Axe FX III Release

[Markusaldrich]

Erste Sounddemo

 

[Gast 2474]

Erste Sounddemo

Hm, das sagt noch nicht sehr viel aus! :-D

 

[GI Peter Pan]

Hm, das sagt noch nicht sehr viel aus! :-D

Ich finde sogar, dass dieses Soundbeispiel echt zum abgewöhnen ist, fizzy as fuck, effektüberladen und einfach irgendwie fies ^^. Noch dazu ne Western über PU abgenommen, spätestens ab dem Punkt bin ich immer raus ^^.

Vermutlich ist das Gerät aber nicht schuld daran, dass dieses Beispiel nicht so der Hit ist ^^.

 

[Gast 2474]

Und das nächste

 

[Teppei]

Und genau aus diesem Grund bin ich nach vielen Jahren mit diversen Modelinglösungen wieder auf Vollröhre umgestiegen. Klar, sie sind leichter, kleiner, zig zig Sounds und klingen meistens auch echt gut... jedenfalls so lange, bis man das neuere Gerät sieht und hört. Ich hab da einfach keinen Bock mehr drauf. Eine Röhre klingt nach Röhre klingt nach Röhre, röhriger als Röhre kann nix klingen... selbst wenn man objektiv hat keinen Unterschied hören kann, allein das wissen das mein Sound jetzt "veraltet" ist und ich mit neuem Equipment vielleicht besser oder realistischer klingen würde würde mich wahnsinnig machen. Röhrenamps veralten nicht, brauchen keine Updates, und klingen immer zu 100% nach dem Real Deal. Für mich deutlich entspannter so!

Ich glaube, dass das aber hauptsächlich so ein Gitarristenproblem ist. Man strebt irgendwelchen Sounds von vor 60 Jahren nach, dafür muss man die Gitarre noch vintage-korrekt, die Pickups hand gewachst und eben der Modellingamp im Zweifelsfall zu 200% "real" - was immer das auch ist.

Bei Synthesizern ist das komischerweise nicht so schlimm.
Digitale Synthesizer wie ein DX7, NordLead, Virus etc. werden auch noch Jahrzehnten benutzt, weil sie trotz Simulation einen ganz eigenen Charakter haben.
Spannend fände ich das im Gitarrenbereich auch. Warum Modelling nicht dazu nutzen etwas neues/eigenes zu machen?

Zum Thema...:
Schon Wahnsinn was man damit für Möglichkeiten hat, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann wie man das nur ansatzweise nutzen kann. Die Bedienung und Displayanzeigen find ich allerdings (jetzt nur mal von dem was bisher so sehen konnte) doch sehr altertümlich. Irgendwie würde ich da von einem 3000€ Gerät 2018 doch irgendwie ein wenig mehr erwarten. Klang ist gut, das war er aber beim AxeFx 2 auch schon.
Die neuen Fußschalter sind aber definitiv ein Schritt in die richtige Richtung (wohl auch stark inspiriert vom Helix).

 

[glombi]

Ich hab da einfach keinen Bock mehr drauf. Eine Röhre klingt nach Röhre klingt nach Röhre, röhriger als Röhre kann nix klingen... selbst wenn man objektiv hat keinen Unterschied hören kann, allein das wissen das mein Sound jetzt "veraltet" ist und ich mit neuem Equipment vielleicht besser oder realistischer klingen würde würde mich wahnsinnig machen. Röhrenamps veralten nicht, brauchen keine Updates, und klingen immer zu 100% nach dem Real Deal.

Sorry, rein technologisch gesehen sind Röhren seit über 50 Jahren "veraltet". Updates sind nur nicht nötig, weil Gitarristen (von heute) Innovationsverhinderer sind und den Sound von damals zum heiligen Gral erkoren haben. In den Anfangszeiten der E-Gitarre habe alle versucht, immer neu und anders zu klingen. Jetzt will man nur noch so klingen, wie damals. Nur aus diesem Grund versuchen Modeler auch diese veraltete Technik und deren Sound zu emulieren, das immer besser und auf dem neuesten technischen Stand.

