich mir wohl nicht mehr kaufen. Ein SM57 werde ich wohl auch noch holen (oder besser gleich 2).
Ich bin noch immer nicht ganz vom dem Drumsetkoffer weg. Wenn man die Bewertungen liest sind die zum Teil gar nicht so schlecht. Außerdem hab ich das Gefühl, das wenn ich die ganzen einzelnen Mikrofone kaufe, die ihr mir hier vorschlagt, es ungefähr das gleiche kosten wird, wie wenn ich ein brauchbares Set hole. Ich hab das jetzt nicht nachgerechnet, aber grob überschlagen ist man da auch recht schnell bei 700 Euronen (wenn das überhaupt reicht).
Nichts desto trotz habt ihr aber recht. Ich werde wohl zu Beginn kein komplettes Set benötigen, sondern eben nur gezielt wenige Mikrofone beim Drumset einsetzen. Bei Bedarf kann dann zugekauft werden.
Aber erstmal Gig´s abarbeiten und nicht nur Geldausgeben weil´s hier im Forum steht....
Wahre Worte!
Es ist nur so, das ich eben ein gewisses Equipment zuerst haben will, bevor ich mich da richtig reinstürze. Der Punkt sollte jetzt (fast) erreicht sein.
Am 01. Dezember geht's los mit dem erste Auftrag. Ich freu mich da schon drauf und bin auch ganz heiß auf das was alles danach kommen wird.
Das Geile ist ja, das ich eben in diesem Metal-Verein bin, der immer wieder solche kleinen Gigs veranstaltet. Ich sitze da aktuell auf der PA-Liste quasi als einziger da. somit werden noch einige Jobs für mich anfallen bei denen ich üben kann und weitere Erfahrungen sammeln werde. Der Rest ergibt sich (hoffentlich) von alleine.
...und denkt dran, ich mach das Hobbymäßig und habe nicht das primäre Ziel damit viel Geld zu verdienen.
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Mikros sind viel wichtiger und da - wie die Kollegen schon geschrieben haben - eben Mikros, welche man universell einsatzen kann,also gute bis sehr gute Standardware.
Dynamische ala SM58, SM57, e935, MD441, MD421, M88TG,
Kleinmembraner ala C1000S, MC930, Rode NT5, AKG C391, KM183/184
dynamische Großmembraner für Bass und Kickdrumm ala M99, Opus99, Audix D6
Wegen mit auch noch 2-3 Kondensor Vocalmikros, muss aber nicht sein.
Ich hab gerade mal geschaut was deine Vorschläge so kosten. Ist ja Wahnsinn! Okay, das sind wahrscheinlich super Teile die einem das Leben erheblich leichter machen, aber bevor ich mir solche teuren Mikrofone kaufe, hol ich mir doch lieber nen Subwoofer. Also die Schmerzgrenze für ein Mikrofon liegt bei mir etwa bei 200 Euro; zumindest jetzt gerade eben.
Ich befürchte aber, das ihr es wieder schaft auch diesen Zahn zu ziehen... Ich mach das aus Hobby, nicht hochprofessionell. Da kann ich nicht mal eben ein "MD411" Mikrofon für 799,- Euro kaufen. Selbst der kleinere Bruder davon, das MD421 kostet noch 390,- Öcken!
Bevor ich aber hier ein Stopschild aufstelle werde ich bei Gelegenheit mal die Mikrofone antesten. Entweder im Musikhaus oder ich leihe sie mir mal aus. Aber das wird noch einige Zeit dauern.
Mir ist auch klar, das Mikrofone sehr wichtig sind, denn wenn die nicht gut funktionieren kann hinten auch nichts tolles raus kommen. ...aber 799,- € ...?
Ich vermute gerade (wenn ich so drüber nachdenke) das es eher so laufen wird, das ich mir eins nach dem anderen im laufe der Zeit kaufen werde. So war es sicher auch bei euch, oder?