Gregor Hilden verpackt eine Gitarre

:D..ich denke der Guitar-Tech von ihm wird da wohl selber immer Hand anlegen, wer weiß es schon :nix:
 
Gibson z.B. versendet weltweit und das NUR in einem Koffer.

Eventuell liegt der Unterschied ja darin, dass Gibson wohl ganze Paletten und Container vollpackt. Die werden sicherlich nicht so geworfen oder sonst wie erschüttert, wie eine einzelne Gitarre in einem einzelnen Karton.
 
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Ist ja nicht meine :D und Steve Stevens wird sich das auch leisten können bzw die als Endorser eh umsonst bekommen ;)
 
Was will uns der gute Gregor Hilden eigentlich mit diesem Video sagen? Vielleicht das er zu faul ist, sein Altpapier in die Tonne zu tragen? :gruebel: Wenn er wenigstens farbenfrohes Geschenkpapier genommen hätte für den Kopf. Und was soll das Knäul Papier am Cutaway. Ich weiss nicht ob diese Methode ne Les Paul zu Versenden der wahre Jakob ist?! Aber er ist ja ein Profi ...

Ehrlich gesagt, sagt mir das Video mehr, als mir diese Threadfragestellung sagt.
 
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Wenn ein aufrecht abgestelltes Paket mit einer Les Paul darin umfällt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass die Kopfplatte abbricht.

So ist das, und da hilft auch das beste Zeitungspapier nichts. Meines Erachtens würde es aber was bringen wenn man die Kopfplatte oben und unten, sowie den Hals auf der gesamten länge auf der Unterseite mit Luftpolster oder ähnlichem Material auskleidet. Das ganze dann noch abgerundet mit dem Vermindern des Saitenzuges.
Nichts gegen die Erfahrung vom Gregor, aber so richtig Zutrauen zur "Papiertechnik" mag bei mir nicht aufkommen.
Wünsche totzdem Hals und Beinbruch. :)
 
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Warum hast Du dieses Bild gepostet? Jetzt muss ich wieder den ganzen Tag lang weinen! :weep:

Und ich erst:eek:
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Ich versteh die ganze Aufregung nicht. Gregor erklärt hier im Thread, weswegen er so verpackt und dass seitdem keine Kopfplatte mehr gebrochen ist. Mehr kann man doch nicht erwarten. Ich finde das Video hilfreich, speziell dann, wenn man selbst noch nie oder nur selten eine Gitarre verschickt hat.
 
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Meanwhile auf dem Parkplatz:

 
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-> wenn ich eine les paul o.ä. verschicke, dann muss ich nicht nur dafür sorgen, dass das ding nicht rumwackelt, anstösst etc., sondern auch, dass keine last auf die kopfplatte an sich kommt.
Meines Erachtens würde es aber was bringen wenn man die Kopfplatte oben und unten [...] mit Luftpolster oder ähnlichem Material auskleidet.
ich vermute, genau das ist der springende punkt:
so wie GH verpackt, ist durch das papier die ganze gitarre inklusive hals (und kopf) vorm verrutschen, schwingen oder schütteln geschützt. klar.
zweitens - und darauf kommt's an, wenn der karton umfällt - knallt nicht das ganze ding mit voller wucht auf die platte.

wenn ich aber die kopfplatte an sich abstütze, dann knallt das gewicht der gitarre beim umfallen eben genau darauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meanwhile auf dem Parkplatz:

:eek1::eek1::eek1:

Ja, dann hilft das beste Einpacken auch nicht mehr. :confused1:
Echt unglaublich, wenn man es nicht mit eigenen Augen ansehen könnte. :er_what:

Am ärgerlichsten ist die Stellungsnahme von DHL in der Videobeschreibung, unbedingt lesen, wer es noch nicht gemacht hat. :er_what:
 
Scheint kein Einzelfall zu sein


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Am ärgerlichsten ist die Stellungsnahme von DHL in der Videobeschreibung, unbedingt lesen, wer es noch nicht gemacht hat. :er_what:

Zitat von DHL: "Wir haben hieraus unsere Konsequenzen gezogen.
Ab morgen wird die Verteilung in einer Lagerhalle stattfinden."


Ist verständlich, ist doch viel zu kalt für die Boten auf dem Parkplatz zu verladen :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und passend zum Thema:

 
Kopfplatten brechen übrigens nicht ab weil sie im Koffer irgendwo anschlagen, sondern durch Trägheit der Masse!

Der Hals ist in der Nähe der Kopfplatte im Koffer an seiner Auflage fixiert, aber die Kopfplatte kann frei schwingen.

Dies versucht man durch zusätzliche Polster zu mindern. Zeitungskneuel sind dafür unter Umständen deutlich wirksamer als Luftpolsterfolie o.ä..
 
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Wenn man allerdings [...] nur eine Lage Papier um den Headstock wickelt, nützt das nicht so viel - da kann nach wie vor der Kopf schwingen.
Ja, man sollte den "Peitscheneffekt" nicht unterschätzen, der entsteht, wenn etwas sich Bewegendes (wie ein Koffer mit Gitarre) abrupt abgebremst wird.
Kopfplatten brechen übrigens nicht ab weil sie im Koffer irgendwo anschlagen, sondern durch Trägheit der Masse!

Der Hals ist in der Nähe der Kopfplatte im Koffer an seiner Auflage fixiert, aber die Kopfplatte kann frei schwingen.

Irgenwie hab ich das Gefühl, der Thread beginnt sich im Kreis zu drehen.
 
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Dieses Fotot hat Steve Stevens heute bei FB hochgeladen...das Gute kam bei ihm so an :(
War auch nur so im Koffer gelagert gewesen...
DA passt ja der Name "Knaggs"..Aua...ich habe mir ein Softcase gekauft. Damit sind schon Tele, LP Junior Mehrfach hin-und her gegangen. Alles dann im Karton mit ein wenig Luftfolie nochmals verpackt. Hatte bisher keine Probleme.
 
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um es noch mal ein wenig zu verdeutllichen: Durch die beiden Doppelseiten, die nur grob umwickelt werden, entsteht oberhalb und unterhalb ein schöner Knüll (!) der als Puffer wirkt - das ist vielleicht in dem Video nicht so ganz deutlich zu sehen. Das Papier liegt keinesfallls glatt an.
Seit dieser Methode ist keine einzige Kopfplatte mehr gebrochen - und nicht nur ich mache es so, sondern auch die Leute die mir Gitarren zuschicken - wenn ich ihnen zuvor das Video geschickt habe.
 
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Das ergibt Sinn und scheint ja zu funktionieren. Ich hab mir Gitarren schon im Internet bestellt, die waren halt in der jeweiligen Originalverpackung und sind alle gut erhalten bei mir angekommen. Ich geb aber zu, vor dem Versand hätte ich tatsächlich bedenken, dass was passieren kann. Aber wenn du aus jahrelanger Erfahrung sagst, dass es funktioniert, dann seh ich das als eine gute Anleitung @Gregor Hilden :great:
 

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