Wären wir nicht vor allem Gitarristen bereit, für technisch simple Röhren, uralte Altlagerbestände horrende Preise zu zahlen, gäbe es heute keine Ersatz-Röhren mehr. Damit wäre dann auch Dein Röhren-Amp irgendwann obsolet.

Das tolle an Modelern ist doch eigentlich, dass man (theoretisch) Verstärker emulieren könnte, die es praktisch noch gar nicht gibt. Aber dann müsste man sich auch auf neue Sounds einlassen. Bei Synths ist das anders, obwohl, auch da gibt es den Retro-Wahn oder die Emulation alter Synths auf neuer Technologie, weil man einfach den Sound eines DX7, o.a. lieb gewonnen hat. Ich dreh mich im Kreis...

Aktuell bin ich beim AX8 und Helix LT angekommen. Der Sound reicht mir bei beiden vollkommen. Ein Grund für Neuanschaffungen wären nur die Kompatibilität zu aktueller IT-Infrastruktur, Formfaktor/Gewicht oder Benutzbarkeit...

Gruß,
glombi

 

[klaffenb]

Ich denke ähnlich wie `glombi`. Ich hatte früher (ca. im Jahr 2000) schon mal Modeler probiert und das Zeugs ganz schnell verschenkt (weil abkaufen wollte es eh keiner). Bin dann lange bei Engl Amps und -boxen geblieben. hab dann irgendwann vor 5 Jahren das AXE FX Ultra probiert und war erstaunt, wie gut das Teil klang. Kaufte mir dann nach Erscheinen ein AXE FX 2 und spiele das noch heute. Ich vermisse auch mein ENGL Setup nicht. Ich spiele in einer TOP40 Band und da ist es einfach genial, durch Fußschalter in ein komplett anderes Gitarrensetup umzuschalten. Dazu ne Gibson Les Paul und ne Fender Strat und es bleiben (fast) keine Wünsche offen. Die Vorteile: schneller Auf- und Abbau, keine Mikrofonabnahme mehr notwendig, absolut geiler Monitorsound, keinen Knatsch mit den Bandkollegen wegen der Bühnenlautstärke in Klubs, keine Buckelei mehr und und eine Vielfalt an wirklich sehr guten Sounds und Effekten.
Klar, ich hab Kumpels unter den Gitarristen, die sagen: "Lass mich mit dem Scheiß in Ruhe, ich brauch meine Handvoll Regler zum Drehen und dann will ich Gitarre spielen und nicht stundenlang Sounds editieren..."
Verstehe ich auch und nach 5 Jahren AXE FX habe ich mittlerweile von den möglichen mehreren hundert gemodelten AMPs vielleicht gerade mal zehn in Gebrauch, bei den Boxen und Effekten ist es ähnlich. Die Vielfalt, die die Teile liefern, braucht kein Mensch und hält vor allem am Anfang ziemlich auf. Aber das muss jeder selber mit sich ausmachen. Die Qualität der Sounds ist wirklich astrein, aber ich denke auch, große-und vor allem hörbare- Sprünge gibt es da nicht mehr. Daher kommt für mich jetzt auch die nächste Generation AXE FX3 nicht mehr in Frage.
Fazit: Der ultimative Gitarrensound ist und bleibt der Geschmack des Einzelnen. Jeder hat seinen eigenen Gral, den er sucht, und der hängt nun mal davon ab, welche Musik man macht, wie man die umsetzen will und wo man die Prioritäten setzt. Ich persönlich bin mit dem Sound des AXE FX2 am Ziel meiner Wünsche. Ein letzter, nicht unwichtiger, Grund für das AXE FX war auch der Umstand, dass ich zu Hause (Mietwohnung) unter Kopfhörern oder bei Zimmerlautstärke üben kann, ohne die Nachbarn zu verärgern.

Liebe Grüße
Uwe

 

[mix4munich]

Mein Sologitarrist war einer der ersten in DE, die ein Axe FX II mit dem zugehörigen Floorboard ergattern konnten, damit hat er vor ca. 3 (?) Jahren seinen JVM-410H-Halfstack ersetzt - und der Bandsound gewann dadurch immens, weil er nicht mehr so in den Raum reingeblasen hat, sondern nun zwei Monitorboxen vor sich liegen hat, die ihm genau ins Gesicht brüllen. Wir müssen ihn sogar auf das Mischpult legen, damit wir ihn auf unseren Monitoren hören. Aber seitdem gehen mein Sänger und ich jedenfalls nicht mehr mit blutenden Ohren von der Probe nachhause, weil endlich die Lautstärke unseres Sologitarristen unter Kontrolle ist.

Okay, das hätte man auch mit anderen Gitarrenboxen haben können, aber wenn so alle zwei oder drei Monate ein SW-Update kommt, hört man schon, wie manche Amp-Modelle plötzlich besser klingen, realistischer, wie sie zu "atmen" beginnen. Weiter kommen immer mal wieder neue Amp-Models dazu. Auch die Simulation verschiedener Boxen bringt hörbare Unterschiede und lässt ihn die Sounds passend zum Song und Arrangement tweaken. Als letztes hat er im Sommer entdeckt, dass man auch eine Mikrofonabnahme simulieren kann, und dadurch gewannen die Sounds nochmal an Natürlichkeit und Echtheit.

Auch der Weg zum Gig ist nun entspannter, denn sein Ladevolumen hat sich präzise halbiert. Das Gewicht ist auch deutlich weniger geworden, aber ich könnte jetzt nicht genau sagen, ob es eher 30, 40 oder 50% weniger sind.

Zurück zum Axe FX III - fein, das ermöglicht zukünftig noch mehr Gitarristen, die Vorteile dieser Geräte zu entdecken. Hoffentlich läuft dieselbe Software auf beiden Geräten (Version II und III), so dass es auch dafür noch lange Zeit neue Updates gibt.

Was sollte man haben, Axe FX oder Röhrenamp? Klare Antwort, beides, denn jedes hat seine spezifischen Vorteile und (immer weniger werdende) Nachteile.

 

[glombi]

Aktuell bin ich beim AX8 und Helix LT angekommen. Der Sound reicht mir bei beiden vollkommen. Ein Grund für Neuanschaffungen wären nur die Kompatibilität zu aktueller IT-Infrastruktur, Formfaktor/Gewicht oder Benutzbarkeit...

Was sollte man haben, Axe FX oder Röhrenamp? Klare Antwort, beides, denn jedes hat seine spezifischen Vorteile und (immer weniger werdende) Nachteile.

Kurzer Nachtrag: Deswegen wird mein Koch Multitone 50W Combo Röhrenamp inkl. weitestgehend analogem Pedalboard wohl auch nie gehen müssen (höchstens um etwas noch besser Platz zu machen... ;-)). Aber Üben oder Aufnehmen Daheim ist digital einfach einfach, und beim Transport einfach leicht...

 

[theabandoneddoor]

Ich wäre tendenziell sofort von dem Ding begeistert, wäre da nicht die Optionparalyse der ich verfalle sobald mir ein Gerät zig Einstellmöglichkeiten bietet. Auf vier amps parallel latenzfrei zugreifen zu können ist eine feine Sache. Mir ist zumindest mein Strymon Timeline schon zu viel des Guten, bei den Bildern diverser Einstellungen des AXFXIII auf deren Webseite sträuben sich mir da die Haare

Und nein, ich kann das nicht einfach ignorieren, mich macht es schon wuschelig das ich an meinem VH4 den vierten Kanal nicht nutze.

 

[frama78]

Ich finde sogar, dass dieses Soundbeispiel echt zum abgewöhnen ist, fizzy as fuck, effektüberladen und einfach irgendwie fies ^^/QUOTE]

Sorry, aber thema verfehlt: Das MUSS so als 80s-prozessed-Studio Sound. Ich bin froh, endlich mal keine gedoppelten Metal-Demos zu hören

Just a matter of tase

Vorher wurde Petrucci erwäht. Jatoll, ausgerechnet der, der das Axe nur als Effektgerät nutzt. Meiner Meinung nach würde es für diesen Anwendungsfall auch das alte Std- tun. Effektmäßig war das schon klanglich auf "Lexitide-Nivea"

Zum Thema Eche III sag ich nix, weil mich das ehrlichgesagt total kalt lässt und ich mir in etwa denken kann, wo wir preislich liegen.

 

[GI Peter Pan]

@frama78

Ich hab gar nix gegen cheesy 80s Lead Sounds etc. Das da ist halt einfach nur dieses kleine bisschen zu viel. Ist gut möglich, dass das Preset in einem anderen Kontext besser funktioniert. Ich geb dir ja vollkommen recht, dass nicht immer alles ne djenty Metal Demo sein muss

 

[frama78]

Mal ne Frage rein aus Interesse: Wo liegt denn der Preis und ist das Teil tatsächlich noch nicht verfügbar bei G666?

Direkt bei Fractal ist der Preis ja auch drastisch reduziert worden. Vielleicht overpaced?

 

[Schlumpf]

Der Preis in Deutschland liegt derzeit bei 2899,- EUR.
Das Problem mit dem Axe Fx 3 ist der schon sehr gut klingende Vorgänger und die meisten Gitarristen sind schon mit einem 4 Kanal Amp + Bodentreter überfordert, ob man da den Schwerpunkt richtig gesetzt hat einfach noch mehr Eingänge u. Ausgänge und noch mehr parallele Amps u. Effekte. Hätte eher eine einfache Bedienung per Touchscreen erwartet.

 

[AlexiDime]

Ich hab meins mittlerweile seit Ende August.
Gibt's eigentlich noch andere Threads oder ist das hier der Einzige?
Die Suche hat mir mal nix ausgespuckt.

 

[elven_king]

Soweit ich das überblicke ist das der Einzige. Kenne auch recht wenig Leute mit dem Teil (exakt: einen ), aber er ist nicht hier im Forum aktiv.
Mit dem AX8 scheint's ja ähnlich zu sein wenn man sich den User-Thread so anschaut.

 

[AlexiDime]

hm interessant.
Ich bin aber auch am überlegen ob ich es nicht wieder zurücksende. Das Helix gefällt mir einfach besser bzw spricht es vor allem auf Dynamik besser an und hat ein niedrigeres Rauschverhalten. Das Axe III ist ja mittlerweile schon das zweite. Beim ersten hatte ich ein defektes bekommen was ganz komische Artefakte beim ausklingen von Noten erzeugt hat (das typische Erkennungsmerkmal von Modellern) und noch massivere Rauschprobleme.

 

[elven_king]

Der gute Tipo von Fractal wäre "installiere die Firmware noch ein zweites Mal"
Aber das klingt ja schon nach einer Entscheidung, eben auch weil die Kiste so viel mehr als ein Helix kostet. Und wenn du die Zusatzfunktionen nicht brauchst und Dir das Helix mehr liegt, warum nicht?

 

[Teppei]

hm interessant.
Ich bin aber auch am überlegen ob ich es nicht wieder zurücksende. Das Helix gefällt mir einfach besser bzw spricht es vor allem auf Dynamik besser an und hat ein niedrigeres Rauschverhalten. Das Axe III ist ja mittlerweile schon das zweite. Beim ersten hatte ich ein defektes bekommen was ganz komische Artefakte beim ausklingen von Noten erzeugt hat (das typische Erkennungsmerkmal von Modellern) und noch massivere Rauschprobleme.

Ich bin großer Fan des Helix, aber das finde ich echt erstaunlich. Gerade bei dem Preis des Axe 3 sollte Rauschen ja eigentlich kein Problem sein.

Aber wenn dir das Helix besser gefällt, warum nicht dabei bleiben? Für das Geld des Axe sind ja mehrere schöne Gitarren noch drin

 

[Mike1]

ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre in Bands früher mal semi professionell heute nur noch als Hobby.

Neben einem VH4s mit 2 Stk. 4x12 habe ich noch einen Bogner Fish von 1991 und nach dem Axefx2 seit August das Axefx3 mit einer Matrix gt1000fx, RJM MMGT, Line6 Relay G90 und Furman DMC-E in einem 6HE Rack ca. 15 kg schwer.

Und „JA“ ich höre einen sehr sehr!!!!! geringen Unterschied im Obertonverhalten zwischen Axefx und Röhre wobei Axe für mich dennoch besser klingt weil ein fertig abgenommener, bearbeiteter Gitarrensound rauskommt. Aus meinem VH4 (der beste Amp der mir je untergekommen ist) kommt ein sehr guter Gitarrensound aber kein fertiger Sound im Sinne eines fertigen Teils einer Musik.

Das wichtigste bei dieser schier unendlichen Diskussion:

Musik ist nicht mehr als Unterhaltung. austauschbar, wegklickbar, wegzappbar, kurzweilig und von persönlichen Geschmäckern abhängig.

Der Nichtmusiker der einfach nur unterhalten werden will interessiert sich nicht für ein einzelnes Instrument und wenn doch dann ist es der Gesang weil die menschliche Stimme uns allen ein Leben lang vertraut ist und nur deshalb auch von Nichtmusiker ausnahmsweise gut beurteilt werden kann.

Wenn also ich als erfahrener Gitarrist beim Vergleich des reinen Gitarrensignals im Studio einen nur geringen Unterschied feststellen kann sind 98% der Zielgruppe mit Sicherheit nicht in der Lage - weder bei einem Livekonzert noch bei einer Produktion - Unterschiede im Obertonspektrum der Gitarre aus einem Gesamtmix rauszuhören. Und von den 2% der Musikerpolizei von denen 1,5% keine Gitarristen sind kann auch keiner einen Unterschied hören weil Einflüsse aus Raum, Mikro, PA, Nebengreräusche, Fähigkeiten des FOH Mann, das Können der Band, mein Können und sogar meine Tagesform einen wesentlich höheren Einfuss haben.

Fazit:
Ampsound:
ca. 300 Euro pro Röhrenwechsel, anfällige Technologie, Transport, Gewicht, Platz, Auf- und Abbau, Sound z.T. abhängig von Bedingungen, Übersprechungen durch Mikros, auf großen Bühnen meist zu weit weg und deswegen trotzdem meisten der Monitorsound, auf kleinen Bühnen oder in der Kneipe ohne Abnahme zwar wahrnehmbar aber meist zu laut und zu groß für die Lokation, braucht weiteres Equipment Effekte, Stimmgerät etc. usw.....

Axefx:
als Interface nutzbar, Reamping, liefert fertige Sounds, leicht, unanfällig, konstant gleicher Sound, einfach Automatisierbar, leicht, klein, all in one Lösung, mit IEM ohne Box nutzbar, Backup fähig, Sonds austausch- und versendbar usw.

Als egoistischer Gitarrist macht ein Röhrenamp vielleicht 0,50% mehr Spaß und das ausschließlich mir als Benutzer. Als banddienlicher Musiker, Songwriter, Produzent und auch als Gitarrist kann ich überhaupt keinen halbwegs sinnhaltigen Grund finden überhaupt noch Röhresmps oder überhaupt Amps zu benutzen.

Der Röhrenamp hat die letzten 60 Jahre alle Trends überstanden und das wird er auch in den nächsten 60 Jahren aber die Vorteile neuer Technologien nutzen ja selbst Pro‘s die sich Ihre Endorsements aussuchen können und bei denen Geld und Aufwand keine Rolle spielen. Das hat schon seinen Grund.

Gruß Mike